wer kennt sich mit dörrgeräten aus

  • namaste, ihr lieben,


    ich spiele mit den Gedanken mit ein günstiges dörrgerät anzuschaffen.
    Wer weiß was der unterschied zwischen einenm dörgerät für 50 und für 500€ ?
    und wie ist der Stromverbrauch?


    Vielen dank für eure antworten, in liebe katharina (-:
    :blume::fairy:<strike></strike>

  • Das Thema hatten wir hier schon, hier auch mal länger: http://www.rohkostforum.net/threads/357-Dörrgerät?highlight=ger%E4t


    Bei so krassen Preisunterschieden ist wohl beim billigerem Produkt kein Temperaturregler dabei sondern eine Anordnung von Ventilator und fixer Heizung, die vermutlich nicht auf Rohkost-Niveau heizt.
    Am günstigsten fährst du eventuell bei einem örtlichen Bauern-Lagerhaus, da Bauern mitunter ihre Apfel-Überschüsse u.ä, trocknen.

  • Ich habe seit 25 Jahren ein Arumanis-Dörrgerät. Funktioniert immer noch einwandfrei. Die Firma gibt es glaube ich gar nicht mehr. Der ist scheinbar baugleich mit dem Stöckli.



    Gestern habe ich ein paar Kräuterseitlinge getrocknet. Aber meist benutze ich das Gerät um Fisch anzutrocknen, weil er mir dann besser schmeckt. Der Temperatur-Regler ist nicht sehr genau aber das habe ich im Gefühl. Zur Kontrolle lege ich auf den untersten Rost immer ein Thermometer das die Höchsttemperatur speichert.


    Einmal habe ich aus versehen auf 70° gestellt als ich Erdnüsse trocknete. Ich weiß gar nicht mehr was ich dann mit denen gemacht habe.


    Leute die Gourmet-Rohkost machen (Rohkostbrot etc.) haben meist einen Excalibur oder einen Sedona.
    http://www.keimling.de/doerrau…Fz6CJxzTqV5zNphoC8NHw_wcB


    Die sind relativ teuer, aber sie werden auch immer mal wieder gebraucht zu einem günstigen Preis angeboten.



    Hier hat jemand die Stromkosten für sein Gerät nachgerechnet:
    https://www.gruenesmoothies.or…rgeraet/#energieverbrauch





    https://www.youtube.com/watch?v=4T3lWlWNtTA

  • Norbi: Habe auch das gleichen Gerät, funktioniert einwandfrei. Wobei zum Einsatz kommt nur in Hochsaison also August-September, für Birnen und Fruchtleder aus Weintrauben. Äpfel trocknen mache ich nicht, die liegen so (Garageabstellkammer, gedämmt) praktisch bis zum Mai.( Heute gab es auch welche zum Frühstück.) Stromkosten? Keine Ahnung, bestimmt nicht viel.

  • Hallo liebe Rohköstler


    Ich habe mir vor kurzem dieses Klarstein Fruit Jerky Pro 10 Dörrgerät zugetan und bin bis jetzt sehr zufrieden. Der Preis ist höher als bei anderen Geräten, aber ich hoffe dass sich das durch die Langzeitnutzung ausgleicht:) Wenn jemand möchte, berichte ich gerne in ein paar Monaten darüber, wie sich das Gerät nach längerer Nutzung schlägt.


    Liebe Grüsse Meli

    Einmal editiert, zuletzt von Angelika () aus folgendem Grund: Werbelink entfernt

  • Lisa von Rohtopia hat kürzlich Dany von Rawdies interviewt und da geht es auch um das Thema aktuelle Dörrgeräte am Markt - und inwieweit diese für intensiven Gebrauch nützlich sind.
    Vielleicht interessiert es euch, ich denke es ist ein sehr schöner Erfahrungsbericht.
    Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht.


