Viren
Wenn es aber um Viren geht, so sieht die Sache anders aus: Ich finde es bedrückend wenn IMMER NOCH Propagandisten verbreiten, der "gesunde" Mensch würde jedem Virus widerstehen können. Die Realität mancher "sehr böser" Viren muss in den letzten Jahrzehnten doch längst "durchgesickert" sein.
Vor dem Ebolavirus hatte ich jetzt auch erst mal Respekt und wäre vorsichtig.
In Bezug auf das Corona-Virus schrieb ich , dass ich mich als Rohköstler 100% sicher fühle. Das ist mein persönliches Gefühl.
Frage: Hat jemand von einem Rohköstler gehört, der ernsthaft an Corona erkrankt ist? Das würde mich interessieren.
Wie gesagt, fühle ich mich als Rohköstler 100% sicher und nach einer Impfung würde ich mich überhaupt nicht mehr 100% sicher fühlen. Da kommt doch einiges im Körper durcheinander.
Dieser Artikel hier bestärkt dieses Gefühl:
(Ich habe einige Zitate aus dem Artikel herausgenommen. Man sollte mal den ganzen Artikel lesen, obwohl er zum Teil nur schwer verständlich ist.) (Vielleicht ist der Autor in der Schlussfolgerung auch etwas zu weit gegangen)
ZitatAlles anzeigenNie wieder voller Immunschutz für Geimpfte?
Die Impfung schützt nicht vor Ansteckung und Weitergabe des Virus. Sie schützt eine zeitlang vor schweren Verläufen. Der Schutz fällt aber nach wenigen Monaten schon merklich ab.
Dies ist der aktuelle Sachstand zur Frage der Impf-Wirksamkeit. Die Frage ist jedoch, ob der kurzfristige Schutz nicht mit einem langfristigen erhöhten Ansteckungsrisiko erkauft wird.
Die Briten stellten nun bei Auswertung von Spenderblut fest, dass der Impfstoff die körpereigene Fähigkeit beeinträchtigt, nach der Infektion Antikörper nicht nur gegen das Spike-Protein, sondern auch gegen andere Teile des Virus zu bilden. Insbesondere scheinen geimpfte Menschen keine N-Antikörper gegen das Virus zu produzieren, die bei ungeimpften Menschen ein entscheidender Teil der Reaktion sind.
Die Impfung erhöht also die Antikörper gegen das Spike-Protein, aber sie leistet keine Bildung von N-Antikörpern. Die Seroprävalenz der N-Antikörper ist bei Personen, die nach doppelter Impfung infiziert waren im Vergleich niedriger.
...Sofern das zutrifft, bedeutet das, dass die Impfstoffe das Immunsystem daran hindern können, die stärkste Form des Schutzes gegen eine erneute Infektion zu entwickeln. Das Phänomen, wonach das Immunsystem durch die Art und Weise, wie es zum ersten Mal mit einem Erreger in Berührung kommt, in gewisser Weise behindert wird, ist bekannt und wird als Antigenerbsünde bezeichnet.
Dies sei bei Menschen mit natürlicher Immunität anders. Dort ist die Immunantwort flexibel und kann besser mit neuen Virusvarianten umgehen.
Der 'Subjektive Student' hat die Omikron Daten ausgewertet:
ZitatAlles anzeigenDie Ungeimpften machen lediglich 22 % der Omikron-Fälle aus, bei einem Anteil an der Gesamtbevölkerung (ohne Einmal-Geimpfte) von 28 %, wohingegen die Zweifach-Geimpften 59 % aller Omikron-Fälle ausmachen, obwohl sie nur 40 % der drei untersuchten Bevölkerungsgruppen darstellen.
Grob gesprochen: Je höher die Impfquote in einem Bundesland ist, desto wahrscheinlicher treffe ich aktuell in diesem Bundesland auf einen Omikron-Infizierten. Würde die Impfung gegen Omikron schützen, wäre eigentlich ein entgegengesetzter Zusammenhang zu erwarten.
...Dies ist ein starkes Indiz für einen negativen Einfluss der Impfung gegen Omikron.
Das ist ein weiterer Grund der gegen eine Impfpflicht spricht.
Edit: in dem Video vom 21.12 untersucht 'Der subjektive Student' die Dänemark-Daten.
https://www.youtube.com/watch?v=pSlqmxOOXiU
Die Doppel-Geimpften machen dort einen Bevölkerungsanteil von 60,76 % aus, haben aber einen Anteil der Omicron-Fälle von 79,17%. Man könnte dann sagen, dass eine doppelte Impfung in der jetzigen Lage sogar schadet. Man wäre also ständig gezwungen sich boostern zu lassen. Der Impf-Effekt würde eventuell negativ sein , wenn ich mich nicht boostern lasse.
Fazit des subjektiven Studenten:
"Solange man sich nicht sicher sein kann, dass eventuell für zukünftige Varianten eine Impfung vielleicht sogar schlecht ist, wenn man nicht abhängig werden will von den Boosterungen alle 3 Monate, sollte man keine Impfpflicht beschließen."