Beiträge von Peter

    Gär- und Rumtöpfe haben normal eine Wasserrinne die wenn sie gefüllt ist keinen Sauerstoff reinlässt und Gase die entstehen entweichen lässt. Selber habe ich mit einem normalem Gurkenglas angefangen, es ging.


    Jetzt mit den Töpfen geht das viel einfacher vor allem auch mit dem Mengen die ich mache. Man kann das Gärgut wirklich über Wochen stehen lassen da passiert überhaupt nichts. Probleme mit der Verdauung bekamm ich noch nie von den Fermenten.

    Übersäuerung des Körpers soll für viele Probleme verantwortlich sein. Selber mache ich Basenbäder, sprich einfach Natron/Kaisernatron oder was man halt bekommt in nicht zu warmen Wasser auflösen und lange darin baden. Der Temperaturunterschied zwischen Körper und Wasser untstützt das Säuren aus den Körper gezogen werden. Wenn sich zu viel angesammelt hat. Oder auch nur ein Basen Fussbad.


    Auf Youtube gibt es auch Anleitungen. Also ich fühle mich danach immer besser, auch kleine Verspannungen sind danach weck.


    Zu Proteienen ist Hafer eben auch eine gute Quelle, enthält von den Getreiden her am meisten davon. Wenn ich meinen Hafer habe brauch ich weinig LInsen oder Erbsen, hab da einfach sehr selten Lust drauf. Ab und an Sojamilch die ich fermentieren lassen. Vom Geschmack her irgendwie eigenartig aber ab und an hab ich Appetiet darauf.

    https://www.youtube.com/watch?v=GiI6jjwX3D8


    Schönes Video über Permakultur, das wierd wahrscheilich in meinem Leben nicht vorkommen.:(


    Ich behelfe mir halt in dem ich auch Sachen aus der Natur mit einbeziehe, wenn es mal wieder einen nicht so trockenen Sommer gibt. Ansonten bin ich froh wenn es wieder mal etwas ausgefallesnes in den Märkten angeboten wird.


    Kochkost ist bei mir hauptsächlich noch selbstgebackenes Brot, aus Urgetreiden nach eigenen Rezepten die ich gut vertrage. Macht mir irgendwie Spaß und ich will auch den Anbau von den Alten Sorten mit unterstützen.

    Das mit der Kahmhefe habe ich bis jetzt auch nicht gewußt. https://fairment.de/kahmhefe/
    Von dem her bildete sich bei mir schon was hatte aber noch nie damit Probleme, ich denke mal man riecht es wenn irgend etwas nicht sitmmt. Einen Rest an Fement ließ ich mal längere Zeit stehen so das ich weiß wenn etwas schlecht wird. Dauerte ewig.


    Benutzen tue ich Gärtöpfe und Rumtöpfe, mit Gläsern wurden die ersten Versuche gestartet. Man muss sie halt dunkel stellen.


    Bei mir fängt irgendwie alles zu fermentieren an. Man sollte auf zuviel Chemie beim reinigen verzichten. Heißes Wasser reicht, ich achte immer darauf das die Wasserrinne immer schön sauber und gefüllt ist. Beim kontrollieren mische ich immer auch das Ferment durch. Oder wenn ich was abnehme oder Reste dazugebe. Das belebt das Ferment wieder. Bei den Temperaturen hiest es das je wärmer es ist um so saurer wird der Geschmack, wenn es kälter ist wird der Prozess nur langsamer.


    Bei dem Obst wird das Ferment nach einer Weile gelblich, alles gelbliche soll sehr gut für die Verdauung sein. Was negatife Alkohloe (Fusel) angeht, ist Methyl das in Formaldehyd umgewandelt wird das Problem. In welchen Mengen das entsthet? Wer seine Darmflora sanieren will ist das eine sehr gute Lösung. Ich denke mal das ich immer wal wieder einen Ansatz mache.

    Hier geht es nicht um Alkohol, es entsteht halt mit genauso wie im Magen, es sind ja die gleichen Hefen. Auch gebe ich keinen Zucker dazu, zwie drittel Früchte ein drittel Wasser. Wenn man 100% Saft ansetzt sollen 5-7 % Alkohol entstehen. Wenn es hochkommt werden es hier vll 2 %. verdünnt im Smoophie bin ich bei unter 1 %.Es dient ja auch als Lösungsmittel. Der Magen produziert unter anderem auch kleine Mengen Salzsäure ohne das sich der Magen auflöst.


