Schimpansen warten auf eine gekochte Süßkartoffel

  • ... statt sie gleich zu essen. Auf der Suche nach einem anderen Spiegel Beitrag fand ich diesen: http://m.spiegel.de/wissenschaft/natur/a-1036897.html


    Ich glaube, das Verhalten könnten auch andere Tiere an den Tag legen außer Affen. Von manchen Haustieren habe ich das auch schon berichtet bekommen. Auch wenn die es nicht in eine Herdattrappe legten.

  • Zitat

    Der Übergang zur Ernährung mit gekochtem Essen war ein Meilenstein in der Entwicklung des Menschen. Verglichen mit Früchten, Blättern und rohem Fleisch kann der Mensch mit gekochten Nahrungsmitteln deutlich mehr Energie aufnehmen. Forscher vermuten, dass dieser Nahrungswechsel eine wichtige Voraussetzung dafür war, größere Gehirne zu entwickeln - denn Hirngewebe benötigt extrem viel Energie.


    Ich hoffe die Gehirngröße der Rohköstler entwickelt sich nach ein paar tausend Jahren nicht wieder zurück.



    Aber sollen sie doch das mal ausprobieren. Einfach in jedem Zoo in das Schimpansen-Gehege eine Einbauküche einbauen und in den Urwäldern mobile Feldküchen aufstellen. Nach ca. 50 Generationen müsste man ja dann sehen ob sich das Gehirnvolumen der Schimpansen vergrößert hat.


    Wahrscheinlich werden sie dann so intelligent wie in Planet der Affen - Prevelution und übernehmen die Erde. :)


    https://www.youtube.com/watch?v=eUkpGTTDQKA





    PS: Alzheimer ist wahrscheinlich eine typische Rohkost-Krankheit. Mit Kochkost wäre ihnen das nicht passiert. Sollen sie doch bei den Patienten einfach den Kochkostanteil in der Ernährung erhöhen. Dann wächst das Gehirn wieder.



    PS2: Bezüglich der Schimpansen-Ernährung steht auf jeder Seite eigentlich ein bisschen was anderes. [Auf anderen seiten steht dass sie mehr Insekten und Fleisch essen als hier angegeben]. Hier steht:


    • 50 Prozent Früchte
    • 40 Prozent Grünes Blattgemüse, Kräuter und Wildpflanzen
    • 8 Prozent Nüsse und Ölsaaten
    • 2 Prozent Fleisch


    Zitat

    Ein wildlebender Schimpanse ernährt sich insbesondere von zwei Hauptnahrungsmitteln. Zu 50 Prozent von Wildfrüchten und zu etwa 40 Prozent von Blättern, Wildpflanzen und Blüten. Die übrigen 10 Prozent bestehen zum Grossteil aus Samen, Rinden und Pflanzenmark und zu einem sehr kleinen Teil aus Insekten, Eiern und kleinen Säugetieren.


    An der Ernährung ist ja auch nichts auszusetzen. Aber hätten sie das ganze Zeug nur immer gekocht gegessen dann hätten sie sich weiterentwickelt und säßen wahrscheinlich gleichberechtigt mit uns Menschen am Verhandlungstisch wenn es um politische und territoriale Fragen geht.


    Sie hätten wahrscheinlich auch schlagkräftige Armeen aufbauen können und sich erfolgreich gegen die Baumabholzer in den Urwäldern zur Wehr setzen können.
    Vielleicht wären die Staatspräsidenten von Kongo oder Tansania dann heutzutage sogar Schimpansen.


    Nochmal zurück zu dem SPIEGEL-Artikel: Ich denke die Affen werden sich wahrscheinlich in den Arsch beißen wieso sie nicht schon viel früher mit dem Kochen angefangen haben.

  • Zitat

    Ich glaube, das Verhalten könnten auch andere Tiere an den Tag legen außer Affen. Von manchen Haustieren habe ich das auch schon berichtet bekommen. Auch wenn die es nicht in eine Herdattrappe legten.


    Ich hatte voriges Jahr eine Katze und die verweigerte permanent frischen, rohen Fisch. Dabei war es durchaus qualitativ hochwertiger! Sie schnüffelte immer nur kurz daran und verließ dann beinahe angeekelt ihren Futterplatz. So aß ich den rohen Fisch halt selber. :) Aus Neugier kochte ich ihr dann mal einen Happen Fisch, den sie roh ablehnte. Und siehe da... Sie verspeiste ihn.

