Kettenthema - Was gab´s zu Essen? Lieblingsfrüchtchen und ähnliche Schwärmereien

  • Liebe Caro,

    "merkst" du es tatsächlich, dass du viel B 12 verbrauchst und wenn ja, wodurch ?

    Oder habe ich das falsch verstanden ?

    hauptsächlich indem ich merke, dass ich weniger Energie habe. Ich glaube, wenn man/frau ein gewisses Niveau gewöhnt ist und dann nach einiger Zeit merkt, es ist nicht genauso und nicht durch kurzfristige aktive Exzesse erklärbar. Auch benötigt man mehr Vitamin B12, wenn man nächtlich (oder wenn es dunkel ist) auf ist.


    In den letzten Monaten habe ich es etwas "schleifen" gelassen, weil ich 2020 wegen der Coro*a Thematik keinen fachärztlichen Rat eingeholt hatte, eben auch keine Blutanalyse.

    Aber heuer habe ich nun wieder messen lassen und ja der Spiegel ist doch ziemlich runtergegangen, übrigens genauso wie mein Vitamin D Spiegel.

    Während Vitamin B12 bei "zuviel" eh ausgeschieden wird, würde sich Vitamin D anreichern, das wäre nicht so optimal wenn es zuviel wäre. Und ersteres bringt ja auch nichts, wenn es nur teurer Urin ist. Nun weiß ich, dass ich wieder auf meine bewährten Ergänzungen zurückgreife.


    Fermentation und Hilfe/Futter für den Darm ist jedenfalls wichtig, weil Vitamin B12 ja nur bei guter Darmgesundheit aufgenommen werden kann.

    Quote from Caro Bella

    Die Fermentation sah ich auch lange Zeit eher als Zubrot, dann kam eine sehr lange vegane Phase in der ich lange kein B12 substituiert hatte weil ich einfach davon überzeugt war, dass meine Rohkost ausreicht.


    Was/wer hat dich beeinflusst in dieser Zeit? Welche Lebensweise haben Menschen, die dich ggf dazu bewogen haben? Und kennst du diese Menschen persönlich? (Gerne als separates, neues Thema)


    Quote from Caro Bella

    Einerseits haben wir die Nährstoffempfehlungen seitens der "Wissenschaft" andererseits eben auch viele kritische Stimmen, die sagen, dass die Referenzwerte des täglichen Bedarfs viel zu hoch angesetzt sind und eher dem Bedarf "kranker Kochköstler" entsprechen, deren durch die Fehlernährung und/ oder Erhitzung gestörte Verdauung eher die Nährstoffaufnahme verhindert. Das täte bedeuten, dass für gesunde RohköstlerInnen viel niedriger Referenzwerte ausreichen täten.

    Ehrlicherweise wage ich es nicht mehr, mich in diese Diskussion einzumischen und kann immer nur schauen, wie es mir, d.h. meinem Bewusstsein und meinem Körper geht und dann möglichst sensitiv schauen was ich brauche.


    Auf welche kritische Stimmen beziehst du dich da? Auch das wäre ein schönes separates Thema?

    Ich habe nicht den Eindruck, dass viele Empfehlungen für "kranke" "Koch"köstler gedacht sind. Vielmehr habe ich den Eindruck, dass viele Empfehlungen für junge männliche 20-jährige, sehr aktive und sportliche Menschen gedacht sind. Je älter ich werde, desto mehr merke ich, dass ich mit den anscheinend extrapolierten Daten nicht zusammenpasse. Und übrigens schon gar nicht auf prozentuelle Empfehlungen zu den Makronährstoffen.

    Junge, männliche 20-jährige aber verbrauchen, ja verbrennen sehr viel - insbesondere wenn sie auch sehr aktiv sind.

    Im Vergleich dazu benötige ich Bruchteile. Dennoch muss ich stark Makronährstoffe (= Kohlenhydrate, Fette, Eiweiße) und Mikronährstoffe (Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine) hier auseinanderhalten. Nicht, dass viel immer viel hilft. Aber bei manchem geht es gar nicht ohne die Beobachtung des eigenen Körpers und Lebensstils.


    Quote from Caro Bella

    Darum finde ich auch deine Hinweise im Buch darauf, auf die Körpersignale zu achten, sehr wichtig und kann sie nur bestätigen. Danke dafür!

    Einiges hatte ich bereits selber beobachtet aber von allein wäre ich z. nie auf die Idee gekommen, Honig und Kopfjucken am Tag drauf miteinander in Verbindung zu bringen...….aber dem war tatsächlich wirklich so! Leider :huh:


    Eine Empfehlung auf Amazon hatte ich dir kürzlich geschrieben:)

    Dankeschön, das freut mich wirklich sehr!