    Ich hab die Videos zum Schnapsbrennen auf Youtibe gesehen, da wird ein bischen Vorlauf weckgeschüttet und der Rest wieder verdünnt. Also ich denke nicht das hier Probleme entstehen.

    Also ich habe das jetzt die ganze Zeit beibehalten und es gibt Veränderungen die ich merke.


    Mein Stuhl ist weicher geworden und auch nicht mehr so viel, obwohl ich sonst nichts verändert habe. Ich esse weiterhin meinen Spinat, Sellerie und so Sachen die normal schwer verdaulich sind. Die "kleinen Herlferlein" die ich mir so heranzüchte leisten ganze Arbeit. Die zerlegen irgendwie alles.


    Negatives konnte ich bis jetzt nicht feststellen.

    Sprossen/Keime betrachte ich als gesunde Abwechslung und Ergänzung. Vom Gefühl her sagt es mir auch das zu leer schmeckt, darum mische ich es mit anderm.


    Ist immer die Frage wie weit lasse ich den Samen keinem und wieviel Energie er noch liefern kann. Weil er dann eben immer mehr zu Salat wird. Zum entgiften und abnehmen sehr zu empfehlen, das war am Anfang für mich eine Wohltat. Ich nehme auch viel Urgetreide wie Karmut, Emmer, Einkorn da sie weniger Körner und mehr Platz haben. Dadurch haben sie mehr Spurenelemente, eine andere Eiweißsturktur sowieso, als abwechslung zum Weizen.


    Was ich auch aus einem Vortrag erfahren habe das die Römischen Soldaten damals ein Säckchen Getreide dabei hatten. Die Körner wurden im Mund behalten so das sie durch den Speichel aufgeweicht wurden. Dann zerkaut, ist im dem Fall sehr nahrhaft und sättigend.

    Na ja, was für Interessen stehen hinter dem Artikel? Am bessten frag deinen Instinkt ob dir was gut tut oder nicht. Bei mir ist das sehr ausgeprägt, ich bekomm dann einfach eine Sperre, so "das will ich jetzt nicht gib mir was anderes"


    Selber lasse ich sehr viel keimen, hab mir extra ein Keimtürmchen aus Ton zugelegt. Funktioniert sehr gut mit Getreide und Linsen. Mit Buchweizen hat das nicht funktioniert, der bildet Enzyme aus und wurde schlecht. Man muss das Keimgut im Auge behalten. Ich setze mir immer gleich mehr an, für Smoophies oder einfach so zum essen. Der Rest kommt dann bei mir in die Fermentation mit anderen Gemüsen, Salz und Gewürzen. Der Keimprozess wird unterbrochen und es wird konserviert. Das Ferment verwende ich dann als Salatdressing, da brauch ich keinen Essig oder sonst was dazu.


    Probleme habe ich da noch nie bekommen, wie eine Magenverstimmung oder so etwas.

    Bei mir hilft da immer mit Wärmflaschen über Nacht den Brustkorb schön warm halten. Da löst sich meist der Schleim und alles kann gut abheilen. Länger als eine Woche hat ich bisher nie Husten.

    Meine Meinung ist halt das die Nahrungsmittelindustrie in einer Sackgasse steckt, mit der ganzen Überproduktion die nicht mehr verkaufbar ist. Da heißt es nur mehr Werbung, Werbung und noch mals Werbung.
    Aber das nützt ihnen alles nichts wenn sich immer mehr "Back to the roots" entschließen. Ich musste auch ein paar negative Erfahrungen machen bis es bei mir so weit war. Bei der den Küchengeräten bekomm ich immer so ein leichtes Schmunzeln. Wer braucht das schon?


    Selber seh ich mir auch Sport/Outdoor Videos an, viele zeigen auch was sie alles essen. Die die Indurstrienahrung essen haben weit mehr Gesundheitliche Probleme als die, die sich einigermaßen gesund ernähren. Helfen kann man da nicht, sie müssen sleber drauf kommen.