  • Zitat von Tom Ate

    PS: Alzheimer ist wahrscheinlich eine typische Rohkost-Krankheit. Mit Kochkost wäre ihnen das nicht passiert. Sollen sie doch bei den Patienten einfach den Kochkostanteil in der Ernährung erhöhen. Dann wächst das Gehirn wieder.


    Wie kommst du zu dieser Aussage?

  • Ach so weit hergeholt ist das nicht. Ich weiß von zwei Fällen, wo jeweils ein Kind zuwenig Fett bekam über Jahre. Im Zuge veganer bzw hauptsächlich solcher Rohkost. Mündete in Epilepsie. Eines der Kinder deren Mutter sich trennte vom Vater bekam später auch Kochkost. Es besserte such stark. Hat immer noch die Erforderniss von Medikamenten wegen Epilepsie mit allem drumherum und dran (darf kein Auto lenken).
    Der andere starb mit 20, die Sterbelage deutete stark auf einen epileptischen Anfall in der Nacht hin (die Eltern wollten das nie wahr haben).
    Einen weiteren kenne ich mit diesem Einfluss der veganen fettarmen Ernährung die er von Kindesbeinen an kennenlernte, er zuckt bei zuwenig Fett in der Ernährung auf längere Zeit.
    Gutes rohes Fett ist heute wie vermutlich früher am schwersten zu bekommen von allen Makronährstoffen (Kohlenhydrate, Fett, Eiweiß).
    Das macht sich beim Gehirn bemerkbar.
    Dann fällt mir noch ein: Das Gehirn des aktuellen Menschen ist schon wieder kleiner als das des Neandertalers. Wobei die Größe an sich auch mit Bewegung zu tun hat.
    Und dann noch ein älterer ausgewanderter hochprozentiger Rohi, der auch eine schwere Erkrankung die mit dem Gehirn bzw. Nerven zu tun hat, bekommen hatte.


    Sorry für etwas komische Schreibweise, bin gerade nur am Handy online.

  • Aber mich hat vor einiger Zeit noch was anderes beschäftigt, was jetzt nicht unmittelbar mit dem Thema zu tun hat.
    Vor ein paar Wochen war in einem Orkos-Prospekt folgender Artikel:



    Die Anbaumethode habe ich total interessant gefunden.


    Zitat

    Die Samen "lernen" von diesen Schwierigen Lebensbedingungen und geben das Gelernte dann an ihre Nachfahren weiter, die sich dann besser entwickeln und robuster gegen Angriffe werden.


    Aber heißt das nicht auch dass die vielen, vielen Kochkostgenerationen positive Informationen an die Nachwelt weiter gegeben haben, so dass die heutigen Generationen eigentlich 100% an die Kochkost angepasst sein müssten. Da tauchen zwar immer wieder neue Ernährungsformen auf wie das Fast-Food , aber neulich las ich dass die Generation der Neugeborenen angeblich auch auf das Fast-Food opitmal angepasst ist, so dass nicht irgendeine negative Konsequenz für sie zu erwarten wäre.
    Möglich ist alles.


    Dazu passt auch , dass einige Rohköstler berichten dass sie nie irgendwelche Entgiftungserscheinungen gehabt haben.
    Das heißt dass die ganzen AGEs und Maillard-Moleküle mittlerweile durch den Prozess der Anpassung nicht mehr schädlich sind für den Körper und er somit sich nicht mehr die Mühe macht diese Produkte auszuscheiden.


    Ich persönlich kann das zwar nicht ganz nachvollziehen weil ich immer noch viele Entgiftungserscheinungen habe, aber vielleicht haben andere Rohköstler einfach eine bessere Genetik wie ich.

  • Zitat

    Aber heißt das nicht auch dass die vielen, vielen Kochkostgenerationen positive Informationen an die Nachwelt weiter gegeben haben, so dass die heutigen Generationen eigentlich 100% an die Kochkost angepasst sein müssten. Da tauchen zwar immer wieder neue Ernährungsformen auf wie das Fast-Food , aber neulich las ich dass die Generation der Neugeborenen angeblich auch auf das Fast-Food opitmal angepasst ist, so dass nicht irgendeine negative Konsequenz für sie zu erwarten wäre.


