Das wurde mal Zeit: WHO - Erhitzte Fleischprodukte sind krebserregend eingestuft

  • Grüß euch,


    seit gestern überlege ich wohin diese Meldung eigentlich hier passt, da sie jedenfalls hier auch hereingehört.
    Die Rubrik "Mit bewußtem Kochkostanteil" scheint hier geeignet.


    Dabei geht es nicht nur um Wurst- und Schinkenware, die bekannterweise mit Nitritsalz gepökelt werden, um das Produkt rosa, saftig etc werden zu lassen sondern auch um Fleisch an sich. - Wenn es erhitzt wird.
    Ich bin mir sicher, dass es dazu viele Internetseiten gibt und es wird wohl weiter den Wurstverbrauch genau so wie den Umsatz von McD senken.


    Hier ein Beispiel, um einmal damit anzufangen: http://www.pcrm.org/health/can…nsumption-and-cancer-risk



    BBC dazu: http://www.bbc.com/news/health-34615621


    Ö3 dazu (mit Sendungsbeitrag): http://oe3.orf.at/stories/2738879/


    Fisch ist hier deutlich besser - allerdings ist auch dieser Problematisch bei Erhitzung (siehe oben).
    http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22513196


    Die Presse dazu http://diepresse.com/home/pano…rst-als-krebserregend-ein



    Dort wird dann auch gleich wieder beschwichtigt.


    Für mich ist klar: Je mehr erhitzt, desto schlimmer. Und von Nitritsalz bekomme ich genauso Pickel wie von schwefelhältigen Konservierungsmittel bei pflanzlichen Lebensmitteln (z.B. Trockenfrüchte) - inklusive Asthma in Form von schlechter Luft bekommen.


    Ich kann auf das alles liebend gerne verzichten.
    Wenn, dann so frisch wie möglich, wenn gelagert, so kurz wie möglich und ohne diese Hilfsstoffe.


    Was ist eure Erfahrung dazu? Bekämt ihr auch Pickel oder Symptome bei eurer Leistungsfähigkeit bzw Lunge?

  • Wegen Sorbat (z.B. Kaliumsorbat) ist man auch schon längst am forschen: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20036729
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20036729?dopt=Abstract


    Gentoxisch, was sonst.
    Wenn jemand Eiterpickel von etwas bekommt, würde ich es mal weglassen. Ich denke nicht, dass das nur "Pubertäre Hormonprobleme" sind, zumal es oft auch Erwachsene betrifft. Aber das ist natürlich nur eine Beobachtung von mir. Mir reicht es, um mich und meine Familie davon möglichst fernzuhalten. Eben auch von vermeidlich billigen und saftigen Trockenfrüchten mit solchen Konservierungsstoffen.
    Die stehen für mich auf derselben Stufe wie solcherlei Wurst mit Nitritsalzen und Tricks, etwas länger haltbar und saftig zu machen als es sonst möglich wäre. Ja, auch wenn Zucker dazu gemischt wird "stattdessen" bei Bio-Wurst, die oft mit "weniger" Nitritsalz oder "ohne" angepriesen wird. Das ist auch nichts - AGEs und ALEs (EAGLEs) lassen herzlich grüßen.

  • Die BILD auch gleich die Messer und Hackebeilchen wetzte:
    Uns ist es gleich. Außerdem alles Naturprodukte.


    Niemand hat die Absicht (eine Mauer zu errichten) Krebs im Fleisch auszumachen.
    Wo doch Deutschland "Weltmeister" bei der Produktion von Fleisch is(s)t...


    Erzeugung industriellen Leids millionenfach...

  • Quote

    Fisch ist hier deutlich besser - allerdings ist auch dieser Problematisch bei Erhitzung (siehe oben).
    http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22513196


    Ich hab versucht das irgendwie zu verdeutschen und zu verstehen, gelang aber mehr schlecht als recht... :(


    Konsum von erhitztem Fisch erhöht also das Krebsrisiko (insbesondere Krebs bzgl. Verdauungsapparat) so wie erhitztes Fleisch, nur halt etwas weniger. Richtig?