    <iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/vz8VJLO6TOI" frameborder="0" allowfullscreen=""></iframe>

  • Danke liebe Angelika! Ja ich war auch hocherfreut zu hören, dass der Excalibur im Endeffekt gewinnt. Liebe Grüße, Lisa



    Der Excalibur gewinnt? Nach meinen Informationen und Erfahrungen ist das Gerät für Rohköstler ungeeignet: Das Trockengerät Excalibur


    Zitat

    Die Einschübe sind extrem flach. Trockengut, das dicker als etwa 2cm ist, paßt nicht hinein und muß in Scheiben geschnitten werden. Solches Trockengut gibt es in einem Rohköster-Haushalt regelmäßig.


    Das Gerät enthält einen einfachen mechanischen Thermostat, der die Heizspirale nicht regelt, sondern die volle Heizleistung an- und ausschaltet und daher hohe Temperaturschwankungen produziert, die weit über die eingestellte Soll-Temperatur hinausgehen.

    Die Einstellung 35°C ist die kleinste und schon diese wird nicht einmal annähernd eingehalten (siehe Temperaturkurve), von der Einstellung 41°C gar nicht zu reden.

    Fazit: Die Temperaturen in diesem Gerät überschreiten auch bei der kleinsten Einstellung die für Rohköstler wichtige Grenze von 42°C, ab der viele Lebensmittel denaturieren. Es handelt sich um ein qualitativ minderwertiges Gerät, das maßlos überteuert verkauft wird und für Rohköstler ungeeignet ist.

  • Der Excalibur gewinnt? Nach meinen Informationen und Erfahrungen ist das Gerät für Rohköstler ungeeignet: Das Trockengerät Excalibur


    Hallo Susanne,


    als Unterstreichung der eigenen Meinung deine Homepage zu verlinken finde ich jetzt nicht besonders sinnvoll. Und dortige Querlinks auf Vollwertkost-Foren (Unterrubrik Kochen und Küche) eigentlich auch eher komisch. Klar ist so ein Gerät für Kochköstler, die keinen Wert auf Temperaturgenauigkeit und einen Umluftherd haben, überteuert. Ob die von der reellen Praxis viel wissen können?


    Abgesehen davon, dass einige der Inhalte deiner Homepage wie schon öfter kommuniziert nicht korrekt sind und das nicht behoben wird.


    Hast du die Messung auch selbst gemacht und wieso ist die genaue Aufstellung nicht deklariert? Ich meine, was sagt das jetzt aus ohne dieses Wissen.


    Wieso wird bei der Beurteilung auf deiner Seite nicht darauf eingegangen, was die Alternative im Handel fertiger Geräte ist?


    Ich habe keine Beurteilung oder einen Vergleich zu anderen im Handel befindlichen Geräten gesehen?


    Anders gesagt, wenn die Technik so funktioniert, so wird es kein anderes Gerät im Handel geben, das in diesem Aspekt besser geeignet ist?


    Mich wirkt der Text wie eine Motzerei ala Waldorf und Statler (dazu mehr unten).


    Gehst du davon aus, dass überhaupt eine Temperatur eingestellt werden muss? Viele Trocknungsvorgänge funktionieren ohne Temperatureinstellung. Die Haltbarkeit des Ventilators und auch ggf der Zeituhr (das geht auch extern) sehe ich als sehr relevant.


    Im Winter ist es überhaupt sehr gut ohne separate Temperatureinstellung zu trocknen, weil durch die Heizung die relative Feuchte sehr trocken ist. Oder es reicht auf 20 °C zu stellen (auch wenn es dort nicht geschrieben ist, das Rad ist dort einstellbar)
    Für Blätter braucht es auch keine Temperatureinstellung.
    Auch bei manchen anderen braucht es keine Temperatureinstellung, nein wäre sie sogar kontraproduktiv.


    Warum soll das Gerät dann von der stabilen Konstruktion und Haltbarkeit nicht den Erwartungen der Käufern im Vergleich zu ähnlichen Geräten, die hierbei offensichtlich Nachteile haben, entsprechen?


