• Dann stell ich mich auch mal vor :huhuuu:


    Ich komme aus Rotthalmünster (in der nähe von Passau) und bin 27 Jahre jung.


    Ich bin ein richtiges Landei. Ich bin in größeren Städten nicht Überlebensfähig. Ich brauche Natur um mich herum. Wenn ich nicht mindestens jeden 2. Tag in den Wald komme fehlt mir einfach etwas.
    Neben der Ernährung befasse ich mich auch intensiv mit Naturreligionen und verschiedenen Spirituellen Themen.


    Mit dem Themen Ernährung und Gesundheit befasse ich mich schon länger. Als ich im 2. Lehrjahr ist meine Mutter zum ersten Mal an Krebs erkrankt, das war für mich der Startschuss mich mit diesen Themen zu beschäftigen. Anfangs vor allem mit Krebs und Krebstherapien, vor allem die alternativen. Ich war immer entsetzt zu sehen was die Schulmedizin mit ihren Giftcocktails hier anrichtet.


    Später kam ich dann Zwangsläufig durch das befassen mit Krebs und anderen Krankheiten und meine Schuppenflechte die sich nach der Lehrzeit Entwickelt hat zum Thema Ernährung.


    Vor allem die Vollwertkost nach Dr. Bruker hat mich damals geprägt und ich blieb einige Jahre mehr oder weniger dabei. Gab immer wieder mal Rückfälle in Katastrophale Ernährungsgewohnheiten *gg* :-D.


    Bei Bruker wird immer wieder betont wie wichtig Frischkost ist und man bei schweren und chronischen Krankheiten auch mal eine weile reine Frischkost essen soll. Ich hatte ein paar Anläufe, aber hab das selten länger als 1 Woche durchgehalten.


    Mit der Zeit kam ich dann immer wieder auf das Thema Rohkost und habe auch immer wieder mal mit Gourmet Rohkost experimentiert. Vor gut 2 Jahren bekam ich dann das Buch „Green for liefe“ von Victoria Boutenko in die Finger und habe Angefangen mit grünen Smoothies zu Experimentieren.
    Damals noch mit dem Mixeraufsatz von meiner Bosch Küchenmaschine. Kein Vergleich zu dem was der Vitamix produziert *lol*. Ich merkte das mir das „grüne zeug“ extrem gut tat was sich auch am Hautzustand zeigte. Vor allem Smoothies mit Wildkräutern gaben da einen extrem positiven Schub.


    So steigerte sich der Rohkostanteil allmählich immer weiter bis auf geschätzte 60-70 % (ist ja immer schwer das in % anzugeben, ich steh nicht daneben und Wiege alles ab was ich esse).


    Letztes Jahr im Herbst ging es meiner Mom dann immer schlechter (ich konnte sie nie wirklich dazu bewegen was an der Ernährung zu ändern, mal was anderes zu trinken als Cola und Kaffee etc.). Der Krebs war überall und es ging ständig Bergab. Sie bekam eine Schmerzpumpe, als sie kaum noch Essen und Trinken konnte gab es Glucoselösungen Intravenös etc.. Mir wurde jedes Mal richtig schlecht bei den Behandlungsmethoden. Ich war schon immer Allergisch gegen alles was einen weißen Kittel trägt. In der Zeit verstärkte sich diese Abneigung fast täglich.


    Am 9. Januar war es dann endlich so weit und sie durfte endlich „gehen“. Die letzten Tage waren der reinste Horror. Die Bilder und Geräusche bekomme ich wohl nie mehr aus dem Kopf. Ich habe mir dann geschworen dass ich NIEMALS so enden werde.


    Kurz darauf startet ein Experiment mit der Rohkost das ich auch mit meinem Blog begleitet hab bzw. immer noch mache. Es gab 3 Monate reine Rohkost. Ging leichter als zuerst gedacht und es ging mir einfach super.


    Seitdem gibt vor allem Rohkost hie und da aber auch etwas gekochtes wenn ich Lust darauf habe. Ich mache da kein Dogma daraus.


    Innerhalb der Rohkost befasse ich mich mit mehreren Richtungen und Lehren. Die geben ja zum teil recht weit auseinander. Ich Experimentiere mit verschiedenen Richtungen und schaue einfach was es mir selbst bringt. Sachen die mir gut tun und die mir selbst etwas bringen übernehme ich. Sachen die mir nicht gut tun und mich nicht weiter bringen verwerfe ich wieder. Die Ernährung verändert sich also auch ständig.


