Posts by Norbi

    Dort wohl eher nicht, in Berlin sagt man eher "Piefke" oder eben auch noch "Steppke".

    Ich habe immer gedacht, dass die Österreicher die Deutschen "Piefke" nennen.

    Quote

    Warum sagt man Piefke zu Deutschen?

    Den schmähenden Begriff – er geht auf den Militärmusiker Johann Gottfried Piefke zurück, der 1866 nach der Niederlage von Königgrätz die preußische Siegesparade vor den Toren Wiens anführte – empfinden viele Deutsche nach wie vor als persönlichen Affront.


    Die Eltern mit ihren Ängsten und ihrem Willen alles zu kontrollieren sind tatsächlich ein großes Hemmnis in der gesunden Entwicklung der Kinder.


    Positives Beispiel: Ein einjähriger Junge wollte unbedingt auf den Kletterturm und über die wackelige Hängebrücke. Er hat das jedes mal besser gemacht. Er hat soviel Freude daran entwickelt, dass er jetzt mit 8 Jahren wie ein Ninja Warrior trainiert.


    Von den Indianern sagt man, dass sie ihre Kinder am Rand des Abgrunds spielen ließen. Sie wussten, dass ihnen nichts passiert.

    Quote

    Es gibt Berichte und Erzählungen, dass einige indigene Völker Nordamerikas ihre Kinder bewusst in gefährlichen Umgebungen spielen ließen, etwa in der Nähe von Abgründen oder reißenden Flüssen. Der Gedanke dahinter war, dass die Kinder früh ein starkes Gefühl für Balance, Vorsicht und Selbstvertrauen entwickeln sollten.

    Besonders bekannt sind solche Erzählungen von den Apachen und anderen Stämmen, die in bergigen Regionen lebten. Allerdings sollte man solche Berichte mit Vorsicht genießen, da sie oft aus der Perspektive europäischer Beobachter stammen, die vielleicht nicht alles korrekt verstanden oder übertrieben haben.

    Es ist aber gut dokumentiert, dass indigene Völker ihre Kinder oft auf eine sehr freie und natürliche Weise aufwachsen ließen, mit viel Eigenverantwortung und direktem Kontakt zur Natur.


    Mein Neffe hat sich, als er 8 Jahre alt war, auch mal an einem Ast entlang gehangelt und ist vom Baum geflogen und hat sich den Arm gebrochen.

    Den Gips musste er ziemlich lange tragen und er litt darunter.

    Bei dem Satz stimmt was nicht, könntest du das bitte korrigieren.

    Meinst du das inhaltlich, oder von der Satzstellung oder Ausdrucksweise? Ich habe die Aussage einfach wörtlich aus seinem Vortrag übernommen.

    Wenn man schriftlich einen Artikel über dieses Thema schreibt, würde man das wahrscheinlich anders formulieren.


    Ich habe in den Satz jetzt ein weiteres "die" eingefügt.

    Indianer darf man glaube ich auch nicht mehr sagen:

    Quote

    Die aus der Kolonialzeit stammende verallgemeinernde Fremdbezeichnung wird von den Betroffenen abgelehnt.

    Das Wort „Indianer“ ist heutzutage umstritten. Man bevorzugt neutralere Begriffe wie „Indigene Völker Nordamerikas“, „Ureinwohner Nordamerikas“ oder spezifische Stammesnamen (z. B. Lakota, Cherokee, Apache).


    In den USA und Kanada wird eher „Native Americans“ oder „Indigenous Peoples“ verwendet. In Deutschland wird „Indianer“ zwar noch verstanden, kann aber als veraltet oder respektlos empfunden werden, besonders wenn es klischeehaft benutzt wird.


    Ich habe mir vor ein paar Tagen auf younity die Gesundheitstage mit Rüdiger Dahlke angehört.

    In einem Nebensatz hat er folgendes gesagt:


    „Die Indianer, die wir ‚Rothäute‘ genannt haben, nannten die Weißen nicht ‚Weißhäute‘ oder ‚Bleichgesichter‘, sondern, die, die aus dem Mund stinken‘.“


    Der folgende Satz war auch nicht schlecht:

    Quote from Rüdiger Dahlke--Gesundheitstage-Februar 2025

    Ja, bisher musst du in der deutschen, österreichischen auch schweizerischen Klinik trotz der Ernährung gesunden. Du könntest aber auch wegen der Ernährung gesunden.


    Dann sprach er noch über die Entwicklungsgeschichte des Menschen:


    Quote

    Ja, ich brauche ja keine Wissenschaft, um festzustellen, dass die Menschen, die die längste erste Zeit sich pflanzlich ernährt haben müssen wie sonst. Da stellen wir uns vor, Menschen, die noch keine Beherrschung des Feuers hatten, die noch keine Werkzeuge hatten, keine Waffen hatten, die waren natürlich Sammler und da boten sich nur Pflanzen an und es ist die längste Zeit unserer Entwicklung. Also, wir waren nicht Jäger und Sammler, wie das immer so gern patriarchal formuliert wird. Wir waren Sammler und ewig lange Sammler und eine kurze Zeit Jäger, und wie konnten wir als Sammler da satt werden? Na ja, wir haben Pflanzliches gefunden. Möglicherweise auch mal ein Engerling oder so, aber ein Tier war ja gar nicht möglich. So ein Hase oder Reh. Das musste ja praktisch dort vor einem zusammenbrechen. Und dann ehrlich gesagt mit diesem Gebiss, wie isst du dann ein Hasen, ein Reh. Ja, kannst du vielleicht die Augen auslutschen oder irgendwelche schrecklichen Gedanken, aber das ganz eindeutig. Rutger Bregmann, ein niederländischer Historiker, den ich sehr schätze, weil er auch sehr entscheid für die Gegenwart bringt.


    Bregmann hat mal die menschliche Entwicklungsgeschichte zusammengeschrumpft oder die Entwicklungsgeschichte des Lebens überhaupt auf ein Jahr. Und dann kommt raus, dass wir Menschen am letzten Tag des Jahres an Silvester um 23 Uhr erst auftauchen. Und diese eine Stunde hat er dann wieder genauer angeschaut. Ja, die menschliche Lebensentwicklung in einer Stunde. Da kommt raus über 55, fast 56 Minuten Sammler, dann 2 Minuten Sammler und Jäger und das was wir Geschichte nennen, was wir so ausführlich in der Schule gehabt haben, von der Steinzeit bis zur Weimarer Republik, damit man die Nazizeit nicht anschauen muss, haben wir die einfach nicht geschafft. Zweimal hintereinander nicht. So, diese Zeit, die Geschichte, das sind 2 Minuten. Der ganze Rest hat uns bestimmt. Also, wir waren Sammler und kurz Jäger und die Zeit, wo wir jetzt im Gegenpol gelandet sind, sozusagen im Übergewicht durch Überernährung diese kurze Zeit, die prägte unsere Genetik gar nicht mehr so.


