Spruch des Tages

  • Glaube ich eigentlich eher nicht. Solche Beiträge werden in "Zeitungen" (zählen wir mal die BILD ausnahmsweise dazu) ja meistens redaktionell und von Menschen erstellt. Und im Idealfall dann auch noch korrekturgelesen ("lektoriert").

    Ich hatte diesen Vergleich dieser beiden Gruppen eher als provokante Anspielung auf eine Art "beide Menschengruppen = Sonderlinge" verstanden.
    (ich darf das ja sagen, gehöre ja keiner der beiden Gruppen an :D )
    Während sowohl Biertrinker als auch Kaffee- und Teetrinker allgemein gesellschaftlich ja "anerkannt" sind, aber üblicherweise ebenso als "zwei Parteien" betrachtet werden.
    Es gibt den (typisch englischen oder asiatischen oder marokkanischen) Teetrinker, der das regelrecht "zelebriert" - und es gibt den Kaffeetrinker (der dann kein Geschiss ums Trinken macht).
    Und es gibt den Biertrinker, der häufig konträr zum Weingenießer gesehen wird.

    Ich vermute, dass der Artikel bewusst so provokant mit vermeintlichen Gegensätzen formuliert wurde, deren Personengruppen aber faktisch gar nichts miteinander zu tun haben. Und Bier- und Teetrinken schließt sich ja ebenso wenig gegenseitig aus (aber auch nicht zwangsläufig ein) wie das überzeugte Tragen von Sandalen und gewisse Ernährungsgewohnheiten.
    Aber die BILD ist ja nun bekanntlich auch nicht gerade für "seriös-objektive Berichterstattung" bekannt. ;) Von daher sehe ich auch diese Abhandlung als "bewusst reißerisch formuliert" an.

    Lieben Gruß

    Jörg


    Sollte tatsächlich mal ein Veganer zu Besuch kommen, mähe ich vorher den Rasen, damit er was zu essen hat. ;)

  • Hm, Sandalen hätte ich jetzt eigentlich schon als normal gesehen ... zuerst hatte ich aber angenommen, es sollte ein konträres Wortpaar sein, dann wäre "Grillmeister" (mit Bevorzugung von "freundlichem Schwarz") vielleicht passender gewesen.

    Wie die "Bild" tickt, weiß ich ehrlich gesagt als Österreicherin nicht, da wir ja andere Zeitungen hier haben.


    Aber irgendwie cool, dass Rohkost an sich als Begriff immer wieder mal im Mainstream vorkommt. Vor über 20 Jahren kam mir vor, das Wort gibt es sonst nur von Süßwarenfabrikanten, die Trockenfrüchte mit Schokolade überziehen und als "Rohkost" verkaufen.


    Ich kenne aber niemanden, der von sich behauptet, ausschließlich Sandalen tragen zu wollen aus Überzeugung. :hm:

  • Wie die "Bild" tickt, weiß ich ehrlich gesagt als Österreicherin nicht, da wir ja andere Zeitungen hier haben.

    Ist für ihre übergroßen, fett gedruckten (und meist reißerisch formulierten) Schlagzeilen sowie sehr großen Fotos zu den Artikeln bekannt. Offiziell als "Boulevard-Presse" bezeichnet, ähnlich wie auch der "Express" im Rheinland und einige andere.
    Früher stand sie vor allem in Verruf, einen Großteil der "Stories" völlig frei und ohne jegliche Recherche erfunden zu haben. Und selbst bei realen Hintergründen wird halt oft zusätzlich extrem aufgebauscht.
    Es gab in meiner Kindheit immer die Beschreibung der BILD-typischen Headline: "Vater drehte Sohn durch den Fleischwolf! BILD sprach zuerst mit dem Klops!" und ähnliche.
    Sie nehmen halt für sich häufig in Anspruch, redaktionell immer und überall der Erste zu sein (auch wenn dem natürlich nicht so ist).


