Zum Thema Suchtpotential Rauchen bzw auch Weizen

  • Edit durch Markus: Folgende Beiträge abgespalten aus dem Hausschwein-Thema.
    [HR][/HR]


    Rauchen ist nicht so schädlich wie du glaubst. Ich bin selbst Nichtraucher, allerdings ist es für manche eine gute Medizin. Manchen schmeckt das rauchen mehr als anderen, man mag es kaum glauben.


    Hallo Lebertran,


    ich sehe dir wegen deiner Jugend nach, dass du so einen Schwachsinn schreibst.
    Du kannst dich glücklich schätzen, wenn du als Embryo, Kleinkind und Kind nicht die nachteiligen Folgen von passiven Zigarettenrauch erleiden mußtest - wie ich.
    Es gibt selten etwas, bei dem ich wirklich wirklich böse werden, nämlich das unreflektierte Suchtverhalten von Eltern gegenüber ihren Kindern, die auch noch ggf mit genau solchen fadenscheinigen Phrasen zur Argumentation ihre Fehlverhaltens daherkommen wenn man sie darauf anspricht.


    Erst sein kurzem ist wirklich nachgewiesen, WIE schädlich das ist. Passivrauchen ist noch schädlicher, deshalb haben sich nun zum Glück wirklich Nichtraucher- bzw Raucherzonen in Lokalen bzw Rauchverbot in öffentlichen Einrichtungen durchgesetzt.


    Falls du auf Hanf rauchen ansprichst, so sehe ich dies ebenso nicht als Medizin, wie schwach muss ein Mensch sein solche Krücken zu brauchen um "mit den Geistern" reden zu können?
    Rohkost braucht dieses nicht, es sei denn, es handelt sich um eine Mangelernährung. Dann verwenden manche (angeblich einige in USA) diese Glimstengel.


    Aus beruflichen Gründen habe ich immer wieder auch einiges mit Biologie und Chemie zu tun. Da ist mir wieder einmal untergekommen, dass die Tabakindustrie einige Tricks anwendet, um ihre Kunden "bei dem Stängelchen" zu halten. Nicht nur Aromen werden zugesetzt. Zigaretten haben eine Angabe des Nikotingehaltes. Nicht angegeben werden allerdings Stoffe, die das Suchtpotential auch bei geringerem freien Nikotin erhöhen: Substanzen wie Ammoniak, die das davor gebundene Nikotin dann auch noch freisetzen. So kann man Menschen "an der Nase herumführen" und im Glauben lassen, sie hätten sich schon verbessert. Einer von vielen Links im Web dazu: http://www.shortnews.de/id/487…erstaerker-bei-zigaretten


    Die Sucht führt dazu, dass selbst Mütter und Väter die ambitioniert sind, im Falle des Kinderwunsches es dennoch nicht schaffen.
    Probleme betreffend Omega 3 Fettsäuren sind nur eine von vielen Folgen.


    Playlist zu Hanf rauchen auf Youtube: http://www.youtube.com/watch?v…Y&list=PL3F4F289F2F91CD9E


    Dazu dieses Video, das auch zeigt wie es beworben wird: http://www.youtube.com/watch?v…A&list=PL3F4F289F2F91CD9E


    Übersetztes Zitat zu diesem Video (Auszug):


