Braucht man als Rohköstler eine Küchenmaschine + Hochleistungsmixer?

  • Hallo,


    ich will meine Ernährung auf Rohkost umstellen, oder wenigstens ein bisschen in meine Ernährung integrieren. Ich hab mir dazu das Buch 'Going Raw' geholt, einen Vitamixer und das Sedona Dörrgerät mit 9 Schubfächern.


    In dem Buch steht, dass man dazu auch noch ein Küchenmaschine benötigt und diese wird in den Rezepten z.B. verwendet um Paranüsse fein zu mahlen. Jetzt frage ich mich, ist das wirklich nötig? Kann ich die Paranüsse nicht ebenso in dem Vitamixer klein mahlen (auf geringster Stufe)?


    Gruß,
    Adam

  • Ich würde sehr gerne cremige Eiscreme, Aufstriche und Nussmus machen. Im Moment mache ich das alles mit einem normalen Mixer und einem entsprechenden Ergebnis. Aber ob sich die Anschaffung nur dafür lohnt? Gemüse mag ich lieber grob geraspelt, klein geschnitten oder einfach so.

  • Ich hab schon lange hier nicht mehr geschrieben.
    Mich beschäftigt seit längerem die Frage, ob mein Thermomix im Grunde ausreicht für Smoothies.
    Er hat eine Funktion, wo ich Nahrungsmittel auf 36°C erhitzen kann.
    Nun überlege ich, den Revoblend oder Vitamix wegen der höheren Umdrehungszahl dazu anzuschaffen.
    Hat jemand Erfahrung?


    Hallo Adam! Ich kann dir leider nicht helfen, aber der TM31 ist gut für die Rohkostküche geeignet! Wie gut weiß ich nicht.

  • Hallo Rose63,


    ich habe den Thermomix (bis 12.000 Umdreh. pro Minute) und den Omniblend-Mixer (36.000 Umdreh. pro Min.)und kann aus Erfahrung sagen, dass der Thermomix bei weitem keine so feinen Smoothies mixen kann wie mein Hochgeschwindigkeitsmixer. Daher: Wenn dir so viel an Smoothies liegt, wäre ein Hochgeschwindigkeitsmixer eine Anschaffung sicher Wert.

  • Hi!


    Ich hab mal wo ein Youtube Video verlinkt, in dem eine Frau zeigt, dass sie mit dem Thermomix besser Nussmuse machen kann, wenn sie die Temperatur unter Kontrolle haben will. Sie stoppt dann den Thermomix, läßt den Behälter abkühlen und macht dann in mehreren Schritten ein Mus, das garantiert unter 40 °C (ich glaube die Einstellung ist 35 °C) erzeugt wurde.
    Das wurde mir auch hier in Wien gezeigt.


    Letztes Jahr habe ich mir den Vitamix, den Bianco und den Thermomix gleichzeitig aufgestellt und anhand meines Graswassers getestet, welches Gerät am wenigsten Trester übrig läßt.
    Außerdem habe ich eine Art Smoothie gemacht, müßte ich auf den Videos schauen was es war.
    Jedenfalls habe ich das ganze dann aufgenommen und der Schluß war, dass der Vitamix am schnellsten alles klein macht aber halt ohne Temperaturkontrolle und einen Stopfer braucht und keinen Sicherheitsverschluß hat. Und auch eine Waage und zum exakten Erwärmen beim Thermomix etc. Der Thermomix hat größere und geschwungene Messer, dafür weniger Geschwindigkeit und so muss man das selbe länger mixen lassen bis es gleich sämig ist. Wobei es auch auf die Technik ankommt: Graswasser, also Wasser und Gras gebe ich zuerst wenig rein und wenn alles fein ist, erst mehr Wasser.
    Bei allen Mixern mußte ich das Gras aber mit der Schere vorher kürzen, sonst hätte es sich in den Messern verheddert.
    Ich nahm deshalb Gras, weil ich es damit optisch wie auch sensorisch Unterschiede am besten sah und schmeckte.