    Die meiste Zeit gibt es recht einfache Dinge. Salate oder auch einfach mal Gemüse oder Obst ohne alles. Pur aus der Hand. Es darf aber auch gerne mal Rohe Schoki oder Gourmet Rohkost sein. Die meiste Zeit gibt es dann aber doch einfache Sachen weil ich einfach Stinkfaul bin (das beste Argument für Rohkost, schnell fertig, schnell abgespült).


    Der Haut geht es inzwischen auch schon um Welten besser. Bin hier aber noch nicht am Ende, es ist schon viel besser aber noch hab ich der Schuppenflechte noch nicht komplett in den Hintern getreten. Aber das wird auch noch :Devil:


    Das war´s erst mal :)

  • Dann stell ich mich auch mal vor :huhuuu:


    Ich komme aus Rotthalmünster (in der nähe von Passau) und bin 27 Jahre jung.


    Herzlich Willlkommen! :huhuuu:


    Ich bin ein richtiges Landei. Ich bin in größeren Städten nicht Überlebensfähig. Ich brauche Natur um mich herum. Wenn ich nicht mindestens jeden 2. Tag in den Wald komme fehlt mir einfach etwas.
    Neben der Ernährung befasse ich mich auch intensiv mit Naturreligionen und verschiedenen Spirituellen Themen.


    Cool!! Ich arbeite zwar in der Stadt, aber ich würde mich auch eher als "Landei" bezeichnen.



    Später kam ich dann Zwangsläufig durch das befassen mit Krebs und anderen Krankheiten und meine Schuppenflechte die sich nach der Lehrzeit Entwickelt hat zum Thema Ernährung.


    Siehst du Zusammenhänge zwischen dem Entstehen deiner Schuppenflechte und Vorkommnissen bzw auch (Art der) Arbeit bzw Wohnweise in deinem Leben?


    Bei Bruker wird immer wieder betont wie wichtig Frischkost ist und man bei schweren und chronischen Krankheiten auch mal eine weile reine Frischkost essen soll. Ich hatte ein paar Anläufe, aber hab das selten länger als 1 Woche durchgehalten.


    Immerhin!!


    Mit der Zeit kam ich dann immer wieder auf das Thema Rohkost und habe auch immer wieder mal mit Gourmet Rohkost experimentiert. Vor gut 2 Jahren bekam ich dann das Buch „Green for liefe“ von Victoria Boutenko in die Finger und habe Angefangen mit grünen Smoothies zu Experimentieren.
    Damals noch mit dem Mixeraufsatz von meiner Bosch Küchenmaschine. Kein Vergleich zu dem was der Vitamix produziert *lol*. Ich merkte das mir das „grüne zeug“ extrem gut tat was sich auch am Hautzustand zeigte. Vor allem Smoothies mit Wildkräutern gaben da einen extrem positiven Schub.


    Super, ja die Hochleistungsmixer können schon mehr, wenn man ganz fein mixen will! Und Wildpflanzen sind überhaupt auch für mich der Mega-Schub für Verbesserungen auch gerade bei der Haut. Pur, oder auch inkludiert.


    So steigerte sich der Rohkostanteil allmählich immer weiter bis auf geschätzte 60-70 % (ist ja immer schwer das in % anzugeben, ich steh nicht daneben und Wiege alles ab was ich esse).


    :bravo:


    Am 9. Januar war es dann endlich so weit und sie durfte endlich „gehen“. Die letzten Tage waren der reinste Horror. Die Bilder und Geräusche bekomme ich wohl nie mehr aus dem Kopf. Ich habe mir dann geschworen dass ich NIEMALS so enden werde.


    Das kann ich nur allzugut nachvollziehen ... :angst:


    Kurz darauf startet ein Experiment mit der Rohkost das ich auch mit meinem Blog begleitet hab bzw. immer noch mache. Es gab 3 Monate reine Rohkost. Ging leichter als zuerst gedacht und es ging mir einfach super.


    Seitdem gibt vor allem Rohkost hie und da aber auch etwas gekochtes wenn ich Lust darauf habe. Ich mache da kein Dogma daraus.


    Das ist eine sehr gute Herangehensweise! Du kannst deinen Blog gerne verlinken bzw auch hier einen Blog eröffnen bzw einfach frei nach Tastatur über deine Lust mit Rohkost (und was dir so widerfährt) berichten.


    Innerhalb der Rohkost befasse ich mich mit mehreren Richtungen und Lehren. Die geben ja zum teil recht weit auseinander. Ich Experimentiere mit verschiedenen Richtungen und schaue einfach was es mir selbst bringt. Sachen die mir gut tun und die mir selbst etwas bringen übernehme ich. Sachen die mir nicht gut tun und mich nicht weiter bringen verwerfe ich wieder. Die Ernährung verändert sich also auch ständig.