    Also, wir könnten da Riesenschritte machen, wenn wir uns ernährungsmäßig von der Quantität auf die Qualität zurückbesinnen, eben vollwertige Kost. Und deswegen bin ich auch gar nicht so ein Anhänger von vegan, ehrlich gesagt. Vegan ist mir viel zu wenig, denn z.B. Weißmehl, weißer Zucker, Whisky, Wodka, Kornschnaps und Kornsirup und Zigaretten, Zigarren, Zigarillos. ist alles vegan, nicht das, was ich für gesund erachte als Arzt. Ja, also in dem Sinne würde ich immer von Peacefood sprechen, pflanzlich vollwertige Ernährung, die wissenschaftlich gut bestätigt ist.


    Im Januar war in der Zeitung gestanden, dass die Vormenschen kein Fleisch, oder fast kein Fleisch gegessen haben.

    https://www.zdf.de/nachrichten…rung-fossilfunde-100.html

    Klar, da gibt es dann die These, dass der Mensch erst durch den Fleischkonsum ein großes Gehirn entwickelt hat.

    ???

    Ich habe mir gerade dieses Video angesehen mit dem Titel - "Weniger essen - länger leben".

    https://www.ardmediathek.de/vi…N3ci5kZS9hZXgvbzEyMDU2NDM


    Da wird ein alter Engländer gezeigt, der diese Lebensweise praktiziert. Seine Frau ist davon überhaupt nicht überzeugt und erzählt eine Anekdote aus der Steinzeit:


    "Zwei Höhlenmenschen unterhalten sich miteinander. Sagt der eine zum anderen: Ich verstehe das nicht, wir machen doch alles richtig. Wir haben biologisches Essen, wir trinken klares Wasser, wir trainieren den ganzen Tag, die Luft, die wir atmen ist sauber und trotzdem beträgt unsere Lebenserwartung nur 23 Jahre."


    In einer weiteren Doku wird gesagt, dass die globale durchschnittliche Lebensdauer heute 71,6 Jahre beträgt.


    Die Kochköstler erzählen zu diesem Thema meistens diesen Witz hier:


    Mann beim Arzt: "Herr Doktor, wie werde ich 100 Jahre alt?"

    Arzt: "Rauchen Sie?"

    Patient: "Nein"

    Arzt: "Trinken Sie?"

    Patient: "Nein"

    Arzt: "Sind Sie die ganze Nacht feiern?"

    Patient: "Nein"

    Arzt: "Haben Sie viele Frauen?"

    Patient: "Nein"

    Arzt: "Und warum wollen Sie dann 100 Jahre alt werden?"


    Also, ich muss sagen, ich rauche nicht, ich trinke nicht, ich feiere auch nicht die ganze Nacht durch und ich esse nur Rohkost, aber ich habe trotzdem viel Spaß am Leben und es würde mich sehr freuen wenn ich älter werden würde wie diese 71,6 Jahre durchschnittliche Lebensdauer. Ich liebe das Leben <3 <3 <3

    Vor 20 Jahren gab es ja dieses berühmte Buch von Galina Schatalowa "Wir fressen uns zu Tode". Da behauptet sie das Gegenteil von der Aussage in dem Welt-Artikel.
    Ich habe mal eine Doku gesehen über die Neandertaler. Die fanden nicht jeden Tag etwas zu essen. Manchmal nur jeden zweiten oder dritten Tag.


    Quote

    Sie ist überzeugt, dass der Mensch bei artgerechter Ernährung ein Lebensalter von 150 Jahren erreichen kann. Strikt wendet sie sich gegen die Kalorientheorie der ausgewogenen Ernährung, die der Natur des Menschen entgegensteht. Ihrer Darlegung zufolge ist der menschliche Organismus ausschließlich auf pflanzliche Nahrungsmittel festgelegt und benötigt zur Erhaltung des Grundstoffwechsels nicht mehr als 250 bis 400 Kalorien täglicher Nahrungszufuhr. Alles, was wir zuviel essen, belastet den Körper und muss von ihm „entsorgt“ werden, sodass der Mensch seine „normale Lebensdauer“ von 150 Jahren nicht erreicht.


    Quote

    Mit Überzeugung sprach sie sich gegen die Annahme aus, dass der menschliche Organismus 1200 bis 1700 kcal täglich benötigt. Sie ging bei einer natürlichen Ernährung mit nicht denaturierten Nahrungsmitteln und veganer Ernährung von einem Energiebedarf von nur rund 250 bis 400 kcal aus. Von 1983 bis 1990 machte sie eine Reihe von Experimenten zur Feststellung des Nahrungsbedarfs unter Belastung. 1983 erfolgte ein 500-km-Supermarathon in einem Zeitraum von sieben Tagen bei einer Aufnahme von 800 bis 1200 kcal täglich. Den Teilnehmern standen als Nahrung Säfte, Honig, Gemüse, Salat und Kräuter, Fladen aus Roggenmehl, gekochte Bohnen und Nüsse zur Verfügung. 1983 folgte eine Vier-Tage-Wanderung von Akademgorodok nach Barnaul und 1984 ein Supermarathon von 450 km in fünf Tagen. Eine 23-Tage-Bergwanderung von Naltschik nach Pizunda bei einer täglichen Nahrungsration von 50 g Buchweizen und 100 g getrockneten Früchten und vier Wanderungen durch die zentralasiatische Wüste bei einer Nahrungsaufnahme von nicht mehr als 600 kcal pro Tag bei etwa 50 Kilometer pro Tag auf lockerem Sand im kontinentalen Wüstenklima folgten. Die Teilnehmer verloren kein Gewicht, was als Beleg für ihre Behauptungen angeführt wurde.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Galina_Sergejewna_Schatalowa

    Sie wollte mindestens 130 Jahre alt werden, starb jedoch schon mit 95 an den Folgen eines Treppensturzes.


    Vor 12 Jahren wurde mal behauptet, dass pummelige Menschen am längsten leben.
    Dicke seien widerstandsfähiger bei Krebs. Sie haben zwar ein höheres Risiko für Diabetes und Herzkrankheiten, aber diese seien heutzutage gut behandelbar.


    Quote

    Auch die Gesundheitswissenschaftlerin Ingrid Mühlhauser von der Universität Hamburg hat in ihren 2009 veröffentlichten Studien belegen können, das Dicke tatsächlich länger leben. „Die höchste Lebenserwartung liegt bei einem Body Mass Index (BMI) von 27“, sagt die Wissenschaftlerin.