    Es gibt niemand anderes, der/die besser beobachten kann, was einem selbst gut tut. Glaube mir, ich war auch schon bei teuren Ärzten und hatte gedacht, sie sind für spezielle Themen besonders besser geeignet. Aber unter dem Strich bist du selbst deine beste Beobachterin. Auch in meiner Familiengeschichte war das persönliche Beobachten und Einschreiten (oder auch familiäre Intervenieren bei Ärzten) sehr wichtig, um Leben ggf. um Jahre zu verlängern oder Schlimmes zu verhindern (oder zumindest abzumildern). Kling komisch, aber leider ist - wenn man selbst nicht mehr kann - bestenfalls auf die eigene Familie verlass.
    Und bis dahin: Selbst beobachten, selbst wenn man/frau manche Beobachtungen nicht wahr haben will in den ersten Momenten/in der ersten Zeit neuerer Erkenntnis.

  • Ja, danke, zurzeit substituiere ich auch wieder, nicht weil ich das Gefühl hatte, dass mir was fehlt sondern eher wegen der vielen mahnenden Stimmen.

    Ich hatte mir ein Glas rohe Chlorella-Presslinge gekauft und erst danach in Angelika´s Buch gelesen, dass durch die Produktion evtl. gar nicht soviel B 12 enthalten ist wie vermutet. Naja, jetzt werden sie aufgebraucht und dann schaue ich mal weiter.

    Fachkundige ÄrztInnen warnen, dass der Vitamin B12 Wert im Blut alleine bei solcherart veganer Vitamin B12 Ernährung nicht reicht um zu erkennen, ob es nur Analoga sind, die dir nicht wirklich helfen. Ich habe schon mitbekommen, was Auswirkungen sind (auch an anderen) und der Körper kann auch offensichtlich sehr lange mit dem einen und auch anderen Mangel auskommen.

    Meine Vorgehensweise bei Algen ist, sie einfach auch so ab und zu einzunehmen. Aber nicht durchgehend. Sie werden ja eh nicht so schnell verdorben sein.


    Überhaupt ist auch die Empfehlung der AGES (Österreichische Agentur für Ernährungssicherheit), alle Quellen (egal ob Ort, Marke, Art, ..) immer abzuwechseln. Dann ist auch eine potentielle Belastung am geringsten.


    Was ich damit meine: Wenn ich etwas habe, von dem ich nachträglich merke, dass es nicht der beste Kauf war, dann lasse ich es entweder meine Familie verbrauchen oder ich dünne die Anwendung einfach aus. Mittlerweile wechsle ich ohnehin wirklich sehr viel ab. Weil ich immer wieder merke, wenn ich zu lange bei einem Lebensmittel/Nahrungsmittel bleibe z.B. leichte Kopfdrücken bekomme.

  • das könnte u.U. eine gefährliche Fehleinschätzung sein. Ich habe mehrfach gelesen, dass gerade bei ausschließlich veganer/pflanzlicher Ernährung eine B12-Zufuhr dringend angeraten wird, da die Menge über die reine Nahrung sonst in den meisten Fällen nicht ausreicht.

    Ja, inzwischen sagt das wirklich jede vegane Seite, die ich ab und zu sehe.

    Vor über 10 Jahren waren manche Propagandisten noch der Meinung, dass sie entbehrlich wäre. Es gab allerdings inzwischen zu viele Fälle und auch Berichte dazu, die Dank Sozialmedien und Medien auch größere Verbreitung gefunden haben. Leider habe ich auch persönlich bei Rohkost-Treffen einige Fälle kennengelernt oder es ist mir direkt berichtet worden.


    Wer es für sich selbst beschließt, nie nicht zu ergänzen trotz ausschließlicher pflanzlicher Ernährung, macht dies auf eigene Verantwortung. Zu hoffen ist, dass auch gemessen wird. Sehr traurig sind allerdings Fälle, wo Kinder betroffen waren. Manche Eltern bekommen zum Glück früh genug die richtige Erkenntnis, manche Kinder haben allerdings auch bleibende Schäden.


    Wenn ein Vitamin B12-Status (gesamthaft) passt und ein geringer Bedarf besteht, darf man auch nicht außer Acht lassen, welchen Lebenswandel die einen oder und andere Menschen haben. Da sind oft (mehrere) Welten dazwischen: Sport mit richtig schwitzen, aktiver Lebensstil kontra Pensionisten, wenig Bewegung, schlafen gehen mit den Vögeln usw.

