Montagmorgen und Gleichenfeier

Gruess euch,
kurz per Handy: Gestern Frueh hatte ich ein Gefuehl des Luxus, denn es war hell im Garten als ich mir Borretsch, Malvenblaetter, Gierschblaetter, Beifuss, Gundermann und Gras holte. Kapuzinerkresse hatte ich heuer leider nicht gepflanzt und zu Kohlsprossen war ich auch nicht gekommen. NaechstescJahr werde ich auch diese Pflanzen wieder integrieren. Gestern hatte ich Ackersenf dafuer und Radieschcgen (alles Kreuzbluetler). In der Firma nahm ich wieder etwas Kassia und spaeter eine grosse und eine kleine Cherimoya. Der Nachteil dieser Fruechte ist, dass ich bei solchen dann beim Essen gefragt werde, was das ist. Das mag ich beim Essen nicht so gerne. Weil dann jene auch versuchen wollen, dies zu bewerten. Ich sagte, die gibt es auch bei Merkur (meine sind aus anderer Quelle) und erinnern an Joghurt. Da ich Joghurt nicht verzrage, freue ich mich ein paar mal im Jahr auf diese Fruechte. Dann mein einer, Joghurt mag er gar nicht und eine andere, dass sie das auch mal kaufen will. Zum Glueck wechselt dann das Gespraech zu Gebaeck, dass manche guenstig in der Kantine kaufen um es einzufrieren und in der Mikrowelle aufzutauen.
Ich entschliesse mich zwei Saptille Blanco im Buero zu essen (wie ein weicher Apfel aber mit Pudding-Konsistenz). Zum Tombinabur fragt zum Glueck keiner was. Ich habe eine harzig schmeckende Sorte.
Spaeter esse ich noch ein paar getrocknete Bananen damit ich ja keinen Hunger spaeter habe. Sie sind von Orkos und nicht so arg suess wie jene wenn ich sie selbst trockne. Bei der Gleichenfeier gab es Wildschwein, aber gebraten. Aeuch anderes, aber die Kochgerueche nahm ich wieder einmal nicht wahr. Scheint uninteressant zu sein. Ich ass auf einem kleinen Teller Gurken und Krautsalat. Letzerer verursachte mir Blaehungen. Unfermentiert ist der nix fuer mich. Zumindest fiel das dann nicht auf und es war noch ein netter Abend mit ArbeitskollegInnen. Zu Hause fiel ich ins Bett ..