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@ Thema: ich selber hab auch keine Erscheinungen gemerkt, als ich dann kein Brot mehr gegessen habe. Das Brot und Teigwaren, Kuchen usw. sind mir beim Umsteigen auf die Rohkost am allerwenigsten abgegangen.
Ich seh bei Diskussionen über rohe Ernährung immer zuviel Konzentration auf so kleine Details. Aber zu einer Wirkung gehören ja immer viele Faktoren.
Was isst man sonst noch.
In welchem Zustand ist man selber, also der was es verdauen muss.
Wie ist das Wetter.
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Die angesprochenen Lebensmittel dürften bei uns soweit standardisiert und vorallem vermischt sein, dass ein gänzliches Fehlen von Proteinen, die zu Exorphinen abgebaut werden, in ihnen ausgeschlossen sein muss.
Bei Brot hab ich auch keine Probleme runterzukommen. War eher das gelegentliche Verlangen nach Brot. Hier stimme ich dir zu, dass dies sehr von äußeren und inneren Faktoren des Essers abhängt.
Alles besteht doch aus Details.
Was währe Rohkost, ohne das Detail, dass das Essen roh sein sollte.
Und dann habe ich mal überraschendes gelesen (ist schon länger her), wie unterschiedlich der Inhalt von einer Frucht sein kann, nur weil sie auf einem anderen Boden wächst. Unterschiedlicher als der Unterschied zwischen zwei verschiedenen Fruchtarten kann der sein! Aber das gehört jetzt nicht mehr zum Thema
hört sich sehr allgemein formuliert an.