    Tatsächlich seien einige Kilos mehr eine Schutzreaktion des Körpers vor psychosozialem Stress – und zwar bei jedem Dicken. Das heißt, die zusätzlichen Kilos schützten den Körper vor stressbedingten Krankheiten, also Arteriosklerose, Schlaganfällen, Depressionen, Muskelschwund und Osteoporose.


    https://www.welt.de/gesundheit…20die%20Wissenschaftlerin.

    Mir fällt keine sehr alte Person ein, die ich kenne und die dick ist.

    Aronia habe ich auch mehrere Sträucher, doch die Früchte sind nicht so meins.

    Heute Mittag habe ich nochmals von den Aronia-Beeren gegessen. Die kamen mir eher vor wie ein Medikament oder wie ein Nahrungsergänzungsmittel, als wie ein Lebensmittel.

    Mein Körper war so leicht in Alarmstimmung, also ob die so einen gewissen toxischen Anteil hätten.

    Meine Aprikose und der erste Pfirsichbaum sind auf einem kleinen Hügel gepflanzt (Aushuberde), geschützt gegen den Ostwind durchs Häusle und taktisch platzierten Immergrünen und anderen Sträuchern zum Schutz gegen Süd-und Westwind. Beide haben die bisherigen Winter überlebt und gute Früchte getragen.

    :thumbup: :thumbup: :thumbup:



    Die meisten Leute, die ich kenne und einen Pfirsichbaum haben, haben Probleme mit der Kräuselkrankheit gehabt. Einige haben die Pfirsichbäume wieder entfernt.

    Felsenbirne

    Amelanchier lamarckii

    Sommergrüner Strauch bis mehrstämmiger Baum im Mai mit weißen

    Blütendolden und im Herbst trägt er oranges bis rotes Laub. Die Früchte reifen im Juli, sind erbsengroß, blauschwarz, schmecken süß und

    sind saftig. Als Naschfrüchte direkt vom Strauch sind sie ein Genuss, sie

    lassen sich aber auch als Saft, Mus, Wein, Marmelade oder getrocknet

    wie Korinthen verwenden. Die Felsenbirne gedeiht in allen Klimalagen,

    auch in kälteren Regionen. Wir haben mehrere großfrüchtige Selektionen im Sortiment.


    Goji-Beere – chinesische

    Wolfsbeere

    Lycium barbarum

    Der Goji-Strauch ist winterfest bis ca. -30 Grad und wächst nahezu überall, doch sonnige Lagen bevorzugt er und ist sehr robust und selbstfruchtbar. Den ganzen Sommer über erfreut die Goji-Beere mit ihren

    hübschen weiss-violetten Blütensternen. Wie Perlen hängen die orangenroten, säuerlichen Beeren an den bis 1,80 m hohen bogenförmigen

    überhängenden Trieben und reifen von August bis Oktober. Die Beeren sind Power-Food für gute Laune. Ob frisch oder getrocknet, ob im

    Müsli, im Salat, zum Backen, für Desserts, zum Kochen oder pur - Gojis

    halten nicht nur fit, sondern schmecken auch lecker.


    Granatapfel

    Punica granatum

    Die Frucht, der Granatapfel, ist apfelförmig und besitzt auch ungefähr

    die Größe von Äpfeln. Die Punica-Blüten sind trichterförmig mit ca. 3cm

    Durchmesser und in der Wildform leuchtend rot. Der Granatapfelbaum

    ist ein mit bis maximal 5 m Wuchhöhe recht kleiner Baum, der oft auch

    als Strauch kultiviert wird. Ist im Weinbauklima bis –15°C frosthart; Winterschutz erforderlich.


    Indianerbanane

    Asimina triloba

    Ein exotisches Gehölz, das Temperaturen bis -25°C toleriert. Die großen

    länglichen Früchte haben ein cremiges, süßes und sehr aromatisches

    Fruchtfleisch. Die Frucht kann roh und direkt ab Baum gegessen werden. Die Früchte brauchen viel Sonne zum ausreifen, deshalb einen

    entsprechenden Standort wählen. Der Baum wächst langsam, erreicht

    ein Höhe von 3 - 5 m und ist sehr robust.


    Japanische Weinbeere

    Rubus phoenicolasius

    Brombeerähnliche, winterharte Pflanze mit feinen Dornen; sehr dekorative Blüte und kleine, himbeerähnliche, süße Früchte.


    Johannisbrotbaum

    Ceratonia siliqua

    Immergrüner dekorativer Baum, bei ca. +5°C überwintern. Bildet lange

    braune Hülsenfrüchte aus, sind getrocknet und vermahlen wie Kakao

    verwendbar, aber süßer.


    Kaki

    Diospyros kaki

    Stämmchen mit kompaktem Wuchs. Sehr dekoratives Laub, die süßen

    Früchte mit 6 bis 8 cm Durchmesser färben goldorange aus und bleiben oft bis nach dem Laubfall hängen, die Lagerung vermindert ihren

    Gerbstoffgehalt. Die Früchte eignen sich für den Frischgenuss oder

    auch für Konfitüren. Als subtropische Pflanze fühlt sich der Kakibaum im

    Weinbauklima wohl bei Wintertemperaturen bis –15°C, für Jungbäume

    ist ein Winterschutz erforderlich.


    Kornelkirsche

    Cornus mas

    Die kirschengroße „Kasanlaker“, die „Jolico“ und die neue großfruchtige Befruchtersorte „Cornello castle“ sind Kultursorten mit hohem

    Ertrag. Der Strauch wird 3 – 4m hoch. Die Früchte eignen sich für Saft,

    Likör, Marmelade.


    Maulbeere

    Morus nigra

    Der Baum mit kräftigem, breitkronigem Wuchs gedeiht gut im Weinbauklima und in geschützten Lagen. Die schwarzen Maulbeeren werden 3 – 6 cm lang und 2 cm dick, sie reifen im Juli – August heran und

    schmecken angenehm würzig, süß und sehr saftig. Sie eignen sich zum

    Frischverzehr und zur Verarbeitung.


    Olive

    Olea europaea

    Kräftige, robuste Pflanzen mit frühen Ertragsbeginn und sehr dekorativem immergrünem Laub. Die Früchte werden grün oder schwarz

    geerntet und werden vor dem Genuss eingelegt. Die Pflanzen lieben

    einen sonnig-warmen, geschützten Standort, frostfrei kühl möglichst

    hell überwintern. Im Weinbauklima ausgepflanzt frosthart bis – 10 ºC;

    ein Winterschutz ist erforderlich.