    Wenn man wie ich auf dem Land aufgewachsen ist, hat man den Vorteil das man alles von früher noch kennt. Bei dem ganzen hygiene, Vitamin Hype kann ich nur den Kopf schütteln. Bei den kleinen Bäuerlichen Betrieben von füher ging es von der Küche zwei Türen weiter direkt in den Kuhstall. :) Mir kann halt da so leicht keiner was erzählen oder einreden.

    Youtube scheint einfach an der Masse an Videos zu ersticken. Ich hab mal eine Zahl gehört von etlichen GB die pro Sec. hochgeladen werden.


    Ich klick mich halt immer durch ab und an stößt man wieder auf ein brauchbares Video. Ich habe auch immer mehr den Eindruck das die Youtuber einfach angeleitet werden was für Videos sie machen sollen was dann meist Produktwerbungen sind. So richtig frei sind die wenigsten.


    Das Suchen und aussortieren was für einen wichtig ist bleibt einem nicht erspart. Egal ob Internet oder Bücherei.

    Tag Daniel,


    ich kann auch nur schreiben wie es bei mir war. Hatte auch einen erhöten Blutdruck. Damals hab ich mit Spaziergängen angefangen gefühlter Fittnisstand unter Null.:) Wie ich mich dann immer mehr balastet habe hat sich die Ernährung von alleine geändert. Der Körper wurde dann sehr deutlich was er jetzt haben will und was nicht.


    Wenn du Bewegung mit in dein Leben integrieren kannst wird auf keinen Fall schaden. Vor allem wird das Herz-Kreislaufsystem gefordert und trainirt.

    Momentan beschäftige ich mich viel mit natürlichen Hefen, die sind für die Verdauung sehr wichtig. Was ich mal gelsen haben ist, daß viel durch Bestrahlung haltbar bemacht wird. Je haltbarer desto schwerer lässt sich die Nahrung verdauen weil die Hefen fehlen.


    Auch das längere Kauen hilft da alles besser mit dem Speichel vermengt wird, die Körpertemperatur ist die ideale Temperatur für Hefe.


    Ich weiche viel ein so wird für mich alles verträglicher. Einfach über nacht einweichen oder länger, so schnell wird da nichts faulig, das sich Hefen bilden können. Bananen, Tomaten und Spinat sind eher neutral. Ich denke mal das wird sich ergeben wie du was verträgst.

    Den Alkohol schmeckt man raus, ist durch reinen Früchte Ansatz und zugabe von Wasser eher im Promillebereich. Für einen Smoophie nehm ich da ca. 200 - 250 ml, das dann auch noch mal mit Wasser gestreckt wird. Bei längerer Gärung entwickeln sich auch Bitterstoffe. So komm ich gut mit klar, wenn es zu wässrig wird gebe ich Maronimehl oder Erdmandelmehl zur Hefefütterung.:) Wieweit da Vitamine entstehen weiß ich nicht, auf jeden Fall bekommt die Verdauung Hefen die auf Zuckerabbau aus sind. Die süße lässt sich besser dosieren, hable Frucht in den MIxer, halbe in den Rumtopf. Man kann vieles mit zugeben, in verbindung mit Wasser wird für mich alles ein bischen bekömmlicher.


    Am Anfang weck von dem Chemiefood war es eine Wohltat mit den Smoophies, mit der Zeit bin ich da anscheinend empfindlicher geworden. Hatte da einfach das Gefühl das irdend etwas nicht passt. Mit dem Ferment scheints wieder zu passen.


    Vom Geschmack her ist es wie Limonade, weil sich auch Kohlensäure bildet die teilweise in der Flüssigkeit gebunden wird. Was man an Softdrinks zu kaufen bekommt sind eigentlich nur überzuckerte Billigimitate.

    Manchmal wundert es mich das ich auf manche Dinge nicht schon früher gekommen bin.


    Das mit dem Zuckerabbau geht recht schnell, nach einer Woche hatten die Datteln so gut wie keine Süße mehr. Gut die Weintrauben wenn man sie nicht zerquetscht bleiben als Süße Bonbons erhalten. Auf jeden Fall ist es für mich eine gute Möglichkeit den Zuckergehalt der überzüchteten Früchte zu verringern. Nebenbei ist das Ferment sehr geschmackvoll und gut bekömmlich. Smoothies werden sehr mild und z. B. Ruccola dessen Geschmack doch sehr dominant ist kommt nicht dagegen an. Süß-Sauere Salatdressings sind damit auch möglich.