    Ließen sich die englischen Texte irgendwo vernünftig übersetzen? (Mit Googleübersetzer oder ähnlichen Übersetzern kam ich nämlich nicht weiter... :Dead: )

  • Interessant was dazu so alles im Internet steht.
    Manche sagen dass sie sich von einer Gesundheitsdiktatur, agiere sie auch noch so evidenzbasiert, nicht den Genuss auf ein saftiges Steak vermiesen lassen.


    Quote

    Die einen verdrängen, die andern kämpfen. Das Tragische: Sie alle müssen sterben. Denn: Wer einer Gefahr entgeht, den trifft mit Sicherheit die nächste. Der Tod kriegt jeden von uns.
    http://www.zeit.de/wissen/gesu…-vegetarismus-vegan-essay


    Quote

    Außerdem schert sich das Schicksal eh nicht um die Evidenz von Studien: Weiterhin wird manch qualmender Wurst-Vielfraß 120 Jahre alt werden, während Nichtraucher, die immer Sport trieben, Lungenkrebs bekommen


    Der Satz hier ist gut:

    Quote

    Man könnte also an dieser Stelle enden und sagen: Nichts ist sicherer als der Tod. Gesund leben bringt also nichts. Schlauer sind jedoch diejenigen, die den Tod gar nicht erst austricksen wollen, sondern nach einem erfüllten Leben im Hier und Jetzt streben. Was das bedeutet, ist sagenhaft individuell. Wem beim Anblick eines saftigen Steaks das Herz aufgeht, soll zubeißen; wen die Endorphine beim Marathon berauschen, soll rennen.
    http://www.zeit.de/wissen/gesu…-vegetarismus-vegan-essay

  • Quote

    Das Team aus Ärzten, Epidemiologen und Ernährungsexperten greift auf eine beeindruckende Datenbasis zurück, um seine Warnung zu untermauern. Die Forscher haben mehr als 37.000 Männer und 83.000 Frauen seit den 1980er Jahren beobachtet und immer wieder ihr Alltagsverhalten und ihre Ernährung analysiert


    Nach durchschnittlich fast 30 Jahren zeigte sich, dass die Sterblichkeit der Studienteilnehmer um 13 Prozent erhöht war, wenn sie täglich eine Hauptmahlzeit Fleisch zu sich nahmen - und sogar um 20 Prozent anstieg, wenn sie jeden Tag Wurst, Schinken oder zu Aufschnitt verarbeitetes Fleisch aßen.
    http://www.sueddeutsche.de/ges…r-fleischeslust-1.1307124



    So eine Studie ist natürlich schwierig. Der Mensch ist so komplex. So viele verschiedene Faktoren wirken auf unsere Gesundheit ein. Viele davon sind rein psychisch.
    Die Forscher konzentrierten sich in dem Fall wahrscheinlich hauptsächlich auf den Fleischkonsum und ignorierten weitgehend die anderen Faktoren.

  • Ja, man muss die jeweiligen Studien meist wirklich genauer ansehen und wichtige Informationen stehen manchmal zwischen den Zeilen.
    Zuviel oder zuwenig ist selten gut und Fleisch gab es zu Urzeiten sicherlich nicht dauerhaft im Übermaß.
    Zusatzstoffe, die die Haltbarkeit erhöhen sollen oder auch den Genussfaktor, damit mehr davon gegessen wird als sonst verzehrt werden würde, ist sicherlich der Hintergrund für Überlastungen die in allerlei Krankheiten inklusive Krebs münden. Zuviel von Fettsäuren, die uns nicht zuträglich wirken, wirken inklusive Bauchfett schnell einmal hormonell (siehe hier: https://www.ugb.de/ernaehrungs…g//metabolisches-syndrom/) und Krebszellen wachsen dann schnell mal, getriggert von "Wachstumshormonen" (siehe auch hier: http://www.netdoktor.de/news/t…fett-erhoeht-krebsrisiko/ )... die sie sonst nicht "motivieren" würden. Hormone sind so ein bißchen wie ein Teil des Kommunikationssystem im Körper. Wenn da die falschen Signale kommen, kann das schlecht enden. Wer würde schon bei Rot über die Ampel gehen, nur wenn er farbenblind wird vielleicht.