    Zitat

    [...]Genauer gesagt, haben Studien gezeigt, dass Marihuana den Benutzer das Kurzzeitgedächtnis und die Fähigkeit, schwierige Aufgaben (Schwartz et al. 1989) zu behandeln, behindert. Studenten finden es schwierig, zu studieren und zu lernen. Während viele der langfristigen Auswirkungen von Marihuana-Konsum noch nicht bekannt sind, haben Studien gezeigt, dass die tägliche Marihuana-Raucher, die nicht genutzt haben Tabak mehr Krankheitstage und Arztbesuche hatten für Atemwegserkrankungen als eine ähnliche Gruppe, die nicht rauchten beide Substanzen. Personen, die Marihuana regelmäßig rauchen, haben die gleichen Atemprobleme wie Raucher (Tashkin et al. 1987). Andere Studien haben gezeigt, dass der regelmäßige Gebrauch von Marihuana eine Rolle bei Krebs und Probleme der Atemwege, des Immun-und Fortpflanzungssystem spielen. Schwere Marihuana-Konsum kann sich auf Hormone bei Männern und Frauen. Sowohl Tier-und Humanstudien haben gezeigt, dass Marihuana die Fähigkeit der T-Zellen in der Lunge Immunabwehr zur Bekämpfung von Infektionen einige beeinträchtigt. Wegen der Droge Auswirkungen auf Wahrnehmung und Reaktionszeit konnten Benutzer bei Autounfällen (NIDA 1995) einbezogen werden. Nach dem Jahr 1996 NHSDA, berichteten fast eine Million 16-18 Jährigen (11 Prozent) fahren mindestens einmal innerhalb von zwei Stunden über eine illegale Droge im vergangenen Jahr (meist Marihuana) (SAMHSA 1998). Es ist zwar noch nicht bekannt, wie die Verwendung von Marihuana zu psychischen Erkrankungen betrifft, halten einige Wissenschaftler, dass regelmäßige Marihuana-Konsum kann zu chronischen Angstzuständen, Persönlichkeitsstörungen und Depressionen (NIDA 1995) führen. Einige häufige langfristige Marihuanakonsumenten Anzeichen von Mangel an Motivation und neigen dazu, schlecht in der Schule (Pope 1996). Eine kürzlich durchgeführte Studie zeigte Ähnlichkeiten zwischen Marihuana Wirkung auf das Gehirn und die von solchen Suchtmittel wie Kokain, Heroin, Alkohol und Nikotin (Volkow 1996) produziert. [...]


    Über im Handel erhältliche Zigaretten verlinke ich gar nicht erst extra, da gibt es wohl ohnehin genug Literatur.


    Es gibt bessere "Drogen".


    Manchmal scheint es mir, als nehmen manche lieber eine Zigarette weil sie "schlank" machen soll: Der Körper verbraucht mehr Energie und man benötigt nicht die mildere Wirkung von potentiell süchtig machenem Essen wie es Weizen nachgesagt wird.


    Zufällig habe ich gerade ein Youtube-Video zum Thema Weizen gefunden:


    http://www.youtube.com/watch?v=UbBURnqYVzw


    Vom Autor des Buches, Dr. med. William Davis "Weizenwampe - Warum Weizen krank macht" http://www.amazon.de/Weizenwam…ampe+von+dr+william+davis


    Es ist schon für viele schwierig genug, auf erhitzte Milch und Weizenprodukte zu verzichten, da braucht es nicht noch eine Bagadellisierung von Suchtstoffen, die ein Rohköstler (und sei es nur zu 70 % des Brennwertes) angesichts vieler möglichen sekundären Pflanzenstoffe und besserer Sensibilität bei guter Makronährstoff-Versorung nicht notwendig hat.
    Wer Probleme mit der Psyche, der Familie hat und "seinem Schatten" nicht entkommt, kann dennoch die Nutzung von Rauch insb in Hinblick auf seine eigene sinkende Gesundheit und ggf der Beeinflussung seiner eigenen Familie mit Kindern nicht rechtfertigen.


    Ich wünsche jedem Menschen, dass er "seinem Schatten" entkommt, aber eine Rechtfertigung für Suchtverhalten im Sinne, dass es "heilend" sehe ich als ungültig im Sinne eines Heilungserfolges.
    Das ist Symptombekämpfung. Anders gesagt, den Teufel mit dem Beezlebub austreiben.
    Geheilt ist jemand, der keine Symptome mehr hat ohne Miteinbeziehung von (chem.) Mitteln.
    Ggf unter Vermeidung von Stoffen, die kurzfristig oder und langfristig negativ auf das Gehirn wirken.


    Mit lieben Grüßen
    Angelika

  • Angelika


    Du scheinst deinen klaren Feinde zu haben. Leider verallgemeinerst du teilweise zu stark, beispielsweise, dass Weizen jeden süchtig macht oder dass jeder ganz schlecht auf Zigaretten reagiert.


    Manche können mit Zigaretten ihre Allergien eindämmen oder Alzheimer entgegenwirken. Vor allem wenn Acetylcholinrezeptoren im Hirn fehlen. Deshalb werden manche auch schnell danach süchtig, weil sie es brauchen. Natürlich weiß ich auch um die Gefahren des Rauchens. So kann ein Körper mit vielen Gendefekten oder sonstigen Problemen diese durchs rauchen verstärken. Und natürlich kommt es sehr auf die Qualität des verwendeten Papiers, des Tabaks usw. an.