  • [...]" andererseits eben auch viele kritische Stimmen, die sagen, dass die Referenzwerte des täglichen Bedarfs viel zu hoch angesetzt sind und eher dem Bedarf "kranker Kochköstler" entsprechen, deren durch die Fehlernährung und/ oder Erhitzung gestörte Verdauung eher die Nährstoffaufnahme verhindert. Das täte bedeuten, dass für gesunde RohköstlerInnen viel niedriger Referenzwerte ausreichen täten.

    [...]

    Hierzu war mir zuerst noch ein Gedanke gekommen zu schreiben, den ich nun lieber separat schreibe.


    Also es kann ja sein, dass jemand mit einem relativ niedrigen Vitamin B12 Status zufrieden ist. Dabei möchte ich aber schon meinen, dass auch kontrolliert wurde, ob es keine Analoga sind (weitere Referenzwerte).

    Ob aber eine Fehlernährung durch gestörte Verdauung (die kann vielen passieren, da möchte ich Rohis nicht ausschließen) die Aufnahme verhindert, lässt sich ja sehr leicht an den sich ändernden oder bleibenden Level bei den Blutwerten messen. Dann weiß man Bescheid. Vitamin B12 und D Wert Analyse werden ja sogar bei vielen Kassen bezahlt, es entstehen also keine Zusatzkosten.


    Eine gute Verdauung ist das Um- und Auf, bei entzündetem Darm (wie ich auch in meinem Buch schreibe), funktioniert vieles nicht, auch nicht die Vitamin B12 Aufnahme, weil das ein sehr spezieller/komplexer Vorgang ist. Da gebe ich dir jedenfalls Recht.

    Deswegen aber auch kontrolliere ich immer wieder meine Werte, ob es mit Ernährung eh funktioniert.

    Manche Menschen können Vitamin B12 über die Verdauung gar nicht mehr aufnehmen. Neben jenem B12 das über die Mundschleimhaut funktioniert, lassen jene dann mit Spritzen "auffrischen".


    Ich erinnere mich gerade an so manches Video, bei dem Veganer zeigen, wie sie sich selbst Vitamin spritzen. Habe ich schon länger nicht mehr in neueren Videos gesehen, fällt mir auf. Aber gut, ich schaue ja nicht soviel Youtube das ich alles sehen würde :D ..

  • Das ist okay, weil es fast niemanden gibt, der/die ausschließlich roh isst über viele Jahre. Im Forum geht es auch nicht darum, dass nur 100%ige Rohis schreiben dürfen, da gäbe es nix zu schreiben. Aus verschiedenen Gründen: Mangelware und leider meist auch eher sehr divers extravagant und dabei gerne dominierend, was die eigenen Ansichten betrifft.


    Deshalb ist das Forum eigentlich auch als lockere Kommunikationsmöglichkeit gedacht. Es gibt ja sogar eigene Rubriken "mit Kochkostanteil". Jene, die sich vorwiegend pflanzlich ernähren, essen oft auch Soja, und dass muss gekocht sein. Das verträgt aber auch nicht jede(r) und so ist die Welt sehr divers, gerade bei Rohis und alle die einen Lebensstil pflegen, der möglichst viel Frischkost beinhaltet.


    Natürlich kann es aber vorkommen, dass ein(e) Rohi, der/die in einer Diskussion ist - rückfragt - wie es um die eigene Ernährung steht. Einfach, weil man besser "abchecken" kann, ob das Gegenüber ähnliches mitgemacht/erlebt/gefühlt haben könnte. Fast so in der Art, wie vermutlich Menschen die Drogen genommen haben, vom Gegenüber wissen wollen, ob diese "mitreden" können, wie das Gefühl und der Entzug ist.


    Rohkost kann schon sehr tolle Hochgefühle bringen. Und Zucker kann einem bald als eine der härtesten Drogen vorkommen.

    Ich muss z.B. bei Zucker immer an dieses Lied denken, obwohl es eigentlich auf andere Drogen gemünzt war, als der Sänger im Drogenentzug war.
    Zum Glück bin ich davon (raffinierter Zucker) schon lange nicht mehr abhängig. Aber selbst bei Rohkost, merkt man/frau, wie Zucker anzieht.


