Posts by Angelika

    Da ein (etwas älterer) Arbeitskollege nächstes Jahr in Urlaub geht und er so meinte, dass Frauen angeblich früher in die Pension gehen können, schaute ich mal nach. Also bei mir ist das definitiv nicht der Fall. Laut der Einsicht in das System habe ich gesehen, dass ich frühestens mit 65 in Pension gehen kann.


    Vor ein paar Jahren hatte ich mich mit einem Mann unterhalten (er holte bei mir etwas ab, das ich per Flohmarkt/Willhaben abgab) - er erzählte mir, dass er, als sein Sohn anfing, Medizin zu studieren, sich auch einfach eingeschrieben hat (in der Pension) und mitstudiert hat, auch um seinem Sohn wohl zu helfen und wohl auch um sich fit zu halten. Der Mann war jedenfalls sehr aktiv, das war ihm anzumerken. Er beeindruckte mich, einfach weil es ein Beispiel für mich war, das ich persönlich sah und nicht irgendeine Meldung aus dem Internet. Er praktizierte nach dem Studium nicht (ich fragte nicht, ob er eine Doktorarbeit auch machte, ich vermute, er half einfach seinem Sohn). Und er fand es wohl einfach nützlich.

    Ich hatte einige Zeit eine Sorte bekommen, die hatte innen so angenehme geleeartige Segmente, die mochte ich besonders. Aber dann bekam ich nur noch solche, die entweder innen vollkommen breiig-weich waren oder so hart wie du es beschreibst. Und überhaupt kam eine Sorte auf den Markt, die wohl besonders für guten Transport geeignet sind (fest) ... aber die schmeck(t)en mir nicht. Vielleicht sollte ich mal wieder welche probieren, wenn ich sie sehe.

    Es könnte sein, dass viele Menschen den Zusammenhang Ratten mit der Pest nicht kennen, glaube ich.

    In Firmen läuft das ja normalerweise "geregelt" über sog. "Pestcontrol".

    Das ist so ähnlich wie bei den Legionellen, wird kaum thematisiert, ist nicht wirklich Lernstoff. Von beiden Themen würde ich sagen hätte ich nicht in einer Grundausbildung gelehrt bekommen.

    Und das das Thema besonders bei erhitzten Nahrungsmitteln mit den Ratten besteht (damit haben auch Ratten keine Sperre und können sich super vermehren) .. das ebenso.

    Das kann ich mir vorstellen! Wielange dauert Dein Studium denn noch?

    Yeah, Halbzeit ist heute ... diese Variante der absoluten Terminvorgaben ist schon recht anstrengend. Aber die Hälfte habe ich schon mal uffza.


    :hypnotised: :muede: :huhuuu:

    Das ist die aktuelle Nummer 1 in den deutschen Charts.

    Eigentlich ist diese gerappte Musik nicht ganz mein Fall, aber es ist nun mal perfekt abgemischt und das ist echt gut.
    Ich bewundere nicht die Sänger (die Rapper schon gar nicht), sondern die Leute hinter dem Mischpult. (Das Mischpult ist heutzutage auch nur noch ein einfaches Laptop)

    Vom Text verstehe ich nicht viel. Das Video startet in Wien beim Konzert Mitte Oktober 2023.
    Da haben sie sich wieder einmal in der Musik der 90er bedient. Das war eine sehr creative Epoche und an neuen Melodien fällt denen heutzutage scheinbar nicht allzu viel neues mehr ein.
    RAF Camora ist ein österreichischer Dancehall- und Hip-Hop-Musiker..


    https://www.youtube.com/watch?v=ylp60-gkC-E


    Ahja, es startet mit der bekannten Sequenz aus What is love von Headaway.

    Ja krass, eine neue Coverversion, oder nennt man das anders wenn der Text verändert wird?

    Interessant ist aber die Intelligenz von z. B. Ratten in dem Punkt: Sie haben über Generationen ständig hinzu gelernt und schicken u. a. schwächere Tiere "vor", um vermeintliches Futter in Menschennähe zu testen.

    Das erinnert mich an den Film mit der Ratte, Ratatouille.

    Ich glaube es wäre aber überheblich zu glauben, andere Tiergruppen entwickeln nicht Kommunikationsstrategien um ihr (Fr)Essen - abgesehen davon, dass die das wählen, das den besten Nutzen hat in der möglichen Auswahl (insbesondere in der Wildnis).


    Ein wesentlicher Unterschied ist wohl, das Menschen "Allesfresser" sind und sich daher sehr anpassen können. Technologien entwickelt haben, die auch in Krisenzeiten funktionieren (Stichwort Krisenzeiten/Kriege/...). Wobei Vorratshaltung auch Tiere machen .. Eichkatzerln und Hamster sehe ich regelmässig im Garten sammeln.