    Beim Vitamix, also mit dem Turbo natürlich, emulgierte das Graswasser so, dass es sich nach Tagen nicht trennte im Vergleich zur normalen Küchenmaschine. Diesen Versuch machte ich auch, weil mit interessierte ob die Geschwindigkeit Einfluß auf Fett und emulgieren hat. Also es scheint das Fett super rauszuschmeissen und das finde ich gut.
    Einen ähnlichen Effekt erreichte ich auch mit dem Thermomix.
    Am wenigsten emulgierte es also mit dem Mixaufsatz der Küchenmaschine, allerdings funktionierte die auch einwandfrei, außer dass die Messer noch kleiner sind.
    Und der Makel an diesen Mixaufsätzen typischer Küchenmaschinen ist, dass bei häufiger Beanspruchung das Kunststoff Übersetzungsgewinde quasi abrennt, also kaputt wird. Ersatzteile dazu kosten nicht viel, aber ggf ist es blöd wenn man das Gerät gerade verwenden will und darauf wartet.


    Ein Rohkost-Bekannter und guter Freund hat seit ein paar Jahren einen Vitamix und verwendet den äußerst stark und viel. Deshalb hat er den Vitamix nun auch schon zweimal eingeschickt, weil das Lager o.ä. defekt wurde. Angeblich wird beim 3. Fall innerhalb einer gewissen Zeit dann ein neuer hergegeben. Wie auch immer, er ist überzeugt von dem Gerät und ich bin mir sicher, dass kein anderes Gerät seinen Werken standhalten würde.
    Schließlich ist da die Übersetzung aus Edelstahl.


    Ich persönlich komme auch mit dem Thermomix aus, der ja nicht so hoch ist, prima unter Küchenkästen paßt und auch für den Geschmack meiner Familie äußerst sämige, cremige Cremes etc zaubert.
    Für mich relevanter war lange eine Zentrifuge, die ich wiederum eigentlich als Raspelmaschine für Kokosnüsse oder zum Entkernen, Weinbasis herstellen etc. verwende(te).


    Wenn du dir ein "zusätzliches" Gerät zulegen willst, nur weil es schneller geht: Ja, er ist schneller. Die Frage ist halt, ob es relevant ist.
    Bei manchen Zubereitungen eventuell. Bei einem Treffen machten wir auch einen Vergleich und da fanden einige, dass das Graswasser aus dem Vitamix durch die starke Emulgierung weniger frisch und mehr deftiger schmeckt. Was mehr AGE Produktion bedeutet. Sicherlich aber vernachlässigbar im Vergleich zu anderen Produktionsmethoden.
    Bei den Vitamix gibt es ja verschiedene, nicht alle haben auch eine variable Geschwindigkeitseinstellung.


    Und was ich beim Thermomix auch sehr angenehm finde ist, dass ich mit dem beigelegten Spatel einerseits nie ins Messer kommen kann im Betrieb (genial konstruiert) und andererseits den Boden aber super herausreinigen kann. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich einen sonst brauchbaren Rest drin lassen muss und nur mit Reinigung herausbekomme (z.B. für Gemüsebrot).


    Also wenn du genug Geld und Platz hast für zwei .. warum nicht.

  • Hi,


    ich habe das Video mit dem Nussmus-Vergleich wieder gefunden:


    <iframe width="420" height="315" src="//www.youtube.com/embed/bzoQ9Z3VjD0" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>

  • Hi,


    außer Eisbasis für Eisschlecker und für die Eismaschine (mit Kälteeinsatz, wird bevorzugt aber aus Zeitgründen nicht immer möglich), Graswasser und die Basis für Gemüsebrot (dafür braucht man wegen schleimiger Leinsamen durchaus einen kräftigen Mixer), die man mit jedem guten Mixer herstellen kann:
    * Schmelzen von Kakakobutter für Rohkost-Schokolade ohne dass eine umständliche und nicht temperaturgenaue Erwärmung im Wasserbad notwendig ist.
    250 g für 1 Stunde auf 37 Grad stellen und diese ist genau richtig geschmolzen
    * Anwärmen von Rohkost-Kakao (ich bevorzuge die Kokosbasis)
    * Ggf Anwärmen von Rohkost-Suppe (die mache ich nie)
    * Kleinhacken von Gemüse bzw Salat für Salat, das geht mit den großen Messern sehr gut ohne dass es gleich viel zu kleingemacht ist (nütze ich persönlich allerdings nicht)
    * Sanftes, schnelleres Auftauen von TK-Heidelbeeren (machte ich mal im Winter, sonst war ich zu ungeduldig) - wir haben keine Mikrowelle bzw würden diese nicht nützen
    * Rohkost-Käse Herstellung: Dafür ist er super, weil die Temperatur gleichbleibend eingestellt werden kann beim Rühren. Die Mikroorganismen wollen ungerne Temperaturunterschiede, wenn sie mal am Werken sind. Funktioniert sehr gut damit. Einen weiteren Test habe ich heuer mal vor.