    Hervorhebung im Zitat ist von mir:

    Auch wenn das Musikvideo zu "Poison" davon ausgehen lässt, dass der Songtext von der Verführung durch eine Frau handelt und dem Versuch, ihr zu widerstehen, wird von vielen Fans wild über einer tiefere Bedeutung des Songs spekuliert: Von Interpretationen zu Heroinkonsum über AIDS oder BDSM ist hier alles dabei.


    https://www.youtube.com/watch?v=Qq4j1LtCdww


    Ich glaube manche reden sich darauf aus, dass sie ungute Gefühle erst gar nicht wahrnehmen wollen mögen und sich deshalb erst gar nicht weg vom Zucker bringen wollen. So in der Art, wenn ich dann so empfindsam darauf reagiere, wenn ich xy dann doch mal wieder esse, dann bleib ich lieber dabei.

    Was Rohis hier zumindest etwas eint ist, dass sie merken wie gut es sich ja doch anfühlt, wenn man/frau über längere Zeit "clean" i(s)st. Und im Rückfall merken manche dann wie stark die Auswirkungen auf den Körper sein können. So wie Caro Bella schrieb, Kopfjucken nach Lebensmitteln mit raffiniertem Zucker/Honig. Aber auch psychisch/geistig können die Auswirkungen krass sein.


    Am kuriosesten, davon hat Tom Ate schon öfter geschrieben, wenn es durch schwankende Ernährungsweise zu schwankendem Empfinden kommt. Aber das kann Tom Ate viel besser beschreiben :)

  • Was Alice Cooper (einer der "Helden" unserer Schulzeit, der auf keiner Klassen-Fete fehlen durfte) angeht, so traue ich ihm gerade bei Poison auch noch tiefgründigere Inspirationen zu.

    Er ist ein durchaus ernster Mensch und anders als man vielleicht durch sein Äußeres und seine Songs vermuten würde, ist er sogar seit inzwischen vielen Jahren aktiver Christ.

    Davon ab natürlich auch ein hervorragender Musiker.

    Solche Songs sind oftmals nicht so "eindeutig", wie sie auf den ersten Blick erscheinen.

    Auch wenn er damals viel mit Alkohol und Drogen zu tun hatte (und man damit natürlich zuerst "Poison = Gift" assoziiert), können seine wahren Gedanken dabei theoretisch völlig andere gewesen sein.

    Das Video ist natürlich auf Kommerz ausgelegt und verschleiert möglicherweise die wahre Botschaft dahinter.

    Lieben Gruß

    Jörg


    Sollte tatsächlich mal ein Veganer zu Besuch kommen, mähe ich vorher den Rasen, damit er was zu essen hat. ;)

  • Nach einem Spaziergang bei winterlichem Sonnenschein hatte ich heute als erstes wunderbar weiche, intensiv schmeckende Hagebutten.



    Auch Beifuss, einen etwas durchgefrorenen Apfel vom Apfelbaum und etwas Mariendistel (ich habe den Rand mit den Stacheln entfernt vor dem Essen) habe ich im Garten gegessen.

    Danach gab es u.a. noch eine Guave, die ich diese Woche geliefert bekommen hatte.



    Wie zu erkennen ist, sind die kleinen Paradeiser (Tomaten) leider beschädigt angekommen. Da ist es derzeit trotz Winterzeit tatsächlich anscheinend besser, regionale aus dem Gewächshaus zu kaufen.

    Mit den Orangen mache ich meist entsafteten (! nicht gepressten) Orangensaft für die Familie. Drei Stück reichen meist für ein großes Glas.

    Auch die Mango ist für meinen Sohn (+ ggf Gast).


    Mir sind derzeit Guaven und Kiwis neben Grapefruit und Granatäpfel als Abwechslung zu Äpfel (Garten oder Demeter) am liebsten.

    Der besondere Geruch der Guaven hebt den Genuss um Sphären.
    :liebe:


    Bei den Kiwis muss ich sagen, dass ich jene aus dem Handel oder auch vom Biobauern derzeit gar nicht feiere. Sie sind hart oder und fast geschmacklos. Diese vier Stück, reif geerntet, können mit jenen aus dem normalen Handel nicht verglichen werden. Da kaufe ich mir lieber wenige die wirklich Aroma haben und damit zeigen, dass deren Eiweiß und Mineralstoffe bzw. Mikronährstoffe gut und sehr bekömmlich sind.

    Ansonsten die die Grapefruits und Granatäpfel hier regional auch in brauchbarer Qualität zu kaufen.

  • Liebe Angelika, gerne schau ich bei Gelegenheit mal nach, wer da was geschrieben hat. Wirklich ein spannendes Thema.