    Und "Farbenblind" wird der Gaumen bei trügerischer Zubereitung und Haltbarmachung doch relativ schnell. Und gewöhnt sich auch an die überzogenen Geschmäcker.


    Jetzt sind viele erbost, doch an den Fleischkonsum, der da als Maximum wöchentlich empfohlen wird, komme ich meist ohnehin nicht heran.
    http://www.focus.de/gesundheit…ngsregel-4_aid_15859.html


    Inzwischen gab es eine neue Klarstellung der WHO: http://www.spiegel.de/gesundhe…isch-essen-a-1060304.html


    Quote

    Die Einschätzung der WHO war auch auf Kritik gestoßen. Anschließend hatte sich die Weltgesundheitsorganisation noch einmal zu Wort gemeldet. Ihre Experten von der Krebsforschungsagentur (IARC) hätten keinen völligen Verzicht auf Wurst verlangt, hieß es. In der Klarstellung erklärte die WHO am Donnerstag in Genf, die jüngste Bewertung ihrer Behörde verlange von den Menschen nicht, Lebensmittel wie Würstchen, Schinken und anderes verarbeitetes Fleisch gar nicht mehr zu essen. Sondern die Agentur mache darauf aufmerksam, dass ein geringerer Verzehr das Krebsrisiko senken könne.


    Was an sich schon lange nichts Neues ist.


    Etwas, das viel weniger für Aufruhr gesorgt hat und das ich an dieser Stelle auch erwähnen will, sind die heruntergeschraubten Maximalmengen an Zucker, die die WHO auch nicht vor allzu langer Zeit verlautbarte. Aber Zucker war schon immer viel mehr im Fokus der Kritik in der Ernährung.


    Das war erst im März dieses Jahres und der Spiegel brachte nochmal etwas im April dazu: http://www.spiegel.de/gesundhe…so-wichtig-a-1028998.html


    Quote

    Zucker soll nicht nur für Fettleibigkeit, sondern auch für eine Reihe weiterer Volkskrankheiten verantwortlich sein. Folgen, die offenbar so drastisch sind, dass sich die Weltgesundheitsorganisation (WHO) jüngst genötigt sah, ihre Empfehlung zur täglichen Zufuhr von 50 Gramm auf 25 Gramm freien Zucker zu ändern.


    Das muss man sich auch einmal auf der Zunge zergehen lassen - für viele ist die Menge - nun gesenkt auf 25 Gramm täglich wirklich eine Herausforderung.

  • Ja, was allerdings schnell erreicht ist für die meisten Menschen mit Kochkost. Im oben verlinkten Spiegel Link wurde dies hier zitiert:



    Es gibt allerdings auch Stimmen, die generell Zucker auch bei hochgezüchteten Früchten kritisch finden.
    Wir waren heute bei den Weinbergen und im Wald und ich aß einige seltene übrige Weintrauben. Die fahren auch ganz schön ins Blut und haben einen hohen Zuckeranteil. Ich merke da zwei Handvoll schon an der Reaktion der Nieren, die das nicht so gewohnt sind und auch nicht so mögen.

  • Der Hauptgrund, warum Zucker in Gemüse bzw Obst besser bewertet wird, ist wohl der Gehalt an Ballaststoffen, der die Aufnahme ins Blut verlangsamt. Besonders hochgezüchtete bzw. bestimmte Früchte haben deren allerdings nicht so besonders viele, manche sind hier natürlich wiederum besser als andere.