    Pfefferbaum

    Schinus molle

    Ein attraktives Gewächs mit eleganter Wuchsform und hängenden,

    gefiederten Blättern. Diese duften aromatisch-würzig beim Verreiben.

    Die rosafarbenen Steinfrüchte sind ca. 5mm im Durchmesser und sitzen

    zahlreich an Rispen. Sie können wie Pfeffer verwendet werden und sind

    ähnlich aromatisch. Gute Eignung als dekorative immergrüne Kübelpflanze, Überwinterung hell und frostfrei. Ein kurzfristiges Temperaturminimum von -5° C wird von älteren Bäumen toleriert.


    Rosinenbaum

    Hovenia dulcis

    Ein frostharter attraktiver Baum, dessen verdickte Fruchtstängel zuckersüß ausreifen und wie Rosinen schmecken. Rarität!


    Sanddorn

    Hippophae rhamnoides

    Leikora (weiblich): neue, reichtragende Kultursorte mit großen tropfenförmigen Früchten. Reifezeit ab Mitte September, die Fruchtzweige

    können dann abgeschnitten werden. Pflanzabstand 2 m.

    Pollmix (männlich): Befruchtersorte für ‚Leikora’ mit langer Blütezeit;

    trägt keine Früchte.

    NEU! Sandora: selbstfruchtbarer Sanddorn mit kernlosen Beeren, robust und frosthart.


    Speierling

    Sorbus domestica

    Langsam wachsender sommergrüner, großer und relativ breitkroniger

    Laubbaum, die Früchte reifen im September/Oktober. Fruchteigenschaften: kugelige, apfel- bis birnenförmige, 2-5 cm große Früchte,

    10-20 g; Bildung von 3-10 Früchten pro Fruchtdolde, zunächst grün,

    später sonnenseits gelb- oder rotbackig, bei Vollreife wird die Frucht

    bräunlich u. teigig, Die Früchte werden als Zusatz bei Apfelweinen

    verwendet, man stellt Obstler aus ihnen her oder verarbeitet sie zu

    Marmelade oder Gelee. Sie sind auch roh genießbar, allerdings erst im

    voll- bis überreifen Zustand. Ertrag: Bis zu 20 kg bei jüngeren Bäumen,

    bei älteren bis zu 100 kg/Baum.


    Vitalbeere – die Fünf-Aroma-Frucht

    Schisandra chinensis

    Eine attraktive, winterharte, laubabwerfende, Schlingpflanze, Sie liebt

    halbschattige Lagen und mäßig feucht. Sie blüht und fruchtet schon im

    2. Jahr. Die Früchte schmecken süß, sauer, salzig, bitter und scharf. In

    China eine der wichtigsten Tee-, Heil- und Gewürzpflanzen. Alle Teile

    lassen sich am besten grün oder getrocknet für Tee verwenden.


    KIWIS

    Bei der Kiwi gibt es rein männliche und rein weibliche Pflanzen. Für eine reichtragende Ernte müssen beide

    vorhanden sein. Bei größerem Anbau wird für 4-8 weibliche Pflanzen 1 männliche Pflanze benötigt. Nur die

    weibliche Pflanze trägt Früchte. Kiwipflanzen haben einen hohen Wasserbedarf und sind windempfindlich.

    Pflanzabstand 3,0 x3,0 m. Kiwipflanzen werden im Container angeboten.

    Als kritische Temperaturen können angesehen werden:

    Im Winter: -10°C

    Bei Austrieb: 0°C

    Bei Fruchtausbildung: - 3°C

    (6 Kiwis waren an einem Busch und die hätten ziemlich gut geschmeckt.)


    Arguta-Kiwis

    Absolut winterharte Kiwiart. Sie bildet kleine, aromatische Früchte mit glatter Schale aus, welche mitverzehrt

    werden kann. Die Früchte können direkt ab Strauch gegessen werden. Reifezeit September, Pflanzabstand

    2,0 x 3,0 m.


    CRANBERRIES

    Red Star

    Vac. Macrocarpon, Kranichbeere

    Sie erfreut das Auge im Frühling mit unzähligen rosa Blüten und von

    September bis Oktober mit stachelbeergroßen leuchtend roten Beeren.

    Sie eignet sich als Böschungsbepflanzung, für Stein- und Heidegärten

    sowie als Unterkultur für Rhododendren und Heidelbeeren. Die Cranberry kann man auch für Balkonkistchen im Halbschatten, in Feuchtzonen an Teichen oder als Hängepflanze über Palisaden verwenden. Sie

    gedeiht auf sauren, mäßig feuchten, lockeren Böden in Vollsonne oder

    Halbschatten.


    TAYBERRIES

    Diese Kreuzung aus Himbeere und Brombeere hat sehr große, zapfenförmige purpurrote Früchte mit ausgeprägtem Aroma. Sie reifen ab Ende Juni bis Mitte Juli. Der Ertrag ist gering bis mittelhoch. Die Pflanze hat

    zahlreiche kleine Stacheln. Die Pflanzen werden im Container angeboten.


    MAIBEEREN

    „Lonicera kamtschatica“. Strauch mit 1 bis 1,5 m Höhe mit länglichen, sehr vitaminreichen, im Geschmack

    Kulturheidelbeeren ähnlichen Früchten. Der Boden sollte eher sauer sein. Die Blüte erscheint bereits im

    März und soll frosthart sein bis –8°C, das Holz bis –45°C. Zur besseren Befruchtung sollten zwei Sorten gepflanzt werden.


    NASHIS

    Nashis sind eine Kreuzung aus Birnen und Äpfeln, die Früchte sind klein bis mittelgroß und überaus saftig


    MISPELN

    Mispelbäume gehören zu den Kernobstgewächsen. Sie entwickeln breite Kronen, haben sehr dekorative Blüten im Frühling und eßbare Früchte im Herbst, die meist zur Verarbeitung oder auch für die Brennerei genutzt

    werden. Die Bäume sind sehr robust, aber feuerbrandempfindlich.

    Ich habe mal meinen Bruder gefragt wegen den Granatäpfeln. Vor 2 Jahren waren 2 große Früchte an dem Bäumchen und letztes Jahr 3 kleine Früchte.

    Sie haben gut geschmeckt. (Er hat ein paar Fruchtansätze frühzeitig entfernt, so dass sich ein paar essbare Früchte ausbilden können)

    Die Kakis waren nicht adstringierend sondern sie haben etwas pelzig geschmeckt. Er hat sie dann in den Kühlschrank getan und nach 10 Tagen waren sie opitmal.