    Warum geht der Text davon aus, dass ein solches Gerät nur für die Lebensmittel relevant sind? Wenn kalte oder eben handwarme Zubereitungen serviert werden, ist es erforderlich, das Porzellan vorzuwärmen, weil sich die angewärmte Speise sonst zu schnell entwärmt. Angewärmte Teller aber strahlen Wärme auf das Essen aus und halten sie länger handwarm. Da wären selbst die kurzzeitigen 50 °C (bitte, wo genau - Messstellendefinition??) kein Problem, die Teller werden ohnehin nie so warm und bis sie befüllt sind, kühlen sie weiter aus. Erst ein flüssiges Medium wie eine handwarme Suppe hält dann aufgrund der höheren Wärmekapazität des Wassers und weil das Teller nicht nur Raumtempertur hat.


    Dafür sind Geräte wie der Exalibur sehr gut geeignet, weil die Roste herausgenommen werden können.


    In der Rohkostszene im Gourmetbereich pfeifen sehr viele Köche auf die Temperaturgrenze von 42°C, weil sie der Ansicht sind, dass es innen nicht zu warm wird und sie oben ggf eine mehr angetrocknete Konsistenz wünschen, z.B. Rohkost-Lasagne.


    Bei Rohkostversendern wie Keimling wird darauf auch gepfiffen, hier wird geschrieben, dass 50 °C eingehalten werden: http://www.keimling.at/ueber-keimling/philosophie/


    Zitat

    Rohkost-Qualität


    An den Anbau meiner Trockenfrüchte stelle ich höchste Ansprüche. Diese gehen über die Kriterien für ökologischen Landbau hinaus! Gen-Technik und Bestrahlung sind bei mir genauso tabu wie Trocknungstemperaturen über 50° C.


    Ich persönlich schätze deshalb eher die gedörrten Lebensmittel von Orkos, die hier strenger sind. Mit allen anderen Nachteilen (Haltbarkeit) aber auch Vorteilen (Konsistenz, Geschmack).
    Für Großeinsätze werden selbst konstruierte Dörrschränke hergestellt.
    Aber auf deiner Seite wird ja sogar über Orkos hergezogen.


    Ehrlich gesagt, zweifle ich die Methode und Art der Messung auf deiner Seite an, auch wenn vom Prinzip her natürlich auch richtig ist, dass an Aufstellungsorten wo nun einem Dörrgeräte aufgestellt werden, deren Umgebungstemperatur niedriger ist, das Temperaturreglerelement auf eine Mindesttemperatur regelt.


    Das sollte jemand, der Ahnung von Mess- Steuer- und Regeltechnik hat, auch wissen und es nicht so hinstellen, als wäre das skandalös und aus diesem Grunde unbrauchbar für Rohkost.
    Jedenfalls geht zur Messung weder hervor, wie die Versuchsanordnung war, ob das Gerät befüllt war, wo genau gemessen wurde und an was gemessen wurde.


    Die dargestellte Messungsaufzeichnung zeigt außerdem nur etwa eine viertel Stunde. Alleine auch bei der kurzen Zeit ist zu sehen, dass die Spitzen bei jeder der drei Spitzen kurzzeitiger wird.
    Wenn ich einmal etwas trockne, dann dauert das im Sommer wegen der höheren relativen Feuchte allerdings viele Stunden.
    Es wäre also viel interessanter - neben der genauen Versuchsaufstellung - wie sich die Spitzen über diesen langen Zeitraum und je nach Umgebungsverhältnissen darstellen.


    Außerdem gibt es nicht nur das dargestellte günstigere Gerät sondern auch ein professionell höheres (das vermutlich auch Dany verwendet) - das habe ich auch und das außerdem eine Verkleidung aufweist. Ich kann mir gut vorstellen, dass damit die Temperatur sogar noch stabiler eingestellt werden kann mit weniger Schwankungen.


    Dann steht da bei deiner Bewertung:


    Zitat

    Die Einschübe sind extrem flach. Trockengut, das dicker als etwa 2cm ist, paßt nicht hinein und muß in Scheiben geschnitten werden.