    Aber wählen, ich denke schon, dass das auch Tiere tun. Nur halt mit anderen Vorbedingungen.

    (...)


    Ebenso wie einige Hundehalter ihren Lieblingen auch weiterhin Schokolade (trotz Wissen um giftiges Theobromin) und zuckerhaltige Kekse geben, oder Katzenfreunde laktosehaltige Kuhmilch statt Wasser oder spezielle "Katzenmilch". Die Katze weiß es nicht besser und trinkt sie trotzdem, ebenso wie der Hund auch die Schoko-Kekse frisst, wenn man sie ihm gibt.

    Das ist der große Unterschied: Die Fähigkeit zur willentlichen Entscheidung. Der Mensch kann und darf selber entscheiden, ob er omnivore isst oder vegan/vegetarisch, ob roh oder gekocht usw. Das Tier kann das nicht...

    Interessante Überlegungen.

    Ich denke schon, dass Tiere untereinander mehr kommunizieren und viele Tierforscher berichten darüber, dass auch Wissen über Ernährung innerhalb von Rudeln/Familien weitergegeben wird.

    Vermutlich sehen Haustiere Menschen als Rudel/Familienmitglieder und sind da ziemlich arglos. Wobei es auch Sachen gibt, die Tiere auch mal einfach nicht mögen.

    Warum viele Vögel (nicht alle) inkl Enten so gut wie alles fressen, was man Ihnen entgegenwirft, kann ich nur mutmaßen. Aber die Enten hier fressen irgendwie nicht alles, aber Körner wie Mais lieben sie.

    Im Zweifel (oder zur Not) fressen sie wohl, was sie bekommen.


    Alles gesamt denke ich schon, dass auch Tiere eine "willentliche" Entscheidung haben. Sie nutzen allerdings kein Internet oder Bücher, sondern die Informationen, die sie von ihren Familien/Rudelmitgliedern bekommen. Und die kann dann wohl von der Junkfood-Industrie sekundär durchsickern .. weil diese nun einem als "Futter" für Menschen erhältlich/zu kaufen sind.


    Umgekehrt kommt einiges an Pflanzenwissen, das schlußendlich in der Medizin Anwendung gefunden hat, aus der Beobachtung, was die einen Tiere den anderen Familienmitgliedern zeigen. Besonders bei Affen natürlich, z.B.: https://www.wissenschaft.de/er…enwissen-menschen-heilen/


    Auch bei Menschen gibt es den Spruch, "Iss nichts, was Deine Grossmutter nicht als Essen erkannt hätte". Inzwischen wohl Urur ...


    Andererseits ist es wohl ein Überlegenskniff der Menschheit, dass sie sich durch Kochkost über so gut wie die ganze Erdkugel verteilen kann. Und leider, meist durch Krisen/Kriegszeiten entstanden Techniken wie die Dosen. Nicht zuletzt, um Krisenzeiten zu überleben eben. Anders gesagt, auch für jene, die wenig Geld haben oder und sich nicht laufend "Frisch(er)es" organisieren können.

    Diese Woche hatte ich in Wiener Neustadt am Hauptplatz beim Obst- und Gemüsehändler Indianerbananen (Paw Paw) kaufen können. Ich fragte ihn, ob sie aus seinem eigenen Garten kommen. Er sagte, nein, aber von einem Freund von ihm.



    Letztes Jahr hatte ich auch schon überlegt, ob ich so einen Baum pflanzen möchte. Mich hat etwas abgeschreckt, dass die Blüten stinken sollen und die Pflanze an sich weder von Bienen bestäubt, noch selbstfruchtbar ist.

    Hier habe ich einen Bericht eben dazu noch (zufällig per Suchmaschine) gefunden, der dazu aus Erfahrung über 5 Jahre berichtet:
    https://www.tuebi-im-pflanzenfieber.de/paw-paw.html

    Also bin ich skeptisch. Hat jemand von Euch vielleicht schon mal an so einer Blüte gerochen?

    Jede Frucht, die ich bisher davon ergatterte, war faserlos, sehr angenehm und hatte eine wirklich nur minimale, dezente bittere Note dabei. Dass Süße überwiegt immer.
    Die mini bittere Note ist nicht so verwunderlich, weil sie zur Pflanzenfamilie der Annonengewächse gehört, zur Ordnung der Magnolienartigen - da darf je nach Sorte etwas bitteres typischerweise dabei sein.