    Der Pfefferbaum ist ihm kaputt gegangen im Winter, obwohl er ihn eingepackt hat. Die Nachbarin hat 5 Pfefferbäume, aber sie stellt sie den Winter über in die Garage. Der Aprikosenbaum ist im Winter auch kaputt gegangen.



    Weiterhin hat er folgendes noch auf seinem Acker gepflanzt. Man muss dazu sagen, dass er in einem Weinbaugebiet in Südwestdeutschland wohnt.

    Du sagst, du hast deinen Garten hinter Ulm, da ist wieder ein ganz anderes Klima. Am besten du frägst bei einer Obstbaumschule in deiner Nähe nach, was man in deiner Klimazone für exotische Obstgehölze pflanzen kann.

    (Hinter Ulm sind kältere Winter und kühlere Sommer. Im Winter ist es dort deutlich kälter mit häufigen Frost und Schneefall. Hinter Ulm sind über das Jahr gesehen auch weniger Sonnenstunden und im Winter ist es oft neblig. Das Klima dort ist auf jeden Fall rauer.)


    Apfelbeere / Aronia
    Aronia melanocarpa
    Ein schmucker 1,5m hoher, weißblühender, sommergrüner Strauch mit
    einer schönen weinroten bis dunkelroten Herbstfärbung. Die Früchte
    gleichen winzigen Äpfelchen mit ca. 1cm Durchmesser, die vorwiegend
    für Saft und Marmelade verwendet werden. Die Aronie ist anspruchslos
    an Boden und Klima und frosthart.
    (ich würde keine Aronia anbauen, die getrockneten Beeren haben mir nicht besonders geschmeckt, auch nach dem Einweichen nicht)


    Chinesische Dattel
    Ziziphus Jujuba
    Frostharte Pflanze mit aufrechtem schlanken Wuchs und fleischig dicken
    dattelähnlichen Früchten mit milder Süße, Rarität!


    Elsbeere
    Sorbus torminalis
    Synonym: Elzebeere, Atlasbeere, Wilder Sperberbaum. Reifezeit: Oktober/ November. Fruchteigenschaften: 1-2 cm große, ovale, apfelartige
    Scheinfrüchte, zunächst olivgrün, dann rötlichgelb und zur Reife lederbraun. Geschmack: Fruchtfleisch mit Steinzellen, in den Früchten sind
    ca. 7 mm große Samen enthalten, erst nach Frosteinwirkung werden
    die Früchte teigig und essbar und schmecken dann säuerlich aromatisch (ähnlich Mispeln, apfelmusartig), Verwendung zu Edelbrand oder
    beigemischt zu anderem Obst für Marmeladen, Kompotte und Säfte.
    Blütezeit: Mai/ Juni, weißblühend, selbstfruchtbar.

    Ich hatte vor 3 Jahren mal die Sorte "Kingkong" vorgezogen. Sie wurde aber nur so ungefähr 2,5 Meter hoch. Normalerweise müsste sie zwischen 4 und 4,5 Meter hoch werden. Ich glaube ich habe sie zu spät ausgesät und der Standort war auch nicht volle Sonne.

    Mein Bruder hat es geschafft sie über 4 Meter wachsen zu lassen. Allerdings braucht man einen langen Bambusstab als Stütze. Ohne Stab stürzen sie irgendwann um. Sehr wichtig ist auf jeden Fall das frühzeitige aussäen. Am Fensterbrett wachsen die Sachen auch nicht so gut und stabil wie beim Gärtner im Gewächshaus. Dann ist wahrscheinlich noch die optimale Düngergabe wichtig. Beim Auspflanzen müssen sie schon eine gewisse Größe haben, sonst hat man keine Chance gegen die Schnecken.


    Sonnenblumenkerne esse ich eigentlich gerne, nur kann ich sie höchstens so alle 3 Wochen mal essen. Wenn ich sonst nichts mehr im Schrank habe dann esse ich sie auch häufiger. Die Sonnenblumenkerne von Elli Comelli haben noch so eine gewisse würzige Note.



    Quote

    Riesen-Sonnenblumen 'King Kong'

    Eine Riesensonnenblume, die Rekordhöhen erreichen kann. Einjährig. Eine Riesen-Sonnenblumen, die Rekordhöhen erreicht. Höhe bis 4,5 m. Die Wuchskraft dieser Sorte ist imponierend, sie bildet riesige Blätter und Blüten an den bis zu armdicken Stielen. Eine besonders gute Ausgangsposition bei den beliebten Wettbewerben um die größte Sonnenblumen. Eine entsprechende Wasser- und Düngerversorgung vorausgesetzt, können die standfesten Pflanzen eine Höhe von bis zu 4,5 m erreichen. Die Aussaat an Ort und Stelle kann ab Mitte April in ca. 2 cm tiefe Rillen erfolgen. Zum Schutz vor Vogelfraß kann ein Insektenschutznetz oder Verfrühungsvlies aufgelegt werden, das zudem das Auflaufen verbessert und die Pflanzenentwicklung beschleunigt. Durch grobmaschige Vogelschutznetze wachsen die Keimlinge hindurch und werden beim Abnehmen der Netze aus der Erde gezogen. Um die volle Wuchskraft von 'King Kong' auszuschöpfen, sollten die Pflanzen nicht zu eng stehen und nach dem Auflaufen regelmäßig mit Wasser- und Düngergaben versorgt werden.

    Aussaat: April, Mai. Blütezeit: August-September. Der Inhalt reicht für ca. 15 Pflanzen

    Direktsaat hat natürlich einige Vorteile, aber wenn man die erst Mitte April aussät, dann bin ich gespannt ob sie noch über 4 Meter wachsen.

    Die Sonnenblume wächst auf jeden Fall stabiler, wenn man sie direkt sät. Da muss man jedoch noch irgendein Schneckenschutz anbringen.


    Mein Bruder hat die Kingkong 2 Jahre lang angebaut, dann ist er aber zu Multiflora-Sorten übergegangen, also Sorten, die viele Blüten bilden.
    (So wie das Foto, das Angelika gepostet hat. Das ist eine sehr schöne Sonnenblume)


    Ich habe mir bei McGeiz letzte Woche Sonnenblumensamen gekauft. Auf der Packung steht nicht wie hoch die werden.

    Bei McGeiz gab es ein Sonderangebot für Blumenzwiebeln. Ich habe mir jede Menge Gladiolen, Freesien, Triteleia, Glücksklee und Goldlauch mitgenomen.