    Also da hat jemand aber kurz mal die Logik ausgeschalten, oder? Ich hatte mir den Exalibur genau deshalb zugelegt, weil nämlich so hohes Trockengut hineinpasst. Anders als wie beim Stöckli, bei dem die Höhe der Siebe oder Tricks der Anordnung oder eine Bastelei (!), kann man nämlich fast die ganze Höhe super gut verwenden, einfach indem man Siebe draussen lässt ... gar nur das unterste drin lässt (was ich aus Wischtechnischen Gründen empfehlen würde).


    Dann steht da:

    Zitat

    Die Einstellung 35°C ist die kleinste und schon diese wird nicht einmal annähernd eingehalten (siehe Temperaturkurve), von der Einstellung 41°C gar nicht zu reden.


    Auch ein Blödsinn. Stufenlos kann man am Rad alles einstellen, was man will.


    Ich finde zwar aus physikalisch-thermodynamischen Gründen den Stöckli energieeffizienter und habe auch ihn noch immer für größere Mengen gerade im Herbst oder spezielle Anwendungen, aber der Exalibur läuft eindeutig häufiger inzwischen.
    Übrigens, weil meine Umluftfunktion im Backofen (Thermostat nach vielen Jahren schon seit längerem kaputt) nicht mehr funktioniert ... die hatte ich über die Jahre zu häufig für das Trocknen von z.B. günstig erhaltenen zu reifen Bananen genützt gehabt.


    Beim Exalibur kann aber wegen der Möglichkeit, die Einschübe AUCH so nah beieinander hineinzuschieben, das Volumen viel besser genützt werden - z.B. beim Trocknen von Fruchtleder, Wraps oder anderen ganz dünnen Lebensmitteln. Das ist am Ende Effizienter und auch einfacher als beim Stöckli möglich.


    Soweit ich gesehen habe, werden allerdings andere Dörrgeräte gar nicht verglichen.


    Deine Alternative auf deiner Seite ist - anders als du erwähnt hast (nämlich nicht, auch nicht auf der Seite) - einen Dörrapparat selbst zu bauen.
    Über den kleinen Ventilator auf der Seite muss ich immer wieder lächeln.


    Jedoch ging es in obiger Kommunikation um einen Vergleich zwischen fertigen, im Handel erhältlichen Geräten.


    Dass sich ein Hobby-Elektriker allerlei selbst zusammenbasteln kann, ist zwar gut und nett, für die meisten anderweitig berufstätigen Personen allerdings bestenfalls ein Hinweis.

  • Meinen Exalibur habe ich - gerade gesehen, vor 3 Jahren gekauft. Hier sind neben meinem ersten Bericht einige Fotos davon zu sehen (inkl. Foto-Beweis, dass die Gitter nach Lust und Laune drin oder draußen bleiben können): http://www.rohkostforum.net/threads/357-Dörrgerät?p=9908&viewfull=1#post9908

  • Zitat von Angelika

    als Unterstreichung der eigenen Meinung deine Homepage zu verlinken finde ich jetzt nicht besonders sinnvoll.


    Du verlinkst einen deiner alten Beiträge, ich einen Artikel des Rohkost-Wikis und ROHTOPIA ihr eigenes Video. Anhand dieser Informationen kann sich der interessierte Leser jetzt ein eigenes Urteil bilden. Ist doch alles bestens!

  • Du verlinkst einen deiner alten Beiträge, ich einen Artikel des Rohkost-Wikis. Ich finde beides gleich sinnvoll. :)


    Zum einen geht es hier um Rohkost und dessen Praxis und es handelt sich nicht um ein Kochkostforum und dessen Praxis.


    Zum anderen ging und geht es hier um den Vergleich verschiedener im Handel befindlicher Dörrgeräte, darum geht es aber auf der von dir verlinkten Seite nicht (bei meiner übrigens sehr wohl). Erst der Link der Zitate der Seite, die dir so wichtig war für die Verlinkung - führt dann ausgerechnet zu Kochkost-Foren-Seiten.


    Die von dir verlinke Seite zeigt ungenügend recherchierte und veraltete Zitate von Personen, die im Gegensatz zu oben kommunizierenden Personen keine jahrelange Erfahrung mit den Geräten haben, garniert mit Behauptungen die nicht stimmen und die auch von der Logik her irgendwie nicht so weit gedacht sind - oder fehlt die persönliche Erfahrung? Fragen über Fragen. (siehe oben).