    Ich kenne aber niemanden, der von sich behauptet, ausschließlich Sandalen tragen zu wollen aus Überzeugung. :hm:

    Ich auch nicht. Und gerade bei Männern sind sie (vor allem aus Frauensicht) seit Jahren eher verpönt. Vor allem dann, wenn sie zu allem Überfluss dann noch mit weißen Tennissocken kombiniert werden. :D Das gilt hier bei Frauen als absolutes "Modisches NO-GO".
    Früher wurden damit auch bestimmte Personengruppen assoziiert, über die sog. "Jesuslatschen" zum Beispiel die Hippie-Bewegungen der 60er und frühen 70er, oder auch bei "Öko-Freaks" usw..
    Dabei wurde dieser Ausdruck dann meistens abfällig gemeint.


    Selber hatte ich in den beruflichen Anfangszeiten kurz einen Vorgesetzten, der auch öffentlich vor Kunden stets nur "Latschen" trug und damit nicht nur dem Gespött der Arbeitskollegen ausgesetzt war, sondern sich eines Tages auch deswegen eine "Audienz" beim Chef eingefangen hatte. :D
    Es gibt halt für alles stilistische Grenzen...

    Lieben Gruß

    Jörg


    Sollte tatsächlich mal ein Veganer zu Besuch kommen, mähe ich vorher den Rasen, damit er was zu essen hat. ;)

  • Hm das ist wohl passe, seit bekannt wurde, dass Steve Jobs sich eine Zeit lang als Frutarier ernährte und vor allem (Birkenstock) Sandalen trug.


    Beispielquelle Frustrier zeitweise:

    https://www.gala.de/stars/starportraets/steve-jobs-20546190.html#:~:text=Steve%20Jobs%20war%20strenger%20Veganer,die%20Zerstörung%20von%20Pflanzen%20erforderte.
    Hier ansonsten Pescetarier: https://www.cio.de/a/10-geheimnisse-von-steve-jobs,2278722


    Und hier ein Link zu den teuren ausgetretenen Sandalen .. https://www.faz.net/aktuell/fe…er-sandalen-18465624.html

  • Zitat von Stanislaw Jerzy Lec

    "Ich hätte viele Dinge begriffen, hätte man sie mir nicht erklärt."

    Kann ich aus meiner Schulzeit so bestätigen. :D

    Lieben Gruß

    Jörg


    Sollte tatsächlich mal ein Veganer zu Besuch kommen, mähe ich vorher den Rasen, damit er was zu essen hat. ;)

  • Before long, you will witness a steady stream of wanted things flowing into your experience with the same ease and flow of water flowing gently downhill.


    --Abraham Hicks--
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    Schon bald wirst du erleben, wie ein ständiger Strom gewünschter Dinge in Deine Erfahrung einfließt, mit der gleichen Leichtigkeit und dem gleichen Fluss wie Wasser, das sanft bergab fließt.

  • Dein Inneres Wesen möchte, dass Du alles manifestierst, was Du dir wünschst.

    Dein Inneres Wesen würde wollen, dass du weißt, dass du einen Wert hast und die Fähigkeit, alles zu haben, zu sein oder zu tun.

    Dein Inneres Wesen würde wollen, dass du dir jeden Wunsch und jede Laune erfüllst, die du identifizieren kannst.


    -Abraham Hicks-

    https://scontent-ber1-1.xx.fbc…cgmczVI-XeWBw&oe=6682DF53


    Your Inner Being would want you to Manifest everything that you decide that you want.

    Your Inner Being would want you to know that you have value and the ability to have or be or do anything.

    Your Inner Being would want you to fulfill every wish and whim that you could identify.

  • Auch wenn die Zeilen zunächst mal schön und erstrebenswert klingen, habe ich doch gewisse Schwierigkeiten damit.
    Stammen sie doch von einer Frau (Esther Hicks), die als stark "esoterisch angehauchte Person" sog. "Channeling" betreibt und diese Zeilen als von einem Gemeinschaftswesen namens "Abraham" (so nennt sie das) empfangen erachtet und ausgibt.