    Z.B. Zitat aus: https://www.gesundheit.gv.at/P…ion-ballaststoffe-HK.html


    Quote

    Lösliche Ballaststoffe, wie etwa Pektinlöslicher Ballaststoff, haben positive Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel und wirken somit präventiv gegen Diabetes mellitus Typ 2. Die in Obst und Gemüse, Haferprodukten und Kartoffeln vorkommenden löslichen Ballaststoffe können die Blutfettwerte und den Cholesterinspiegel senken. Durch das Bindungsvermögen löslicher Ballaststoffe wird auch der Anteil krebserregender Stoffe im Dickdarm verringert.


    Womit wir wieder bei einem Antidot betreffend Krebs wären.


    Helga König, die mir eine Rezension zu meinem Roman ROH geschrieben hat, nahm auch zu den aktuellen WHO Verlautbarungen hierzu Stellung - Zitat von http://helga-koenig-romane.blo…ex-lugen-rohkost-der.html


  • Ja, stimmt natürlich, dass das kein "Freibrief" für Früchte ist. Die hochgezüchteten sind da wohl so eine Mischung aus freiem Zucker und natürlichen Früchten. Wobei... Welche Früchte genau gehören denn zu den hochgezüchteten? Die großen dicken Pflaumen aus dem Supermarkt gehören ja eindeutig dazu, aber somit auch jene von z.B. Orkos? Also ich meine, gehören große dicke Pflaumen GENERELL zu den hochgezüchteten Früchten?

  • Übrigens... Was ich noch ergänzen wollte zum Thema:Ich denke stark, dass auch die Überbevölkerung der westlichen Welt, die ja irgendwie ernährt werden muss (Fleischproduktion ist weeeit teurer als Getreideproduktion - die gesamte aktuelle Bevölkerung kann ja gar nicht mit hohen Fleischanteil in der Ernährung ernährt werden), ein wesentlicher Faktor ist, der zu dieser Veröffentlichung geführt hat.Oder aber auch die Tatsache, dass die Krankenkassen die Kosten für die ständigen steigendende Anzahl von Zivilisationskranken nicht mehr tragen kann.Da gehts mMn auch um Systemerhalt. Sonst wäre es vielleicht noch nicht zu dieser Veröffentlichung gekommen bzw. hätte es vielleicht noch gedauert.

  • Übrigens... Was ich noch ergänzen wollte zum Thema:


    Ich denke stark, dass auch die Überbevölkerung der westlichen Welt, die ja irgendwie ernährt werden muss (Fleischproduktion ist weeeit teurer als Getreideproduktion - die gesamte aktuelle Bevölkerung kann ja gar nicht mit hohen Fleischanteil in der Ernährung ernährt werden), ein wesentlicher Faktor ist, der zu dieser Veröffentlichung geführt hat.


    Oder aber auch die Tatsache, dass die Krankenkassen die Kosten für die ständigen steigendende Anzahl von Zivilisationskranken nicht mehr tragen kann.


    Da gehts mMn auch um Systemerhalt. Sonst wäre es vielleicht noch nicht zu dieser Veröffentlichung gekommen bzw. hätte es vielleicht noch gedauert.

  • Liebe Mela...
    ich halt dem entgegen, dass es um Leid- und Opfer-Rituale geht.
    Wie anders erklären wollen?
    Es werden hier in Deutschland gigantische Fleischberge produziert, die nie konsumiert werden können. Ein erheblicher Teil wird "rückgeführt" oder einfach weggeworfen. Das System mag so nicht genannte werden, ob ISMEN, also Sozialismus, Kapitalismus, Kommunismus, - alles irgendwie miteinander verwoben. Diese Sicht kommt ganz langsam, dafür aber sehr deutlich.


