In dem Buch die "Ernährungs Docs" wir folgendes behauptet über den Ernährungsmythos "Besser nicht zum Essen trinken".
ZitatStimmt nur bedingt. Dahinter steckt die Vermutung, dass die aufgenommene Flüssigkeitsmenge die Magensäure verdünnt. Da das tatsächlich der Fall ist, ist es besser, 10 bis 15 Minuten vor dem Essen das letzte Mal etwas zu trinken. Die Ballaststoffe profitieren trotzdem von dieser Flüssigkeitszufuhr: So können sie im Darmtrakt besser aufquellen. Für Menschen mit Übergewicht ist es allerdings sinnvoll, tatsächlich zu den Mahlzeiten Flüssigkeit zu sich zu nehmen, da der Magen so schneller gefüllt ist und damit das Sättigungsgefühl schneller eintritt.
http://www.bild.de/lifestyle/b…uecher-44505210.bild.html
Also ich trinke oft noch ganz kurz vor dem Essen etwas (also z.B. 10 Sekunden bevor ich anfange).
Aber während dem Essen habe ich bisher noch kein Rohköstler etwas trinken gesehen.
Nach dem Essen warte ich immer 2 Stunden ab bis ich wieder etwas trinke.
Zum Ernährungs-Mythos "Frisch ist besser als tiefgekühlt" sagen sie folgendes:
ZitatDiese Aussage stimmt nur teilweise. Die meisten Vitamine enthalten natürlich Obst und Gemüse frisch vom Ast beziehungsweise vom Acker. Vitamine zersetzen sich sehr schnell, sodass nach einem längeren Transportweg oder einer Lagerung von mehreren Tagen kaum mehr was davon übrig ist. In diesen Fällen schlägt Tiefkühlkost Frischkost: In der modernen Landwirtschaft gelangen Spinat, Brokkoli, Beeren und Co. meist so schnell in den Froster, dass noch ein großer Teil der gesunden Inhaltsstoffe erhalten bleibt. Vor allem wenn bei uns nichts mehr geerntet werden kann – im Winter und Frühjahr –, sind Tiefkühlgemüse und -obst daher oft die bessere Wahl.
Bei mir liegt das Obst oft längere Zeit herum, aber ich kann mir nicht vorstellen dass das dann soviel an Wert verliert.
Ob das stimmt, dass das Obst dann keine Vitamine mehr enthält?
https://www.youtube.com/watch?v=91Wuf2ROBHE