    Auch ansonsten spricht sie wohl gerne von "die Gedanken auf das Universum richten und gemeinsam 'vibrieren', dann kann man alles bekommen und erreichen" und dergleichen.
    Hm, schwiiiierig....

    Interessant ist auch, dass sie diese "Channeling Gabe" erst erhalten haben will, als sie sich mit dem Thema befasst und andere "Channeler" gelesen und per Videos gesehen hatte. Vorher war davon keine Spur...
    Und sie gibt selber zu, dass das Wesen "Abraham" nur ihrer eigenen Fantasie entsprungen ist und sie ihm diesen Namen gegeben hat, nachdem sie "erste Worte empfangen" hatte. Nun denn.

    Lieben Gruß

    Jörg


    Sollte tatsächlich mal ein Veganer zu Besuch kommen, mähe ich vorher den Rasen, damit er was zu essen hat. ;)

  • Ja, aber wir befinden uns hier nun mal in einem Esoterik-Forum ;-P

    Manchmal werde ich fast wütend, wenn ich lese dass jemand behauptet, man könne seine Welt mit seinen Gedanken schaffen. Denn erstens entstehen Gedanken im Hirn -> also zuerst Materie, dann erst Gedanken, zweitens gab es da zum Beispiel die Andersdenkenden und Andersgläubigen und Andersrassigen in den 40ern, von denen ne ganze Menge trotz des Versuches positiver Gedanken und "gemeinsam "vibrieren" in den Lagern es nicht bis Mai 45 geschafft hat.
    Hab letzte Woche grad erst alte Bücher ausgemistet um Platz für Neues zu haben. Es war Eines von Jasmuheen dabei. Das ist auch zum Altpapier gewandert :D

  • ....zweitens gab es da zum Beispiel die Andersdenkenden und Andersgläubigen und Andersrassigen in den 40ern, von denen ne ganze Menge trotz des Versuches positiver Gedanken und "gemeinsam "vibrieren" in den Lagern es nicht bis Mai 45 geschafft hat.

    Zu dem Thema habe ich mal eine Geschichte gelesen:

    Zitat

    Ich habe mal gehört, dass mitten in Hiroshima, am Morgen des 6. August 1945, sechzehn Mönche in einem großen Saal meditierten. Während dieser Stunde detonierte die erste Atombombe. Die Mönche befanden sich in tiefer Meditation und bekamen von den Ereignissen draußen nichts mit. Als sie aus dem großen Saal heraustraten, sahen sie, dass die Stadt um sie herum nicht mehr existierte. Noch Jahre später starben Tausende an Spätfolgen der Bombe. Die sechzehn Mönche sind ganz normal gealtert, wurden alle über achtzig Jahre alt und hatten niemals Symptome einer Atomverseuchung.


    Während der Meditation seid ihr fokussiert oder sehr defokussiert. Ihr seid mit keinem Gedanken im Zweifel oder in der Angst.


    Pante, Marlies. NO LIMITS! Willkommen in der Schöpferkraft: Botschaften der Arcturianer – (German Edition) . AMRA Verlag. Kindle Edition.

    Ein weiteres Beispiel ist der österreichische Psychologe Victor Frankl. Er wurde im September 1942 in ein Konzentrationslager deportiert. Er blieb immer positiv. Seine Erfahrungen hatte er in dem Buch "…trotzdem Ja zum Leben sagen. Ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager" verarbeitet. Es wurden von dem Buch über 12 Millionen Exemplare verkauft und es wurde in 26 Sprachen übersetzt.

  • Ja, aber wir befinden uns hier nun mal in einem Esoterik-Forum ;-P

    Ein Rohkostforum ist immer auch ein bisschen ein Esoterik-Forum. Entstehen die positiven Begleiterscheinungen einer Rohkosternährung durch die Rohkost oder durch unseren Glauben an die positive Wirkung einer Rohkosternährung????