  • Du verlinkst einen deiner alten Beiträge, ich einen Artikel des Rohkost-Wikis und ROHTOPIA ihr eigenes Video. Anhand dieser Informationen kann sich der interessierte Leser jetzt ein eigenes Urteil bilden. Was soll daran nicht besonders sinnvoll sein?


    Jetzt hast du zwar deinen Text angepasst, und geschrieben, dass ROHTOPIA ihr eigenes Video verlinkt hätte, aber das ist nicht korrekt: Das Video von ROHTOPIA war mir kürzlich aufgefallen und ICH habe ihres deshalb verlinkt (und nicht sie selbst), weil ich es eine gute Ergänzung zu diesem Thema hier fand. Wie ich auch geschrieben hatte.


    Sonst siehe meine Antwort davor.

  • Du verlinkst einen deiner alten Beiträge, ich einen Artikel des Rohkost-Wikis und ROHTOPIA ihr eigenes Video. Anhand dieser Informationen kann sich der interessierte Leser jetzt ein eigenes Urteil bilden. Ist doch alles bestens!


    Okay, nochmal eine Änderung deinerseits.


    Das es nicht korrekt ist, habe ich dir oben schon geschrieben.


    Und nein, es ist nicht alles bestens, wenn jemand schreibt, dass eines der wenigen gut brauchbaren käuflichen Geräte im Handel "nicht geeignet" sei für Rohköstler und dann als Beweis eine dermaßen :fluch: Seite verlinkt.


    Sorry.

  • Zitat von Angelika

    Und nein, es ist nicht alles bestens, wenn jemand schreibt, dass eines der wenigen gut brauchbaren käuflichen Geräte im Handel "nicht geeignet" sei für Rohköstler und dann als Beweis eine dermaßen Seite verlinkt.


    Na ja, eigentlich braucht man als Rohköstler überhaupt kein Dörrgerät. Ich komme jedenfalls schon seit vielen Jahren ganz gut ohne aus. Was hast du eigentlich gegen das Rohkost-Wiki? Ich finde, es ist eine ziemlich umfangreiche Quelle für Informationen zur Rohkost und verwandte Themen, auch wenn der ein oder andere Artikel vielleicht diskussionswürdig ist. Aber dafür gibt es ja die Diskussionsseiten, wie zum Beispiel diese hier: Mangelerscheinungen bei veganer oder vegetarischer Rohkost

  • Es geht um den unpassenden Link. Ich beschäftige mich nicht mit deiner Seite außer du verlinkst etwas. Dann bin ich ja quasi gezwungen dazu.
    Eine "umfangreiche" Quelle mit Überarbeitungsbedarf. Oder willst du damit sagen, dass du zu dem Inhalt weiter stehst???
    Das ist doch offensichtlich das es da hakt.
    Warum behandelst du das Thema überhaupt, wenn du seit Jahren kein Dörrgerät verwendest?
    Selbst eine Familie schätzt es, aber wenn du es nicht nützt, woher dann Erfahrungen dazu schreiben? Und warum von Personen eines Kochforums???
    Mir wurde einmal gesagt, so eine Webseite wie das Wiki sei ja immer leicht zu überarbeiten.
    Die Praxis sieht wohl doch ganz anders aus am Ende.

  • Aber da du gerade diese Diskussionsseite verlinkt hast, da steht ja nicht mal wer da was schrieb zuerst. Ohne den ursprünglichen Text auf den sich das bezieht zu kennen, weißt du sicher, dass es Gegenbeispiele zu seiner da getätigten Aussage gibt. Hat er eine Zählung gemacht, ob es bei einer Gruppe öfter oder weniger oft vorkommt? Also ich weiß nicht, auch wenn einige Aktivisten im Web viel erzählen so würde ich daran keine Statistik festmachen.


    Boah, ich hab echt keine Zeit für diese Seite. Bitte verschone mich mit diesen Links.

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