http://gfi-online.de/artikel/42857
Hier die Online Studie dazu im ausführlichen Rahmen.
http://archinte.jamanetwork.co…cle.aspx?articleid=486478
So wie es aussieht, spielt der VITAMIN D STATUS eine sehr WICHTIGE Rolle, was die CALCIUM AUFNAHME betrifft.
DIESER ist bei den RK-Veganern sehr positiv aufgefallen, insofern haben sie zwar eine geringere Knochendichte, jedoch nur 6 % im Gegensatz zu NK ,Asche auf mein Haupt wenn ich mich da nun verlesen habe. Sie sollen trotzdem über recht starke Knochen verfügen.
GuXtu:
http://www.eurekalert.org/pub_…005-11/jaaj-vds110305.php
- - - Die Wissenschaftler stellten Erstaunliches fest. Obwohl die Veganer eine niedrigere Knochendichte in wichtigen Skelettregionen (Hüfte, Lendenwirbelsäule) aufwiesen, waren die Gelenke und Knochen stark. Die Experten führten dies darauf zurück, dass Veganer durch ihre Ernährung über andere biologische Voraussetzungen verfügten. Dadurch fehlten ihnen die mit Knochenschwund und Knochenbrüchen einhergehenden typischen Symptome. - - -
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TROTZDEM finde ich, dass all das kein wirklicher Beweis dafür ist, dass RK-Veganer nichts zu befürchten haben Knochenmäßig, da die Studie nicht sehr lange vollzogen wurde.
EINE SACHE LÄSST MICH DA ABER NICHT ZUR RUHE KOMMEN.
GuXtu:
Studien zeigen auf, dass Ess-Störungen sich genau gleich auf unsere Knochen auswirken, wie die Ernährung von RK-Veganern, also derselbe Knochenbereich ist betroffen.
Ess-Störungen: --->
Anorexia nervosa bzw. Bulimie erhöht das Risiko verminderter Knochendichte im Lendenwirbelbereich und in den Hüften.( http://www.zentrum-der-gesundheit.de/osteoporose.html )
Vegane, rohköstliche Ernährung verursacht in DERSELBEN Region einen ABBAU der Knochendichte, hm.-----------> ( Der Knochenmineralgehalt und die Knochendichte von LWS und Hüfte lagen signifikant unter den Werten der Kontrollen.)
lg, Bluna