    Blumenzwiebeln haben mich nie interessiert, aber seit letzten Herbst bin ich im Zwiebel-Fieber. Zuerst habe ich jede Menge im Lidl gekauft, dann noch eine Menge an Tulpenzwiebeln im Obi und dann habe ich bis Anfang Dezember gewartet bis sie 75% heruntergesetzt waren.

    Dann ging es richtig los. Ich habe Krokusse, Narzissen, Zierlauch, Ranunkeln, Eranthis, Lilien, Anemonen, Scilla, Muscari, Fritillaria und Iris bis zum Abwinken gekauft und in der Erde verbuddelt. Die ersten sprießen schon, aber bei uns ist es noch ziemlich kalt.

    Quote from thomas99

    Totalverzicht auf Früchte, kein 80/10/10 mehr

    80/10/10 war ein böser Trip. Wie konnte man nur auf so eine Schnappsidee kommen und das auch noch im Internet verbreiten.

    Ich hatte mir früher regelmäßig die Videos von Freelee und von Durian Rider angeschaut. Oh man, das musste ja scheitern.

    Noch einseitiger geht ja nicht mehr, es sei denn, man würde eine 100%ige Obsternährung praktizieren, so wie Mango Wodzak & Kvetka.

    https://www.youtube.com/watch?v=2FTVGl06EJU

    Diese Doku habe ich früher richtig cool gefunden, und wie ich gerade sehe, haben sie das ganze auch überlebt. Sie machen immer noch Videos.
    (Mango ist kaum gealtert, das ist sehr beachtlich, seine Freundin jedoch schon)
    Bei Mango hat man das Gefühl, dass diese Art der Ernährung zu ihm passt und ihm auch gut tut.


    Die treffen bei ihrer Fahrt durch Australien auch Durian Rider und Freelee.
    https://youtu.be/2FTVGl06EJU?si=fUd8-lf_1jBbDqBc&t=2645


    Sie treffen auch einen Mann, der sich nur von rohen Fleisch ernährt. Während der Dreharbeiten musste er jedoch ins Krankenhaus.

    Seine Ernährung war scheinbar nicht besonders gesund.

    https://youtu.be/2FTVGl06EJU?si=ZgfItPryFCeaesjl&t=2947

    Ich esse keine Früchte mehr, auch keine Tomaten, natürlich auch keine Trockenfrüchte ...

    Ich bin großer Fan von Trockenfrüchten und von Honigen. Obst esse ich zwar auch sehr gerne, ist mir aber nicht von so großer Bedeutung.

    Ich hatte viele Jahre ein Orkos-Abo, ich musste also alle 2 Wochen etwas bestellen, und ich bestellte immer nur Trockenfrüchte für ca. 5-6 Mahlzeiten.

    Ich hatte dann also immer über eine Woche keine Trockenfrüchte zuhause.

    Durch das Ableben von Orkos bestelle ich mir jetzt bei verschiedenen Anbietern einmal im Monat ein Paket. Das hat zur Folge, dass ich viel zu viel Trockenfrüchte zu Hause habe und in Versuchung bin, die tagelang hintereinander zu essen.


    Gerade habe ich mir eine ziemlich hartnäckige Überlastung eingefangen. Das kam hauptsächlich durch die Datteln.

    Ich habe gestern mal auf Obst und Trockenfrüchte verzichtet und nur Buchweizenkeimlinge Lauch und Brokkoli gegessen. Das war auch o.k. und die Mahlzeit hat mich befriedigt, aber heute hätte ich das nicht mehr machen können. Ganz gierig habe ich mich auf die Kiwis und den Rest der getrockneten Ananas gestürzt.

    Ich merke jedoch, dass sich die Überlastung noch nicht ganz abgebaut hat und ich werde wohl weitere zuckerfreie Tage einlegen müssen.

    Überlastungen bauen sich bei mir am schnellsten ab, wenn ich die Mittagsmahlzeit (also die Obstmahlzeit) ganz ausfallen lasse und nur Abends etwas esse.

    Aber zur Zeit fällt mir dieses Teilfasten etwas schwer.


    Die Überlastung fühlt sich nicht gut an. Der Körper signalisiert, dass er die Sachen kaum oder absolut nicht mehr verarbeiten kann.

    Ich denke, wenn man trotzdem weitermachen würde, dann könnte man eventuell ganz schönen gesundheitlichen Schaden verursachen.


    Ganz mit Obst und Trockenfrüchte aufzuhören wäre wahrscheinlich gut für die Zähne, aber das wäre für mich unmöglich das zu praktizieren.

    Ich habe schon mein ganzes Leben lang gerne süße Sachen gegessen. Ich denke auch das Obst ist wichtig um sich auszubalancieren.

    Ich denke das Wohlgefühl bei einer Rohkost-Ernährung kommt auch durch dieses subtile Gleichgewicht. Kein Obst mehr und dafür viel Sprossen und Gemüse finde ich ganz schön einseitig.

    Das würd mich auf längere Sicht auch nicht befriedigen und ich denke ich würde mit der Zeit das Interesse an der Rohkost verlieren.

    Ich kenne eine Frau, die hat sich 2 Jahre nur von Sprossen ernährt. Dann hat sie damit aufgehört und wieder gekocht gegessen.


    Ich muss auf jeden Fall darauf achten in Zukunft jegliche Überlastungen zu vermeiden, denn die sind bestimmt überhaupt nicht gesund.

    Jetzt steht im Jurassic-Newsletter, dass es 3 neue Honigsorten gibt.

    - Chupamiel-Honig aus Spanien (Süßer Honig aus der blauen Blume Undulate alkanet)

    -Baumwoll-Honig aus Spanien

    -Koriander-Honig aus Spanien


    Falls das frische Honige sind, dann gibt es tatsächlich Winterernten in Europa!
    Auf den Koriander-Honig bin ich ja gespannt. ("Faszinierender Duft, eine Kuriosität, die man ausprobieren sollte")

    Mein Bruder hat auf seinen Acker in Südwest-Deutschland ziemlich viele exotische Bäume gepflanzt (unter anderem einen Pfefferbaum. Den muss er allerdings im Winter etwas einpacken).

    Der Kaki-Baum hat zwar große Früchte gebildet, aber man konnte sie nicht essen. Die Kakis hätten einen adstringierenden Geschmack gehabt.

    Ich muss ihn mal fragen ob man die Granatäpfel hat essen können.

    Die Gojibeeren-Sträucher hat er wieder herausgerissen weil sie niemand gegessen hat. Naja, frisch waren die nicht richtig essbar, aber getrocknet habe ich doch ein paar essen können (aber nicht viele). Die Sträucher haben auf jeden Fall sehr reichhaltig Früchte getragen.