    Du magst recht haben. Vielleicht gelten die Empfehlungen für junge 20-jährige Herren der Schöpfung. Aber ich gebe zu bedenken, dass auch die eben leider oft schon an die 20 Jahre Fehlernährung hinter sich haben.


    Liebe Grüße :)


    Caro

  • Was ich damit meine: Wenn ich etwas habe, von dem ich nachträglich merke, dass es nicht der beste Kauf war, dann lasse ich es entweder meine Familie verbrauchen oder ich dünne die Anwendung einfach aus. Mittlerweile wechsle ich ohnehin wirklich sehr viel ab. Weil ich immer wieder merke, wenn ich zu lange bei einem Lebensmittel/Nahrungsmittel bleibe z.B. leichte Kopfdrücken bekomme.

    Ja, das handhabe ich ähnlich, wobei Algen bei mir niemand freiwillig anrühren täte <X:)

    Danke für den Link zur B 12 -Thematik. Ich werde mich mal umschauen :)

  • Ja, das handhabe ich ähnlich, wobei Algen bei mir niemand freiwillig anrühren täte <X:)

    Danke für den Link zur B 12 -Thematik. Ich werde mich mal umschauen :)



    Deine Hagebutten sehen megalecker aus. Bei mir gab es heute Vormittag auch welche. Dazu Bananen satt und etwas milchsauer eigelegte Rote Beete mit Meerrettich.

  • Oh ja, Feldsalat mag ich auch. :) Vor allem wenn man ihn leicht süßlich macht. Und die Säure von etwas Zitronensaft.

    Lieben Gruß

    Jörg


    Sollte tatsächlich mal ein Veganer zu Besuch kommen, mähe ich vorher den Rasen, damit er was zu essen hat. ;)

  • Huhu,


    Feldsalat wird es bei mir heute Abend auch geben, mit roter Paprika und evtl mit Topinambur ....und dazu wahrscheinlich Buchweizensprossen mit frischer Roh-Butter.....

    Ich kann mir nicht helfen aber zurzeit brauche ich jeden Tag etwas Rotes. Kennt ihr das ?


    LG Caro

  • Ich kann mir nicht helfen aber zurzeit brauche ich jeden Tag etwas Rotes. Kennt ihr das ?

    Oh ja, das kenne ich auch .. seit einiger Zeit ist das bei mir wieder regelmäßig Granatapfel. Roter Paprika ist ab und zu auch dabei.

  • PS: Was meinst du denn mit leicht süßlich? Feldsalat mit Früchten oder bezieht sich das aufs Dressing ?

    Kann sowohl als auch sein. Ich beziehe es hauptsächlich aufs Dressing, habe ihn aber auch schon mit Mandarinen bzw. etwas von deren Saft gegessen.


    Manche nehmen dazu auch ein Dressing aus (mildem) Senf und Honig, was ebenfalls etwas Süße gibt.

    Im "harmlosesten" Fall kann man auch einfach etwas flüssigen Süßstoff dran geben, wobei ich das nicht unbedingt bevorzugen würde.

    Lieben Gruß

    Jörg


    Sollte tatsächlich mal ein Veganer zu Besuch kommen, mähe ich vorher den Rasen, damit er was zu essen hat. ;)

  • Kann sowohl als auch sein. Ich beziehe es hauptsächlich aufs Dressing, habe ihn aber auch schon mit Mandarinen bzw. etwas von deren Saft gegessen.


    Manche nehmen dazu auch ein Dressing aus (mildem) Senf und Honig, was ebenfalls etwas Süße gibt.

    Im "harmlosesten" Fall kann man auch einfach etwas flüssigen Süßstoff dran geben, wobei ich das nicht unbedingt bevorzugen würde.

    Naja, weißt´ eh, flüssiger Süßstoff ist keine Rohkost 8o
    Außer du setzt dir einen Auszug mit Stevia-Blättern selbst an oder so?
    Aber Senf und Honig geht tatsächlich auch in Rohkost-Qualität.

    Manche mischen sich in einem kleinen Mixer oder mit einem "Zauberstab" (Stabmixer) ein Dressing,

    dabei ist auch eine eingeweichte oder nicht zu harte Dattel als Süße äußerst beliebt.

  • Was ich ja auch immer sehr mochte ist Eisbergsalat. :) Geschmacklich natürlich eine ganz andere Richtung als "Nüsschen"/Feldbergsalat.

    Lieben Gruß

    Jörg


    Sollte tatsächlich mal ein Veganer zu Besuch kommen, mähe ich vorher den Rasen, damit er was zu essen hat. ;)

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