    Also ich wäre demnach absolut nicht an fast food angepasst, denn meiner Eltern und auch deren Eltern usw. wuchsen mit natürlichen Lebensmitteln aus großteils Eigenproduktion auf und das hatte mit hoch verarbeiteten Produkten mit künstlichen oder/und chemischen Stoffen absolut nichts gemeinsam.

  • Gib dem Affen Zucker!
    Oder was auch immer...
    Genetischer Regenerationszyklus, wahrscheinlich immer fehlgedeutet ob der Katzen, welche H-Milch trinken und Nachwuchs in die Welt setzen, der ettliche Krankheiten des Homo S. hat. Nachbar sagte: Liegt nicht an der Milch, sondern weil die Katzen zweimal im Jahr werfen können. Die Herbstkatzen sind immer auffällig kränklich und oft mißraten. Doch Vorsicht bei dem Schlusse. Der genetische Abdruck brauch einen Regenerationszyklus oder einen Abbruch, sonst gibt es immer erbliche Probleme. Schnell wird's eine eugenische Diskussion, über das "Lebensunwerte".


    Wohin dies führt: Siehe T4
    Vertieft man sich darin, kommt man unweigerlich in Teufels Küche.
    Oder auf extreme Spielwiesen.


    Hab die Tage jüdische Ernährungsregeln "erforscht" und siehe da: Man wusste schon damals sehr viel über koschere, sprich durchaus richtige Ernährung, in koscherer Spielart. Es ist ungeheuer interessant, den Wissensschatz alter Zeiten aufzutun.


    Ne "bessere Genetik" - wer darf die haben?
    Die Rohköstler? Na ja, ich bleib mal lieber dabei und behaupte, dass nur das Original früh daliegt, die Kopien später sind halt fehlerhaft und man kann den Alterungsprozess... zuweilen etwas entschärfen...

  • Zitat

    Hab die Tage jüdische Ernährungsregeln "erforscht" und siehe da: Man wusste schon damals sehr viel über koschere, sprich durchaus richtige Ernährung, in koscherer Spielart. Es ist ungeheuer interessant, den Wissensschatz alter Zeiten aufzutun.


    Wie sieht den die jüdische, koschere, gesunde Ernährungsweise aus?

  • Hey Mela...
    ich such dir mal eine Zusammenfassung raus und schick sie dir.
    Hab damals schon bei Gabriel Cousens über koschere Kost gelesen, er ist ja Jude und Rabbi.
    Auf alle Fälle dürfen keine Nichtjuden die Speisen bereiten, sonst wären sie unrein...
    Fleich ist übrigens durchaus Bestandteil koscherer Ernährung, nur kein Schwein darf es sein.
    Mithin aber ist das Gebot, fleischlos zu essen, bei den Juden heute aktueller denn je.


    Vegetarismus und viel rohe Zutaten spielen eine wichtige Rolle.
    Übrigens auch und dies ist sehr wichtig: absolut sauberes, energiegeladenes Wasser. Hab ich ja mal erzählt, dass es in Israel an jeder Ecke Getränkeautomaten mit reinem (meist Osmose)Wasser gibt.
    So wie hier Lebensmittel hergestellt werden, also Keule und Chemie - Brust und Teufel - würden diese LM in Israel nie zugelassen werden (es gibt einige Märkte, wo dies dammische deutsche Zeugs verkauft wird, kauft dort aber keiner...). Schon gar nicht koscher.


    Also in Israel ist vieles sehr viel fortschrittlicher als hier. Man kann ja geteilter Meinung sein, was Israels Politik angeht. Hier allerdings wird generell aus verdecktem Judenhass diskutiert und gerade die politische Linke ist heute antisemitischer als je zuvor. Ich lese viel Unfug in den Medien über Israel und belasse es dabei. Ich sag: Schade! Nichts verstanden, nichts gelernt. Wollen alles erwachsene Leute sein und zeigen immer auf andere...


    Das dazu...
    Bist du jetzt zu.......

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