    Hatte das Mus eigentlich einen kleinen bitteren Geschmack dabei oder nicht?
    Ich hatte mal eines wo gekauft und war ja sehr enttäuscht. Wobei, so ein Mus hätte ich weniger für mich, sondern wegen einer möglichen Zubereitung für Gäste überlegt. Nur, wenn da eine bittere Note dabei wäre, dann wäre es dafür trotzdem untauglich finde ich. Deshalb interessiert mich, wie du es wahrgenommen hast.

    Nicht dass ich mich erinnern kann. Es liegt aber schon etliche Tage zurück, als ich das Sesammus gegessen habe.

    Ich muss aber sagen, das Sesammus von Ingvy hat irgendwie besser geschmeckt. Das kann daran liegen, dass der Sesam dafür eventuell zuvor geschält wurde oder es liegt an der Sesam-Sorte Escoba, die extra dafür teuer eingekauft wird.
    Meine subjektive Meinung, aus meiner persönlichen Erfahrung, ist ja, dass das Ingvy-Mus etwas denaturiert ist, und falls es das wirklich ist, dann sind diese denaturierten Sachen manchmal leichter zu essen als die 100% rohen Produkte.


    Das Elli-Comelli-Sesammus gibt es ja schon im 170 g-Glas zum probieren. (Es gibt auch einen 10l-Eimer für 210 € :huh: :Not-Talking: :Party: )


    Meine Top 3 vom Januar waren:

    Platz 1 Datteln Mazafati von Elli Comelli

    Obwohl sie ohne Stein sind (was ziemlich irritiert), habe ich sie sooo gut gefunden. Bei diesen Datteln muss ich jedoch aufpassen, dass ich sie nicht häufiger als 2x die Woche esse, sonst droht bei mir Übelastungsgefahr.

    Platz 2 Berg-Feigen von Elli Comelli

    In diesen getrockneten Feigen war ein Sammelsurium von verschiedenen Geschmäckern. Ich war hin und weg.

    Platz 3 Pfirsich getrocknet von Jurassic Fruit
    Die waren fast noch besser als die getrockneten Pfirsiche von Orkos. Schön saftig.


    Die getrockneten Aprikosen von Jurassic habe ich auch noch ziemlich interessant gefunden, aber die schaffen es nicht in die Top 5.

    Von den getrockneten Ananas von Jurassic, kann ich kaum noch welche essen. Von denen habe ich mich irgendwie abgegessen.
    Ich sehe gerade: Jurassic bietet jetzt auch getrocknete Feigen an. "Wegen des hohen Bestellaufkommens kann es zu Lieferzeiten bis 2 Wochen kommen".

    Denen rennen sie scheinbar im Augenblick die Bude ein. Es gibt auch wieder die Avocado Hass aus Spanien. Bei Orkos hatte die Saison erst Mitte März begonnen.
    Zum probieren habe ich mir mal die Datteln Halileh von Jurassic bestellt. Die fand ich nicht so besonders.
    Seit Ende September bestelle ich mir regelmäßig bei Jurassic meinen geliebten Waldhonig. Er war bisher immer sehr flüssig und das kam mir mit der Zeit etwas spanisch vor. Wenn er wirklich natürlich ist, dann müsste er ja irgendwann kristallisieren. Bei der letzten Lieferung war der Honig jedoch schon etwas dickflüssiger.

    Quote

    Wann gibt es neuen Honig?

    Die Ausbeute hängt dabei stark vom Wetter und der Trachtsituation in der Umgebung ab. In der Regel erfolgt die erste Ernte (Frühtracht) im Laufe des Monats Mai. Die letzte Ernte kannst du dann zum Ende der Sommer- und Waldtracht gegen Ende Juli / Anfang August einplanen.



    Ich war am Freitag beim Hausarzt zu einem routinemäßigen Vorsorgecheck. In den letzten 3 Jahren habe ich häufiger gelesen, dass der verstärkte Konsum von Früchten, wegen dem Fruchtzucker, zu einer Fettleber führen könnte.

    Ich habe die Ärztin darauf angesprochen, aber sie meinte, dass das Quatsch sei. Sie müsste meine Leber mit Ultraschall untersuchen um das genau zu untersuchen, aber das zahlt die Krankenkasse nicht. An den Blutwerten kann man aber schon in etwa rauslesen ob die Leber in Ordnung ist.

    Dann habe ich noch gefragt ob sie meine Vitamin D-Werte untersuchen lassen kann. Das würde aber 30 € kosten, und ich habe dankend abgelehnt.

    Die Sache mit der Fettleber habe ich eigentlich auch nie geglaubt.



    ChatGPT hat das mit der Honigernte in Europa noch etwas detaillierter aufgeführt:

    Quote

    In Europa gibt es je nach Region und Witterung mehrere Honig-Ernten pro Jahr. Die Hauptzeiten sind:

    • Frühjahr (April–Juni): Ernte von Blütenhonig aus Obstblüten (Apfel, Kirsche), Raps, Löwenzahn und ersten Wildblumen.
    • Sommer (Juni–August): Hauptsaison für Sommerblütenhonig, Lindenhonig und oft auch erste Waldhonige.
    • Spätsommer/Herbst (August–Oktober): Ernte von Waldhonig (z. B. Tannen- oder Fichtenhonig) sowie Heidehonig in bestimmten Regionen (z. B. Lüneburger Heide).

    In wärmeren Ländern wie Spanien oder Italien gibt es teilweise sogar Winterhonig-Ernten, wenn die Temperaturen mild bleiben und Pflanzen wie Eukalyptus blühen.

    Ich habe gerade nachgegoogelt: Es gibt tatsächlich Apfelblüten- und Kirschblütenhonig.

    „Der Grund, warum deine gesundheitlichen Probleme in deiner westlichen Kultur ein höheres Maß an Unwohlsein erreichen, liegt nicht darin, dass das Essen, das du heute isst, schlechter ist als das Essen, das vor einigen Generationen gegessen wurde. Es liegt daran, dass deine Denkweise über Essen schlechter geworden ist.

    Zu viele Informationen haben deine Energie zu sehr gespalten.“


    — Abraham / Alaskan Cruise / 2015


    „Du bist nicht, was du isst.

    Du bist, was du denkst.

    Und was du über das Essen denkst, ist weitaus wichtiger als das, was du isst.“


    — Seth, Jane Roberts / 1974


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    Anmerkung: Nicht, dass ich dem Spruch eins zu eins zustimme, aber ich höre mir gerne auch alternative Meinungen an.

    Grundsätzlich kann man Sprossen roh essen. Jedoch einige Sorten, wie Erbsen, Kichererbsen und Adzukibohnen besitzen Phasin. Während der Keimung wird zwar ein großer Teil von Phasin abgebaut, allerdings sollte man keine großen Mengen roh verzehren."