    LG Angelika

  • Hallo Angelika,


    zu einem Punkt, den Du bereits angesprochen hast, war mir noch eine Frage eingefallen, nämlich, ob Du mit dem Thermomix Rohkost-Brot herstellst (z.B. aus Leinsamen und Gemüse).
    Du schreibst dazu, dass man wegen der schleimigen Leinsamen einen kräftigen Mixer braucht. Ich habe ein solches Brot gerade mit einem normalen Mixer zubereitet. Ich bin eigentlich ganz zufrieden mit dem Ergebnis. Die Herstellung mit dem Thermomix könnte ich mir allerdings praktischer und schneller vorstellen.
    Zu den Leinsamen: Sollten die denn durch das Mixen aufgebrochen werden? Bei mir sind sie ganz geblieben, stört mich aber eigentlich nicht.


    Zu dem Kleinhacken von Gemüse:
    Kann man das Ergebnis mit Geraspeltem Gemüse vergleichen?


    Eignet sich das Gerät für die Herstellung von Aufstrichen?


    Da ich keine Smoothies und Suppen esse, tendiere ich eher zum Thermomix als zum Vitamix oder einem ähnlichen Hochleistungsmixer.....

  • Also ich hab jetzt noch einen Hochleistungsmixer mit 38 000 Umdrehungen dazugeholt.
    Den nutze ich jetzt wesentlich öfter als den TM31. Weil ich im TM31 die Familie bekoche und für mich Essen im Mixer bereite :)
    Mir gefällt die Konsistenz besser als im TM, man kann in den Topf reinschauen und ich muss wesentglich weniger putzen.
    So hab ich beide Geräte gleichzeitig laufen ;)
    Danke für die Infos!

  • Hallo Bonnie,


    zu einem Punkt, den Du bereits angesprochen hast, war mir noch eine Frage eingefallen, nämlich, ob Du mit dem Thermomix Rohkost-Brot herstellst (z.B. aus Leinsamen und Gemüse).
    Du schreibst dazu, dass man wegen der schleimigen Leinsamen einen kräftigen Mixer braucht. Ich habe ein solches Brot gerade mit einem normalen Mixer zubereitet. Ich bin eigentlich ganz zufrieden mit dem Ergebnis. Die Herstellung mit dem Thermomix könnte ich mir allerdings praktischer und schneller vorstellen.
    Zu den Leinsamen: Sollten die denn durch das Mixen aufgebrochen werden? Bei mir sind sie ganz geblieben, stört mich aber eigentlich nicht.


    Ich mache es meist halb-halb. Da ich sie vorher einweiche, klappt das aufbrechen mit üblichen Küchenmixern kaum, die werden da zu glitschig. Ich hatte früher auch nichts dagegen, wenn sie ganz bleiben. Jedenfalls muss man aber auch genug trinken wegen dem Quellen. Wenn sie aufgebrochen sind, sollten sie sogar als Fladen getrocknet werden, wegen der Vorstufe zur Blausäure die darin ist (Naturvölker lassen dann eben über Fladen "ausrauchen" wenn solche Lebensmittel weiterverarbeitete werden).
    Der Vitamix schafft auch hier das schnellste zermahlen selbst bei eingeweichtem Leinsamen. Ganz hatte ich es mit ihm aber auch nicht geschafft, als ich einen Vergleichstest machte. Bzw müßte ich da schon sehr lange laufen lassen. Beim Thermomix muss man ggf einfach länger laufen lassen als im Vitamix, wenn man ähnlich feine, sämige Ergebnisse haben möchte. Dafür hat man aber eine sehr gute Temperaturkontrolle nebenbei.


    Kürzlich habe ich per Zufall eine Temperaturliste von jemanden gelesen, der einen Mixer verwendete. Die Temperaturentwicklung kann ganz unterschiedlich schnell sein - aber natürlich steigt die Temperatur schneller, je mehr Energie "hineingesteckt" wird. Vielleicht eine gute Anregung, ggf darauf zu achten je nach gewünschtem Ergebnis: http://www.amazon.de/review/R2…re=kitchen#wasThisHelpful


    Zitat

    Starttemperatur 20,1°, 1,4 Liter Flüssigkeit im Behälter.
    Temperatur nach jeweils 2 min Laufzeit, höchste Geschwindigkeit.
    25,7°, 30,2°, 34,5°, 38,7°, 42,7°, 46,5°, 50,1°, 53,5°, 56,6°, 59,5°.
    Nach 20min also ca. 60°


    Der Thermomix zeigt die Temperatur nicht nur, wenn man erwärmen möchte sondern auch wie sie sich erwärmt, falls man ihn sehr lange in Betrieb hat. Dazu habe ich oben ja schon ein Video einer Dame verlinkt, die das zeigt.
    Das finde ich schon sehr vorteilhaft.