    Diese Frage bleibt immer ein wenig offen.


    Dazu nochmal ein Zitat aus dem Marlies Pante-Buch, das zu diesem Thema passt:

  • Ja, Gedanken (und allem voran positive) können eine ganze Menge bewirken.
    Das zeigen ja auch immer wieder Sterbende bzw. Totkranke, die entgegen sämtlicher ärztlichen Prognosen plötzlich wieder gesunden.
    Einfach weil sie an ihre Genesung geglaubt haben, insgesamt eine sehr positive Lebenseinstellung haben und ihrer Krankheit einfach keinen Raum geben.

    Diese Einflüsse werden glaube ich bis heute oft maßlos unterschätzt. Was mir auch immer wieder zeigt, WIE eng Körper, Geist und Seele eigentlich zusammenhängen. Etwas, was die westliche Schulmedizin gerne vernachlässigt und immer nur partiell untersucht.
    Ich plädiere seit Jahrzehnten schon immer dafür, den Menschen in seiner Gesamtheit zu sehen und Ursachen nicht immer nur in einzelnen Organen zu suchen. Es entsteht längst nicht immer alles dort, wo man es logisch vermuten würde.

    Der Mensch funktioniert nur "im Ganzen" und dazu gehört eben auch der Einfluss der Psyche auf den Körper.
    "Psychosomatik" lehnt unsere Medizin ja auch nicht ab (geht schon ganz banal mit Magenkrämpfen und Durchfall aufgrund von Stress/Angst los) und der Effekt ist lange bekannt, warum also den ganzen Rest verleugnen?

    Lieben Gruß

    Jörg


    Sollte tatsächlich mal ein Veganer zu Besuch kommen, mähe ich vorher den Rasen, damit er was zu essen hat. ;)

  • Auch wenn die Zeilen zunächst mal schön und erstrebenswert klingen, habe ich doch gewisse Schwierigkeiten damit.
    Stammen sie doch von einer Frau (Esther Hicks), die als stark "esoterisch angehauchte Person" sog. "Channeling" betreibt und diese Zeilen als von einem Gemeinschaftswesen namens "Abraham" (so nennt sie das) empfangen erachtet und ausgibt.

    Diese Esther bezeichnet das was sie da macht auch nie als "Channeling" sondern sie sagt sie übersetzt das einfach.
    Und sie betonen auch immer wieder, dass diese Fähigkeit jeder von uns besitzt.

    Ich habe früher Bhagwan zugehört und Paul Lowe. Beide sagten nur etwas , wenn etwas kam, also etwas durch sie durchfloss. Wenn nichts kam, dann sagten sie auch nichts.

    Die Quelle kann jeder von uns anzapfen. Wir sind ständig innerlich online. Online mit der Quelle. Wir brauchen keinen Jesus, Buddha, Eckhart Tolle, Osho oder eine Esther Hicks. Von daher kann ich euch verstehen: Es ist im Prinzip völlig egal was Jesus sagt oder was Esther Hicks sagt, das einzig wichtige ist was unsere innere Stimme, unser höheres Selbst sagt. Denn das ist genau auf uns, auf unsere jetzige Situation zugeschnitten. Wenn irgendein Heiliger zu hunderten von Menschen spricht, kann das nie so präzise sein wie unsere innere Stimme. Das was der Heilige von sich gibt kann für uns vielleicht in keiner Weise angemessen oder zutreffend sein.

    Zitat

    Es wird eine Zeit kommen, da werden wir nicht länger durch Esther sprechen, weil es dann nicht mehr unserer Wahrheit entsprechen wird. Wir möchten lieber, dass jeder von euch von seinem inneren Wesen die Führung erhält, die für ihn angemessen ist. Aber da die meisten Menschen sich in der heutigen Zeit nicht auf sich selbst verlassen mögen, ist es im Augenblick noch richtig, dass ihr von uns zum Nachdenken angeregt werdet.