    Die erste Zigarette, die ich probierte in meinem Leben schmeckte mir sehr gut, sofort. Ich musste nicht husten und hatte danach keine Probleme mit der Atmung. Davor hörte ich Horrorgeschichten darüber wie schlimm es sei und dass man husten müsse und dass es sooo eklig schmeckt. Gut, ich bin auch jemand dem das rauchen extrem gut tut, indem es nicht nur die Konzentration fördert, sondern mir fehlen im Kopf tatsächlich höchstwahrscheinlich Acetylcholinrezeptoren und dadurch bekomme ich nicht nur den High-Effekt, sondern noch viel mehr, eine richtige Klarheit. Trotzdem rauche ich nicht, weil mein Körper es nicht unbedingt so gut wegsteckt auf Dauer. Das Aufhören fiel mir sehr einfach.


    Die Anti-Raucherlobby übertreibt genauso wie die Raucherlobby:
    https://www.youtube.com/watch?v=YcJKeJnbl1o

  • [...]
    Manche können mit Zigaretten ihre Allergien eindämmen oder Alzheimer entgegenwirken. Vor allem wenn Acetylcholinrezeptoren im Hirn fehlen. Deshalb werden manche auch schnell danach süchtig, weil sie es brauchen. Natürlich weiß ich auch um die Gefahren des Rauchens. So kann ein Körper mit vielen Gendefekten oder sonstigen Problemen diese durchs rauchen verstärken. Und natürlich kommt es sehr auf die Qualität des verwendeten Papiers, des Tabaks usw. an.


    Die erste Zigarette, die ich probierte in meinem Leben schmeckte mir sehr gut, sofort. Ich musste nicht husten und hatte danach keine Probleme mit der Atmung. Davor hörte ich Horrorgeschichten darüber wie schlimm es sei und dass man husten müsse und dass es sooo eklig schmeckt. Gut, ich bin auch jemand dem das rauchen extrem gut tut, indem es nicht nur die Konzentration fördert, sondern mir fehlen im Kopf tatsächlich höchstwahrscheinlich Acetylcholinrezeptoren und dadurch bekomme ich nicht nur den High-Effekt, sondern noch viel mehr, eine richtige Klarheit. Trotzdem rauche ich nicht, weil mein Körper es nicht unbedingt so gut wegsteckt auf Dauer. Das Aufhören fiel mir sehr einfach.


    Die Anti-Raucherlobby übertreibt genauso wie die Raucherlobby:
    https://www.youtube.com/watch?v=YcJKeJnbl1o


    (Zu [...] folgt weiter unten ergänzend, auch hier zu noch eine spezielle Antwort)


    Nimmst du jeden Zug von Menschen, die sich wichtig machen, bzw Einschaltquoten erhöhen wollen, für solche gesundheitsorientierte (!) Argumentationen ernst? Natürlich ist das nett in so einer Sendung:


    http://derstandard.at/13532075…Raucherlunge---ein-Mythos


    Es ist nichts Neues, dass ein Mediziner beim Auseinandernehmen eines Menschen nicht beurteilen kann, ob ein Mensch wegen städtischer Verunreinigung oder Rauchbelastung eine Lunge mit Ablagerungen oder gar "schwarze" Lunge hat. Auch kommt es auf die Summenwirkung mit der Zeit an und mit was verglichen wird. Genauso wie vegane Propaganda mögen Bilder speziell beeinflußt sein, jedoch ist eine an Krebs erkrankte Lunge noch lange nicht schwarz.
    Ich habe auch nicht geschrieben, dass eine Lunge schwarz werden würde, oder steht das da oben irgendwo von mir??
    Auch ist nicht gesagt, dass ein Mensch unbedingt an Lungenkrebs erkranken muss, wenn er raucht (ich habe eine Person in der Verwandtschaft und mein Mann auch, denen das passiert ist), denn es gibt auch andere Schwachstellen die dadurch entstehen, wie Schwächung des Bindegewebes zum Beispiel. Dann stirbt halt jemand an der geplatzten schwach gewordenen Ader im Gehrin (Aneurysma) mit noch nicht einmal 60, glaubst du das ist besser?
    Der stille Tod: http://www.welt.de/gesundheit/…ert-der-Mensch-nicht.html