    Zu dem Kleinhacken von Gemüse:
    Kann man das Ergebnis mit Geraspeltem Gemüse vergleichen?


    Durchaus grober, wie unfömigeres Julienne-Gemüse. Jedenfalls Salattauglich. Da ich mir nie Salat mache, habe ich es bisher nur zweimal bei Vorführungen gezeigt bekommen. War aber wirklich sehr schnell, sehr praktisch und die Marinade kann man auch gleich reingeben, wenn man will.


    Eignet sich das Gerät für die Herstellung von Aufstrichen?


    Jedenfalls. Aber das bekommt ja fast jedes Gerät hin, das sich Mixer nennt - je nach Ausgangsmaterial halt. Also jedenfalls: Ja. Gestern machte ich mal wieder selbst gemachtes Marzipan. Ich hatte nicht viel Masse gemacht und schob daher das Mixgut 4 - 5 Mal runter, es wurde wirklich äußerst fein! Ich wurde auf den Thermomix vor Jahren deshalb aufmerksam, weil ich eigentlich nach einem Melancheur suchte.
    Der Thermomix hat aber noch etwas, das ich noch nicht erwähnte: einen sog. Linkslauf, also man kann nicht nur einfach umrühren (bei Kakao schmelzen hilfreich) sondern auch die Messer nicht Richtung Schneide sondern Messerrücken laufen lassen. Bei geringerer Stufe (3 - 4) können so zuvor eingeweichte Mandeln hineingegeben werden und die so laufenden Messer (verkehrt) lösen das Häutchen der Mandeln ab. Herausfischen muss man sie aber nachher natürlich schon noch - aber es geht natürlich schneller. Das habe ich auch kurz in dem Video gestern hineingegeben: http://www.rohkostforum.net/en…t-am-Fr%C3%BChlingsanfang


    Da ich keine Smoothies und Suppen esse, tendiere ich eher zum Thermomix als zum Vitamix oder einem ähnlichen Hochleistungsmixer.....


    Das kenne ich. Als ich der Neugierde halber einmal mehr Smoothies bzw "Suppen" probierte, damals mit Küchenmixer von meinem Großvater noch merkte ich, dass ich sehr gerne kaue. Und ich nehme viel zu schnell eine zu große Menge an Kalorien auf - mit weniger Genuß an den einzelnen Bestandteilen. Ein Teilzeit-Rohköstler den ich kenne, der nimmt auch gerne mal statt frischer Mango getrocknete Mangostücke. Ich schmecke sowas gleich heraus (vmtl Histamin etc das sich durch die Lagerung mehr bildet), aber für manche ist das eine Möglichkeit, mehr Exotenspaß in ihre Smoothies zu bekommen. Das mit getrockneten Mangos oder Ananas habe ich noch nie probiert, ob das genauso fein wird beim Thermomix. Weil ich eben keine getrockneten Mangos oder Ananas kaufe (normalerweise jedenfalls nicht). Aber wenn du sowas mal vor hast, dann nimm bei flüssigen Endprodukten zuerst eine geringere Menge und fülle erst dann die Restmengen auf. Mit der Technik bekam ich sogar bei Gras (etwas geschnitten, ist auch bei Vitamix erforderlich gewesen wegen Verheddern) super fein.


    Um zur Ausgangsfrage zurückzukehren: Einen Hochleistungsmixer braucht man ggf am ehesten bei stark vegan orientierter Ernährung, weil dabei Fette in Flüssigkeiten eingearbeitet werden und wie ich im Absatz oben schrieb, häufig aus Kostengründen mit Trockenfrüchten statt frischen reifen Früchten gearbeitet wird.
    Da ich persönlich das nicht als Ziel einer guten Rohkosternährung sehe, meine ich nicht, dass es unbedingt erforderlich ist, einen Hochleistungsmixer zu haben.
    Aber: Jedenfalls kann man damit mehr machen - ggf Spaß haben (auch mit Kindern und Freunden) und Gourmet-Kochköstlern auch einmal mit wirklich guten Lebensmitteln zeigen, was wirkliche Haute Cuisine ist.