    Melonen und Annanas waren wegen der größe für mich immer problematisch, jetzt kann ich einen Teil essen und der andere kommt in das Ferment. Oder etwas überreiffe Früchte, einfach reinschneiden und schon sind sie konserviert. Der Alkoholgehalt ist meiner Meinung nach zu vernachlässigen.


    Wer so etwas mal aufprobieren will, einfach mal machen.

    Da ich schon sehr viel Gemüse fermentiere wage ich mich mal an Obst. Hab zu dem Thema sehr wernig im Internet gefunden was für Stoffe da genau entstehen. Auch hier im Forum gibts anscheinend noch keinen Theard dazu.


    Es soll auf jeden Fall eine geringe Menge an Alkohol entstehen, das ist jetzt wirklich nicht mein Ziehl. Mir geht es eher darum das z. B. der Zuckeranteil von Obst reduziert wird und es soll sehr gut für die Darmflora sein.


    Den Ansatz als Starter war mit Datteln und Erdmandeln. In den Rumtopf kamen dann Trauben, Äpfel, Rosienen, Kiwie, eine Zimtstange und ein paar Nelken. Kein extra Zucker. Das blubbert jetzt schon ein paar Tage vor sich hin. Was ich bin jetzt probierte ist echt lecker und bekömmlich. Ich füll Wasser nach und je nachdem wirder mal ein paar Früchte. Bin mal gespannt wie sich der Geschmack mit der Zeit entwickelt.


    Kann mir auch vorstellen das ich im Frühjahr Blüten usw. mit dazugebe.


    Mein Frage wäre ob ich noch irgendwas beachten muss. Das keine negativen Stoffe entstehen.

    Also ich kann auch nur schreiben wie es bei mir war.
    Am Anfang hab ich auch viel mono gegessen, tat gut aber ich denke mal der Körper war generell übersättigt. Mit der Zeit aber schmeckten die Früchte immer leerer vom Gefühl her das etwas fehlt. Da habe ich auch nicht so den Zugang zu Biogemüse oder Obst. Gut verträglich ist für mich immer noch Getreide in eingeweichter und gekeimter Form. Meine Verdauung hat sich doch sehr an die Balaststoffe gewöhnt, Auch Wildpflanten in maßen die schwerer zu verdauen sind sind kein Problem. Probleme bekomme ich wenn ich mal weniger Balaststoffe esse.


    Das ganze Thema Ernährung hatte mich schon länger beschäftigt, den einen oder anderen Beitrag im Internet gelesen oder gesehen. Das meiste Lernt man aber durch eigene Erfahrungen, wenn man nebenbei noch ein bisschen Sport macht dann hat man auch ein intensieferes Empfinden was passt oder nicht passt. Von den ganzen das zu viel oder diesen zu wenig davon halte ich nichts. Ein Pflanze wächst auch einfach und muss mit dem klar kommen was sie von ihrer Umgebung bekommen kann. Die wächst einfach und keiner steht daneben und spritzt oder düngt.:) Wenn ich merke das etwas nicht stimmt analysiere ich erst einmal, wo wie warum. Dann hat kundig machen und wie ich es am bessten lösen kann. Halt eigenverantwortlich handeln.


    Bio Lebensmittel kaufe ich direkt von einem Bauern, über Google habe ich damals die Onlinehändler abgeklappert bis ich einen gedunden habe der nicht allzuweit weck ist. Da mache ich im Jahr ein, zwei Bestellungen. Ist viel billiger als wenn man sich irgendwelche Bio Produkte im Handel kauft. Getreide, Samen, alles was man lagern kann. Diese mal halt mal einen Sack Mais mitbestellt, Keimen ist eher da schwierig und langwierig. Man kann ihn aber recht gut auch so essen wenn er ein bisschen eingeweicht ist, ich finde ihn sehr bekömmlich, einfacher wie Getreide. Der ist auch nicht so Süß wie der vom Feld oder aus dem Supermarkt. Er verträgt sich mit vielem. Es gibt da auch unzählige Sorten, da muss ich mich mal erkundigen.


    Von dem her muss Gesunde Ernährung nicht Fade sein, man kann da so richtig schlemmen.