    Ich hatte eine Packung Mungbohnen-Samen. Alle paar Monate habe ich ein paar davon gekeimt, aber ich habe sie nie essen können. Jetzt habe ich den Rest der Packung weggeworfen. Ich geb's auf.
    Kichererbsen keime ich so alle 4 Wochen mal. Mir schmecken sie, ich kann aber nicht viel davon essen. Im Sommer werden die Keimlinge ziemlich schnell schlecht.


    Quote from Himbeere

    Nochmal kurz zurück zu den Bohnen. Bei meinen Reisen sind mir immer wieder Amerikaner und Canadier begegnet, die grüne Bohnen roh essen.

    Was es nicht alles gibt! Ich habe mir im Frühjahr ziemlich viele Markerbsen angebaut. Ich konnte nicht einmal die Erbsen essen, geschweige denn Bohnen.

    Heute Mittag habe ich die Aroniabeeren von Elli Comelli probiert. Also, die schmecken mir gar nicht. 🙄
    Vielleicht sollte ich ein paar davon mal über Nacht einweichen.


    Auf der Seite von KoRo habe ich folgendes über die Aroniabeere gelesen:

    Quote

    Kann ich Aroniabeeren roh essen?


    Auch wenn die Früchte beim Pflücken zum Anbeißen lecker aussehen, wird aufgrund des Blausäure-Gehalts häufig davor gewarnt, sie roh zu essen. Kleine Entwarnung, der Konsum roher Aroniabeeren ist in geringen Mengen völlig unbedenklich – trotzdem empfehlen wir Dir auf die getrockneten Aroniabeeren zurückzugreifen. Diese enthalten durch den Verarbeitungsprozess keine schädlichen Stoffe mehr und schmecken außerdem um Längen besser! Das ist auch der Grund, warum wir die frischen Beeren trocknen. So musst Du sie vor dem Verzehr – am besten über Nacht – einfach in Wasser einweichen lassen, bis sie eine angenehme Konsistenz haben und kannst sie genießen.


    Scheinbar werden Aroniabeeren nur sehr selten roh angeboten. Bei Elli Comelli sind sie roh und sie schreiben unter anderem folgendes auf ihrer Seite:

    Quote

    Durch ihre Vielzahl an gesunden Inhaltsstoffen sind Aronia Beeren extreme Kraftpakete. Aronia enthalten neben vielen Vitaminen, Mineralien und Spurenelemente eine enorme Menge an sekundären Pflanzenstoffen – hier vor allem Flavonoide und Phenole. Die Beliebtheit der Aroniabeere in Osteuropa und Russland liegt vor allem an der positiven Wirkung dieser Stoffe. Aronia wird dort gerne bei Infektionskrankheiten, Herz-Kreislauf-Beschwerden, Bluthochdruck, Diabetes, Vergiftungen mit Schwermetallen oder Krebs gegessen.

    Durch die extrem vielen gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe in der Aroniabeere hat auch die Wissenschaft sie ins Auge gefasst. So gibt es viele Studien über die Wirkung von Aronia – zum Beispiel konnte gezeigt werden, dass Aronia Beeren im Vergleich zu Cranberries, Blaubeeren und Preiselbeeren eine viel stärkere antioxidative Wirkung haben. Dies liegt hauptsächlich an den Phenolen (sekundäre Pflanzenstoffe) der bei Blaubeeren bei ca. 4 mg, bei Aronia Beeren bei über 25 mg liegt.

    Die Bergfeigen von Elli Comelli waren spitze. Die haben mir wirklich sehr gut geschmeckt. 😋😻

    Elli Comelli ist ja auch ein klasse Name! :D Klingt ja fast wie der Künstlername einer Schlagersängerin oder eines Comedian. So wie "Evel Knievel".

    Oder:

    Nate the Great
    Nate the Hate (ist ein bekannter Nintendo-Leaker)

    Miss Bliss

    Mister Twister

    Crazy Daisy
    Funky Monkey

    Mara Sara

    Linn Finn Quinn

    Bella Stella

    Molly Polly

    Cleo Theo

    Meggy Peggy

    Valentin Aladdin

    Anke Hanke

    Kim Tim

    Melissa Clarissa

    Titus Vitus

    Rolf Wolf

    Fritz Schmitz

    Klaus Kraus

    Hilde Wilde

    Try the Guy

    Tina the Diva

    Johnny Bonny

    Billy Silly

    Crazy Maisie

    Sam the Slam

    Mellow Yellow

    Tony Baloney

    Jazzy Tazzy

    Fizzy Lizzy

    Lenny Penny

    Bobby Hobby

    Tiny Diny

    Gina the Dreama

    Misty Christie

    Dizzy Wizzy

    Tommy Tsunami

    Sunny Bunny

    Jimmy Slimmy

    Chilly Willy

    International auf französisch (gerade mit Kunden) zu kommunizieren, halte ich eh schon für eine Frechheit. Das "Verstehen" kann man doch nicht voraussetzen, ich schreibe einem Japaner oder Schweden doch auch nicht auf Deutsch. Dann sollen sie wenigstens (wie international üblich) auf Englisch schreiben. Ich weiß gerade gar nicht, ob eine Landessprache sich überhaupt mit geltendem EU-Recht vereinbaren lässt, um "rechtskräftig" zu sein. Englisch hingegen darf man heute bei internationalen Handelsgeschäften voraussetzen.

    Ich habe den Brief einsgescannt, dann als PDF umgewandelt, dann an DeepL gegeben, der es mit beibehaltener Formatierung übersetzt hat. Das Ergebnis war aber nicht gut. Also habe ich das Dokument nochmal an ein "Foto to Text"-Tool übergeben und dann den französischen Text auf eine Übersetzungsseite getan, bis ich ENDLICH eine brauchbare Übersetzung gehabt habe.


    Ich habe ein Smartphone von 2017. Mit den heutigen Modellen müsste man das Dokument nur kurz abfotografieren und schon hat man einen brauchbaren deutschen Text.
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    Heute Mittag habe ich die steinlosen Mazafati-Datteln von Elli Comelli gegessen. Mir haben sie sehr gut geschmeckt 😋, doch wer kommt nur auf die Idee da die Steine herauszunehmen? Da fehlte irgendwas. Als ob die Datteln kastriert wurden. 👀

    Die gestrige Abendmahlzeit des Elli Comelli-Sesammuses hatte auch am Tag danach Null Nebenwirkungen hinterlassen. Das heißt, das Mus war wirklich 100% roh.

    💯