    Ja, auch hier kann ich dich bestätigen. Kein Dogma und für sich selbst überprüfen und ggf anpassen.


    Die meiste Zeit gibt es recht einfache Dinge. Salate oder auch einfach mal Gemüse oder Obst ohne alles. Pur aus der Hand. Es darf aber auch gerne mal Rohe Schoki oder Gourmet Rohkost sein. Die meiste Zeit gibt es dann aber doch einfache Sachen weil ich einfach Stinkfaul bin (das beste Argument für Rohkost, schnell fertig, schnell abgespült).


    HAHA, genau!! Ich esse auch aus diesem Grunde meist einfach pur. :bl:an alle Dogmen-Reiter. Abwechslung macht Laune!


    Der Haut geht es inzwischen auch schon um Welten besser. Bin hier aber noch nicht am Ende, es ist schon viel besser aber noch hab ich der Schuppenflechte noch nicht komplett in den Hintern getreten. Aber das wird auch noch :Devil:


    Das war´s erst mal :)


    Super, danke für deine Vorstellung!
    Ich sehe es mit der Haut immer so: Einerseits blöd, dass man bei einer Hautkrankheit immer gleich merkt, wenn etwas nicht so optimal ist. Aber wir merken es wenigstens schnell offensichtlich!


    Liebe Grüße
    Angelika

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    Herzlich Willlkommen! :huhuuu:



    Danke

    Cool!! Ich arbeite zwar in der Stadt, aber ich würde mich auch eher als "Landei" bezeichnen




    Arbeiten tu ich auch in einer Stadt (Na gut, etwas größere Ansammlung von Gebäuden trifft es eher) aber der Ausgleich ist auch da. Hier in Bayern und Oberösterreich (Zumindest in der Gegend wo ich Arbeite) hat es noch einiges an Natur. Und gerade mt dem Bayerischen Wald quasi vor der Haustür ist es eh ein Stück vom Paradies :garten:



    Siehst du Zusammenhänge zwischen dem Entstehen deiner Schuppenflechte und Vorkommnissen bzw auch (Art der) Arbeit bzw Wohnweise in deinem Leben?



    Mit der Schuppenflechte denke ich sind es mehrere Faktoren. Die Trat das erste Mal (aber nicht wirklich massiv) gegen Ende der Lehrzeit auf. Ich bin hartnäckig und wenn ich etwas Anfange bringe ich es ach zu ende. Den Job selbst habe ich aber gehasst und der Chef war auch nicht direkt ein netter Mensch (ich Umschreibe es mal ohne Kraftausdrücke *g*). Den ganzen Ärger hab ich in mich Reingefressen. Nicht nur emotional sondern auch ganz real mit Unmengen an Süßkram.
    Bei Krankheiten laufen ja aber eh meistens mehrere Faktoren zusammen.



    ich sehe es mit der Haut immer so: Einerseits blöd, dass man bei einer Hautkrankheit immer gleich merkt, wenn etwas nicht so optimal ist. Aber wir merken es wenigstens schnell offensichtlich!



    Ich sehe das auch so. Klar sind Hauterkrankungen Scheiße aber auf der anderen Seite sieht man sofort was geht und was nichts bringt. Wo andere erst mal Monatelang Experimentieren und sich genau beobachten müssen reicht mir ein Blick in den Spiegel. Hat auch Vorteile.


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    Bei Krankheiten laufen ja aber eh meistens mehrere Faktoren zusammen.


    Tja, das kenne ich auch so. Vielleicht ist es auch ein bißchen Typsache. Aber es haben viele so. Vor Prüfungen oder besonderen Ereignissen kann sich das ganz schön zuspitzen. Ich glaube, man verbraucht in solchen Situationen auch mehr Omega 3 Fettsäuren.
    Später steuerte ich dann absichtlich schon dagegen ...
    Ich habe mir sagen lassen, dass Menschen, die Hautkrankheiten hatten, diese dann plötzlich nach der Pensionierung gar nicht mehr hatten.
    Aber auf das will ich auch nicht warten!
    Neben der Ernährung sind deshalb auch für mich viel Natur und entsprechende Ent-spannung und Vermeidung von zusätzlichen Stressquellen absolut wichtige Grundpfeiler. Und ein regelmäßiger Rythmus, wie ich auch merkte.


    Ich sehe das auch so. Klar sind Hauterkrankungen Scheiße aber auf der anderen Seite sieht man sofort was geht und was nichts bringt. Wo andere erst mal Monatelang Experimentieren und sich genau beobachten müssen reicht mir ein Blick in den Spiegel. Hat auch Vorteile.


    Oh ja!! :akne:

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