    Die Akteure, die Spieler, erzeugen Leid industriell. Am Schluß der Dornbusch, die Wüste.
    Unsere schöne Erde wird vernichtet und bald genau so aussehen wie der Mars.


    Klingt verrückt, ist es auch!!!

  • Eine Bekannte einer Verwandten hatte eine fast lustige, aber nicht ganz abwägige Idee: "Die wollen das künstlich im Labor erzeugte Fleisch vermarkten und damit viel Geld verdienen", sagte sie.
    In einer Doku (evtl Galileo?) hatte ich schon davon gesehen, dass man schon erfolgreiche Versuche gemacht hat, Fleischzellen in Nährlösung im Glas zu vermehren und dann zusammengepresst als "Faschiertes"/Hackfleischlaibchen zubereitete. Allerdings würde das ja nicht direkt den kausalen Warnhinweis ausmerzen (Krebs durch ein Zuviel davon).

  • Ja, genau, Geld verdienen...
    Zu Mela: Ich meine die politische Dimension, also Butter, Fleisch, Milchberge, Überfluß.
    Aber nicht für alle, zumal der Handel immer über alle Berge geht. Will sagen: Nicht zufällige Auswirkungen, sondern absichtlich herbeigeführtes Elend auf der Erde. Das klingt nach Verschwörung, ist es wahrscheinlich auch. Der Ruf in der Wüste erschallt, hören will es kaum einer. Aber Mela, wenn Du die Köpfhörer abnimmst, hörst Du die Rufe aus der Wüste...


    Wie soll ich sagen? Eigenes Tun, um die Welt zu verändern? Kein Fleisch essen? Schön und gut. Trotzdem wird weiterhin Fleisch produziert, in riesigen Mengen, am Berg vorbei. Ich möchte noch mal diesen Film, diesen stummen Film, mit grausamen Szenen aus der Tierhaltung, in Schlachtbetrieben, auf Pflanzungen, Arbeiter mit schlimmen Hautausschlägen, Krebs und so weiter ansprechen. Dieser Film lief auf ARTE und hier bei uns im Verein. Entsetzen, mehr nicht...!


    Für mich war der Ausschlag, praktisch kein Fleisch zu essen der, dass ich bei einem Presserundgang in einer örtlichen Schlachtfirma das große K.... (sorry) bekam und dann kein Fleich mehr sehen konnte. Übrigens hab ich noch nie gern Fleisch gegessen, weil ich irgendwie immer ein ungutes Gefühl beim Anblick meines Tellers hatte und mir generell übel wurde, wenn ich Fleisch gegessen habe.
    Also schon als Kind. Später dann kamen die Wende und die Bücher zu mir, um entwickeln zu können, dass es Möglichkeiten einer gesünderen Lebensführung gibt.


    Das Weltenelend mag ja Besorgnis auslösen, eine Lösung werden nur Sehende haben...

  • Fleischkonsum muss kein Tierleid erzeugen! Wenn ich an meine Kindheit denke... Fleisch bzw. Überhaupt tierische LM waren etwas besonderes, wertvoll und wurden auch dementsprechend behandelt!
    Allerdings... Überproduktion durch vielleicht z.B. finanzielle Hintergründe, der bei Konsumenten nicht mehr vorhandene Bezug und die ebenso nicht mehr vorhandene Wertschätzung... Spielt sicher alles eine ursächliche Rolle bei Tierleiderzeugung... :(


    "Fleischtiger" war/bin auch ich nicht.


    Angelika:
    So meinte auch ich es ungefähr, also dass hinter dieser Veröffentlichung wohl versch. Interessen stecken könnten.

  • Wobei... Wertschätzung und Bezug zu den LM sollte generell stattfinden, nicht nur bei tierischen LM...
    Also auch z.B. bzgl. Früchte! Dann braucht es auch keine hochgezüchteten Früchte. (mir ist da immer noch nicht richtig klar, was da jetzt alles eigentlich als hochgezüchtet bezeichnet wird...)

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