    Ob ich mich mal an die Paw Paw / Indianerbanane als Baum "herantraue", weiß ich noch nicht. Als nächstes steht wohl eher ein Apfelbaum an. Leider habe ich heuer meine letzten beiden Apfelbäume umschneiden müssen, möglicherweise klimabedingt, vielleicht sind die Halb- oder Viertelstämme auch nicht so lange haltbar. Ein anderer Apfelbaum, den ich anderweitig eingepflanzt habe, der lebt noch - zum Glück, obwohl den fast ein Bieber vor ein paar Jahren "aufgefuttert" hätte.


    Inzwischen habe ich übrigens meine Cassia Fistula Pflänzchen ins Haus genommen, weil es manchmal doch schon kälter in der Nacht war, draussen.
    Es sind doch ein paar der Samen aufgegangen. Ich bin gespannt, ob ich sie über den Winter bekomme.


    Bei mir gab es in den letzten Tagen:


    Frisch abgeblühte Hibiskusblüten


    Frische Feigen (auch zugekauft inzwischen)



    Ich hatte seit JAHREN keine Lebensmittelmotten, weil ich Aufbewahrungsgefäße mit Dichtung verwende. Doch in diesem Fall ist es eine lose Dichtung gewesen, die zuletzt - vor ein paar Wochen - nicht ordentlich eingelegt war. Also undicht. Und was glaubt ihr, war das, was dann Lockmittel war .. offenbar ein Paradies in wenigen Wochen ...

    ... getrocknete Durian! Die habe ich nun nachbestellt.


    Dieser schöne Falter, den habe ich natürlich nicht gegessen .. aber beim Weintrauben abzupfen und ein paar Kornellkirschen klauben im Garten, gelang mir daneben diese schöne Aufnahme, die möchte ich nicht vorenthalten


    Wobei bei den Weintrauben Insekten naschen, die etwas .. gefährlicher sind.



    Mega viele Paradeiser/Tomaten gibt es noch. Wir dörren heuer viele.


    Eines meiner typischen Mittagessen derzeit in der Firma (dazu Rohkost Pflanzenprotein danach) - Chicorée und Feigen (schon zugekaufte)


    An Blättern aus dem Garten derzeit weiters vor allem Malve, Gemüsemalve, Beifuss, etwas Minze, Graswasser, schwarzäugige Susanne.



    Quizfrage: Was ist das?


    Die lieben kleinen Kinder lieben meist viel Spagetti, Teigwaren aller Art und die bestehen aus Stärke = Traubenzuckerketten (Glukose). Wenn es sich nicht um ausgesprochene Rohkost-Kinder handelt, ist hier jedenfalls ein Übergewicht an Glukose und sicher nicht an Fruktose vorhanden.
    -> Es geht da immer um die Anteile .. also Früchte wo beides ausgewogen drin ist, sind okay, aber wo (meist durch Züchtungsmaßnahme) mehr Fruktose drin ist, das ist ungünstig .. relativiert sich aber bei den meisten Kindern, da sie viele Nudeln/Teigwaren/Brot/Reis essen.


    Soweit ich es verstanden habe, geht es auch nicht darum, das "Alkohol" entsteht, sondern dass die Leber vor allem besonders gerne Fruktose in Fett (auch in sich) einlagert. Deshalb heißt es vermutlich auch nichtalkoholische Fettleber.


    "ähnlich schlimm wie bei Alkoholkranken" meinst du nicht? Naja also die Auswirkung schon, aber der Suchthintergrund, den Alkoholkranke haben, der ist wohl nicht der Fall.

    - - - -


    Was meinst du denn mit "in DIESEN Kreisen" wird ja nun mal auch sehr viel Blödsinn erzählt? In dem Fall gibt es genug wissenschaftliche Literatur (z.B. Ernährungsmedizin .. -> du hast möglicherweise in früheren Jahrzehnten die sogenannten "Diätprodukte" mit Fruktose als Süßungsmittel gekannt .. die wurden nicht zufällig abgeschafft!) dazu.


    Bildzitat aus: Ernährungsmedizin Nach dem neuesten Curriculum Ernährungsmedizin der Bundesärztekammer (Biesalsky, Bischoff, Puchstein)



    Aber ja grundsätzlich hast du recht - doch ich meine, in JEDEN Kreisen wird auch viel Blödsinn erzählt, und damit meine ich nicht Satire.


