Ich muss sagen, die Sache mit der bevorstehenden Impfpflicht setzt mir ganz schön zu. Nach den Abendnachrichten bin ich manchmal in richtiger Schockstarre. Es macht mir echt Angst. Zum ersten Mal in meinem Leben fühle ich mich in Deutschland nicht mehr sicher. Am schlimmsten ist die einseitige Darstellung in den Polit-Talkshows. Man hat sich zu einem bestimmten Zeitpunkt dazu entschlossen, dass das Impfen die einzige Möglichkeit ist, um aus der Pandemie zu kommen, und man hält eisern daran fest, ohne nach links und rechts zu schauen, ohne nach den vielen Fakten die wir mittlerweile haben, es auch mal in Frage zu stellen und für andere Herangehensweisen offen zu sein.
Gestern war auf einem österreichischen Sender ein Arzt und ein Politiker zu Gast:
https://www.auf1.tv/stefan-mag…politiker-im-gegenangriff
- In Minute 10.15 bezieht sich Dr. Strasser auf den wöchentlichen COVID-19 vaccine surveillance report aus England.
https://www.gov.uk/government/…ekly-surveillance-reportsDr. Strasser zitiert die Wochen 43-46. In diesem Zeitraum gab es in England insgesamt 4431 Corona-Tote. Davon waren 3474 geimpft. Das sind 78,4 Prozent. (Anmerkung: Die Briten impfen neben AstraZeneca auch Biontech und Moderna)
Dr. Strasser führt nochmal den Europa-Direktor der WHO an, der gesagt hat, dass die Impfung die Pandemie nicht beenden wird.
Und die renommierte Fachzeitschrift Science sagt, die Impfung wirkt nicht gut genug.
Die ganze Sendung ist wirklich sehenswert.
Sehr interessant war auch das Interview mit DDr. Martin Haditsch.
https://www.auf1.tv/aufrecht-a…itzen-auf-einer-tretmine/
Er spricht viele interessante Punkte an.
-z.B Minute 24.30 sagt er, dass bei den mRNA Impfstoffen noch einige Dinge wissenschaftlich nicht geklärt sind. Die mRNA wird in einer Hülle aus positiv geladenen Fettmolekülen in den Körper injiziert. Und diese Fettmoleküle können auch toxisch sein, das wissen sie bisher noch nicht. Sie können sich in die Zellmembran einbauen, und wir wissen noch nicht was für ein Effekt das hat. Die mRNA dringt in das Zellinnere, wird abgelesen, und die Zelle produziert dann dieses Spike-Protein. Das wissen wir, aber wir wissen noch nicht ob Teile dieser mRNA auch in den Zellkern eingebaut werden können. Es gibt zumindest Enzyme die das machen können, oder auch Viren, die diese Enzyme bereitstellen können.
Es gibt auch Hinweise, dass dieses Spike-Protein auch toxisch wirken kann. Zumindest in Tierversuchen konnte man belegen dass es auch zu Gefäßschädigungen kommen kann. Bei den Vektor-Impfstoffen nimmt man ein Virus das eine gleiche Form der Erbsubstanz hat wie unser Zellen (Minute 27.30). Untersuchungen zeigten dass ein gewisser Bruchteil dieser DNA auch in die menschliche DNA eingebaut werden kann. Das muss noch nichts böses heißen, aber wir müssen es beobachten, und wir dürfen nicht einfach sagen: Die Impfung ist sicher und schützt.
-Minute 29.50: Man sagt, man habe schon Milliarden diesen Impfstoff verabreicht und somit ist er sicher, aber man kann Tiefe nicht durch Breite ersetzen. Man hat in der Breitanwendung einen maximalen Beobachtungszeitraum von 11 Monaten. Man kann aus diesen Daten nur abschätzen welche Nebenwirkungsrate sich innerhalb von 11 Monaten ergibt. Man kann aber nicht, obwohl man vielleicht 3 Milliarden Impfungen verabreicht hat, keine Prognose auf 1,5 Jahre, auf 2 Jahre oder auf 3 Jahre machen. Und so kann man aus dem Brustton der Überzeugung auch nicht sagen, dass diese Impfung sicher ist, weil wir noch nicht die Erfahrung dazu haben.
-Minute 31.45: Die mittelfristigen Schädigungen bei Impfstoffen konnte die Wissenschaft bisher immer erkennen, weil die kürzeste Zulassungszeit bisher immer 4 Jahre war (im Schnitt 8-12 Jahre). Und diesmal haben wir nach einer Beobachtungszeit von 3 Monaten begonnen die Impfung anzuwenden. Die Menschen, die sich im Augenblick impfen lassen sind Teil eines Experiments, weil wir die abschließenden Untersuchungsdaten der Phase3-Studie einfach noch nicht haben.