    Denn: Die Natur läßt sich durch nichts imitieren.

  • Hi Rose,


    Also ich hab jetzt noch einen Hochleistungsmixer mit 38 000 Umdrehungen dazugeholt.
    Den nutze ich jetzt wesentlich öfter als den TM31. Weil ich im TM31 die Familie bekoche und für mich Essen im Mixer bereite :)
    Mir gefällt die Konsistenz besser als im TM, man kann in den Topf reinschauen und ich muss wesentglich weniger putzen.
    So hab ich beide Geräte gleichzeitig laufen ;)
    Danke für die Infos!


    Toll, da hast du wohl eine große Küche *beneid*
    Manche benützen gewisse Geräte eher phasenweise oder nur am Anfang, aber ich finde es toll wenn du Spaß hast damit. Der schnellste ist er ja jedenfalls (siehe auch oben).
    Mit dem Putzen, finde ich nicht dass der Vitamix einfacher zu reinigen ist. Weil die anderen Mixer leider nämlich unten eng und noch dazu eckig sind. Beim TM streiche ich mit der zugehörigen Spatel rundherum und das Teil ist so sauber wie fast ausgeschleckt. Sogar unter die Messer kann ich das Marzipan ggf gut herausholen merkte ich gestern wieder.
    Und ich muss ihn auch nicht auseinandernehmen (alle paar Zeiten wenn ich mal mag) - denn ich gebe nur etwas Wasser und Spülmittel rein auf Stufe 6 - 7 und wische dann aus. Letzteres vermute ich, kann man aber wohl auch mit dem Vitamix machen.


    Kürzlich überlegte ich ob ich mir wieder einen Mini-Mixer zulege wie ich ihn schon mal in einer Firma nützte. Aber leider sind ja auch die so laut. Keiner regt sich über Kaffeemühlen-Geräusche in der Kaffeemaschine auf, aber bei Mixern die 3 Minuten laufen, das mag natürlich keiner. Da dieses Thema wohl Kücheninteressierte lesen: Da gibt es doch so einen kleinen Küchenmixer von Keimling - wie ist denn der im Vergleich und vor allem von der Lautstärke her?
    Wird vmtl auch nicht sehr leise sein *grübel*.

  • Kürzlich überlegte ich ob ich mir wieder einen Mini-Mixer zulege wie ich ihn schon mal in einer Firma nützte. Aber leider sind ja auch die so laut. Keiner regt sich über Kaffeemühlen-Geräusche in der Kaffeemaschine auf, aber bei Mixern die 3 Minuten laufen, das mag natürlich keiner. Da dieses Thema wohl Kücheninteressierte lesen: Da gibt es doch so einen kleinen Küchenmixer von Keimling - wie ist denn der im Vergleich und vor allem von der Lautstärke her?
    Wird vmtl auch nicht sehr leise sein *grübel*.


    So ich hab mal einfach den kleinen Mixer bestellt. Ich hoffe, er entspricht meinen Erwartungen und ist klein und jedenfalls leiser .. *gespannt bin*

  • Einige bevorzugen den Mr.Magic, der ist deutlicher günstiger. Ich kenne allerdings weder den einen noch den anderen.

  • Den Personal Blender hat eine Freundin von mir seit 2 1/2 Jahren und hatte bisher noch keine Probleme damit.


    Ich habe seit knapp 7 Jahren meinen Mr. Magic. ist auch so ein Minimixer aber deutlich günstiger als der Personal Blender. da ist jetzt vor knapp 2 Monaten mal der Aufsatz mit der Messerklinge undicht geworden. nach fast 7 Jahren mit fast täglicher Folter in meiner Küche kann ich damit leben. Muss ich nächsten Monat mal einen neuen Klingenaufsatz bestellen.

  • Also mit dem Vitamix kannst du ihn natürlich nicht vergleichen. Da liegen Dimensionen dazwischen. Wildkräutersmoothies aus dem Personal Blender "kann" man Trinken, aber so ganz reißen die mich nicht vom Hocker. Ist in Sachen Smoothies eher ein Notlösung für Unterwegs, auf Reisen.


    Für Dressings, kleinere Portionen Nüsse/Samen, Schokolade etc. ist er aber Perfekt. Mit vielen gekauftem Blattgemüse (Spinat etc.) kommt er auch gut zurecht

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