    Beispiel aus "höchsten Kreisen":
    In Österreich hat sich der Bundeskanzler in einer privat gemeinten Audienz mit Leuten etwas .. sagen wir mal .. kurios geäussert und es wurde offenbar zufällig mitgefilmt (es geht u.a. um Kinderarmut u.ä.).


    https://www.youtube.com/watch?v=qA5RCpHfouU


    Im politischen Herbst ist dies nun aufgekocht worden und neben dem Medienrummel gibt es einige lustige Satire nun .. weil er als "warme MAHLzeit" einen Mc Hamburger sieht ...


    Hier eines der zahlreichen Satire-Reaktionen dazu: https://www.youtube.com/watch?v=0ZJRpxsgO6M

    Interessant wäre es auch seine Leberwerte untersuchen zu lassen.

    Ich war am Sonntag auf einem Garten-Treffen und die Gastgeberin erzählte, dass auf einem Vortrag in einem Bioladen behauptet wurde, dass Rohköstler eine ähnlich schlechte Leber haben wie Alkoholiker. Das käme davon, dass das Obst zu Alkohol vergärt.

    Eine andere Behauptung die man oft hört ist, dass Rohköstler eine Fettleber bekommen, wegen dem Fruchtzucker. Es wird behauptet, dass der Industriezucker vom Körper anders verarbeitet wird, also nicht über die Leber, so wie der Fruchtzucker.


    Eigentlich glaube ich nicht an diese Behauptungen, aber es bleibt doch etwas hängen, wenn man das öfters hört.

    Ja naja, also ich lasse bei den Blutuntersuchungen gerne die Leberwerte mit prüfen. Aktuell hatte ich es mal wieder mit Melonen übertrieben .. sie sind ja sehr praktisch und handlich auch zum Mitnehmen in die Firma.
    Im Forum hatten wir vor Wochen/wenigen Monaten über Melonen geschrieben und da dachte ich mir .. eigentlich könnte ich die doch mal wieder mehr probieren und schauen, was sich tun ...


    Wenn ich solche mehrmals die Woche als Mittag- oder Abendesse esse, selbst die Honigmelonen-Sorte, die gar nicht so arg süß schmeckt (und auch nicht überreif).. - ich bin dann sehr müde geworden unter anderem und eine Kontrollmessung ergab nach vielen Jahren wieder mal erhöhte GOT Werte.


    Hier habe ich oben Werte von Ende Februar zu Werte Ende September zusammengestellt.



    Fazit: Ich habe mich nach vielen Jahren wieder mal zu zuviel Fruchtzucker (Fruktose), also nicht ausgewogen mit Traubenzucker (Glukose) "verführen" lassen. Die Honigmelonen waren günstig, praktisch und super gut zu transportieren. Also .. wieder mal einen Denkzettel verpasst bekommen.


    Und ja, ich habe es vor allem an stärkerer Müdigkeit gemerkt (Die Leber schmerzt nicht, aber man wird müde bzw. spürt Leistungsabfall).

    Ich hatte dann eine Kontrolle machen lassen und siehe da ... deutlich erhöhte GOT und GPT Werte (vor über 10 Jahren wurde ich wegen zuviel von diesem Schmarren im Krankenhaus behalten für ein paar Tage ... muss ja nicht sein)


    Nun esse ich wieder meine ausgewogenen Lebensmitteln.

    Hallo Thomas,


    hast du auch eine Angabe, welche Art von AGE gemessen wurde?

    Es gibt ja deren verschiedene (und es gab auch Diskussionen vor ein paar Jahren jedenfalls), die verschiedene glykolisierte Produkte (oder auch ALEs) darstellen .. je nach Quelle auch.

    Und nicht zu vergessen, der Hba1c ist ja auch ein verzuckertes Molekül (Hämoglobin/Blutfarbstoff) - Hier als Beispiellink (wahllos mit Suchmaschine gefunden und nun verlinkt): https://dmsjournal.biomedcentr…0.1186/s13098-022-00895-w


    Und hast du schon probiert, ein Bild einzufügen? Es sollte inzwischen klappen, oder?


    LG

    Angelika

    Hallo Thomas,

    tolles Ergebnis!


    Soeben habe ich dir das Recht, Bilder hochladen zu können, freigeschaltet. Bitte beachte, dass du nur eigenes Bildmaterial hochladen darfst (wegen Rechte anderer).

    Die Datenmenge => Auflösung von Bildern ist beschränkt, reicht aber weit mehr als genug für Bildschirmauflösung (Datenmenge auf Servern muss so oder so gering gehalten werden und es wird ja nicht hochauflösend gedruckt ☺️). D.h. solltest du eine super Auflösung mit deiner Kamera haben, könnte es sein, dass es kleiner gemacht werden muss. Screenshots sind eigentlich am Besten in diesem Sinne.