Hallo Leute!
Mein Name ist Christoph, ich bin 26 Jahre alt und komme aus Oberfranken. Seit etwa 3,5 Jahren beschäftige ich mich mit den Themen Ernährung und Gesundheit. Seit etwa 1,5 Jahren ernähre ich mit überwiegend bis fast ausschließlich von rohen, möglichst naturbelassenen Lebensmitteln. Während dieser Zeit habe ich verschieden Richtungen in der Rohkost ausprobiert (vegan, omnivor, fettreich, fettarm). Im Moment ernähre ich mich frugivor (nicht vegan!). Meine Vorbilder in der Ernährung sind ganz grob die Menschenaffen. Daher esse ich hauptsächlich Früchte, Grünzeug und Gemüse. In kleinen bis sehr kleinen Mengen auch Nüsse, Fettfrüchte und Tierisches wie Insekten, Meeresgetier oder Eier. Fleisch von Säugetieren esse ich zurzeit eher ungern. Ich habe da eher negative Erfahrungen gemacht. Es scheint schwer zu sein eine gute Fleischqualität zu bekommen.
Außerdem bin ich wieder ein Anhänger von Fastenkuren. Ich dachte eigentlich, dass als Rohköstler das Fasten keine Vorteile bietet. Seit kurzem vertrete ich aber eine andere Meinung. Wochenlange Fastenkuren finde ich aber sehr nervig und anstrengend (bin anscheinend noch recht stark vergiftet). Deshalb mache ich ab und zu kurzes intensives Fasten, sprich Trockenfasten, keine Nahrung, kein Wasser. Womöglich ist das die effektivste Entgiftungsmethode die es gibt.
Allgemein habe ich festgestellt, dass ich mittlerweile viel weniger Nahrung aufnehmen kann und will und trotzdem satt werde. Vor einem halben Jahr habe ich schon mal 8 – 10 Bananen auf einmal essen können. Jetzt vielleicht noch die Hälfte. Ich freue mich hier mit gleichgesinnten in Kontakt zu treten. Der ständige Umgang mit sog. „normalen Leuten“ fällt mir derzeit manchmal schwer. Naja mein Fokus liegt noch sehr stark bei der Entgiftung.
Viele Grüße.