    Hicks, Esther. Ein neuer Anfang: Das Handbuch zum Erschaffen deiner Wirklichkeit (German Edition) (p. 261). Ansata. Kindle Edition.

  • Online mit der Quelle. Wir brauchen keinen Jesus, Buddha, Eckhart Tolle, Osho oder eine Esther Hicks. Von daher kann ich euch verstehen: Es ist im Prinzip völlig egal was Jesus sagt oder was Esther Hicks sagt, das einzig wichtige ist was unsere innere Stimme, unser höheres Selbst sagt. Denn das ist genau auf uns, auf unsere jetzige Situation zugeschnitten.

    Ich stimme absolut zu, dass wir auf unsere innere Stimme hören und ihr vertrauen sollten. Die Frage ist für mich immer, was diese innere Stimme treibt/speist, wer oder was "ihre Quelle" ist.
    Für den Einen ist es Jesus, für den Nächsten Allah oder vielleicht auch Buddha oder ein Mensch und der Dritte sieht diese Quelle ganz neutral in "kosmischen Kräften", die er nicht näher definieren kann.


    Wichtig finde ich, dass wir zu unseren Überzeugungen stehen und auch unser Handeln nach der inneren Stimme ausrichten. Darauf basiert ja der jeweilige Glaube und damit indirekt auch unser Tun.
    Auch "Intuition" (im Sinne von "plötzlicher Eingebung") resultiert ja aus einer gewissen Quelle und findet abseits des logischen Verstandes statt.

    Lieben Gruß

    Jörg


    Sollte tatsächlich mal ein Veganer zu Besuch kommen, mähe ich vorher den Rasen, damit er was zu essen hat. ;)

  • Zu dem Thema habe ich mal eine Geschichte gelesen:

    Ein weiteres Beispiel ist der österreichische Psychologe Victor Frankl. Er wurde im September 1942 in ein Konzentrationslager deportiert. Er blieb immer positiv. Seine Erfahrungen hatte er in dem Buch "…trotzdem Ja zum Leben sagen. Ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager" verarbeitet. Es wurden von dem Buch über 12 Millionen Exemplare verkauft und es wurde in 26 Sprachen übersetzt.

    Ja . . . wenn eine Frau, die von "Botschaften der Arcturianer" spricht, "gehört hat, dass" auf der anderen Seite der Erde Mönche aufgrund von Meditation strahlenresistent waren . . .
    Zufall, dass sie "Bilder" bemüht, die geografisch möglichst weit weg sind, also nicht nachprüfbar? Japan, Arcturus, . . .

    Also was mich persönlich betrifft, habe ich eher den Eindruck, dass ich durch eine rohe Ernährung und mehr Beschäftigung mit der Natur weg von sowas wie Religion/Aberglaube gekommen bin.

    Das Buch von Victor Frankl habe ich übrigens gelesen! Logischer Weise können hinterher nur Überlebende Bücher schreiben. Da gabs sicher mehr Leute, die bis zum Schluss positiv geblieben sind, die aber nimmer raus gekommen sind. Und umgekehrt. Ich empfand die Lektüre eher als deprimierend.
    Ich finde generell, dass er dem Leiden einen zu hohen Stellenwert gegeben hat. Es vielleicht auch aufgrund seiner persönlichen Lebenserfahrung als zu normal gesehen hat. Andererseits war er schon vor den 30ern stark am Sinn des Lebens interessiert und hatte bereits als Junger ein eher spezielles Interessensgebiet. Und das hab ich jetzt aus wikipedia: "Von 1933 bis 1937 leitete er im Psychiatrischen Krankenhaus in Wien den „Selbstmörderinnenpavillon“. Hier betreute er als Oberarzt jährlich bis zu 3000 suizidgefährdete Frauen."
    Heißt für mich auch, der war schon vorher einiges gewohnt ;-P

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