    Was du sonst da oben schreibst ist - sofern es überhaupt stimmt - Symptombekämpfung. Das ist wie der Asthmakranke der zur Linderung raucht, der Alkoholiker der zur Linderung in der Früh Alkohol trinkt.
    Das kann ja wohl nicht dein Ernst sein!
    Falls doch, Tschüß mit ü! :Nerd:


    https://www.youtube.com/watch?v=OVQznzyE3BM


    Wer die amüsante Geschichte von Sisyphos und dem Tod Thanatos und wie er diesen überlistet evntl nicht (mehr) kennt, hier ist eine schöne Erzählung dazu:


    https://www.youtube.com/watch?v=WQLj93WLXnA


    Mit lieben Grüßen
    Angelika

  • Auf dieser Seite siehst du eine Aufnahme eines Bronchialkarzinoms (Lungenkrebs), unteres Foto: http://www.klinikum-memmingen.…um/thoraxchirurgie00.html
    Da ist nix schwarz, bestenfalls ein paar graue Stellen. Warum auch - das ist ja kein Zwang, dass er erst ausbricht wenn man alt und viel und lange geraucht hat.
    Ein Onkel meines Mannes hattes das. Zuerst nahmen sie ihm ein Stück der Lunge heraus, dann noch mal eines. Als dann nur noch sehr wenig da war und er mit Sauerstoffflasche in der Wohnung lebte, bekam er schon Höchstdosen an Morphium wegen der Schmerzen. Es konnte ihm kein Schmerzmittel mehr helfen. Die Schmerzen waren so stark, dass er sich aus dem 8. (oder 9.?) Stock vom Balkon stürzen wollte, um seinem schmerzvollen ununterbrochenem Leiden endlich ein Ende zu bereiten. Der liebste Onkel meines Mannes, ein "seelenguter" Mensch, starb mit noch nicht einmal 60 Jahren.

  • Angelika


    Du scheinst deinen klaren Feinde zu haben. Leider verallgemeinerst du teilweise zu stark, beispielsweise, dass Weizen jeden süchtig macht oder dass jeder ganz schlecht auf Zigaretten reagiert.


    Wenn du schon zitierst, dann richtig. Ich schrieb:

    Zitat

    "... potentiell süchtig machendem Essen wie es Weizen nachgesagt wird."


    Für dich extra herauszitiert die Bedeutung von "potentiell" aus http://synonyme.woxikon.de/synonyme/potenziell.php



    Und wenn du das Buch des Autors den ich oben verlinkt habe liest, dann kannst du seine Ausführungen in deutscher Sprache darin im Kapitel "Warum Weizen süchtig macht" nachlesen. Da ist das Wort "potentiell" ohnehin viel zu beschwichtigend! :Devil:


    Ein paar Zeilen daraus zitiert:



    Genau das machen allerdings RohköstlerInnen, von denen ich zum Teil unter vorgehaltener Hand (manche auch öffentlich) erfahren habe, dass sie aus diesem Grund zur Rohkost gekommen sind bzw die Nutzung solcher Kohlenhydratquellen bevorzugen, die keinen Weizen bzw Gluten beinhalten.


    Der Autor schreibt sehr interessant weiter und ich kann sein Buch (Weizenwampe) nur jedem empfehlen, den dieses Thema auch nur andeutungsweise interessiert. Bestseller Nr. 1 bei The New York Times. Er schreibt auch in Bezug auf "normale" Menschen, die bei Absetzen von Weizenprodukten einen ausgesprochenen unangenehmen Entzug erleben.
    Davon können eben auch manche RohköstlerInnen berichten, die zum Teil eigentlich aus anderen Gründen Weizenprodukte absetz(t)en. Außerdem zitiert er eine Studie, in der "normale" Menschen Naloxon bekamen, Weizenprodukte essen durften, und in der Folge täglich rund 400 Kalorin weniger aßen.


    Zitat

    [...] Das heißt, nach einer Blockierung der Euphorie als Folge von Weizenverzehr geht die Kalorienzufuhr zurück, weil der Weizen nicht länger die angenehmen Gefühle erzeugt, die zum Weiteressen ermuntern. (Dieser Ansatz stammt natürlich von der pharmazeutischen Industrie, die damit einen Appetitzügler mit dem Inhaltsstoff Naltrexon rechtfertigen will, eine oral verabreichte Substanz, die Naloxon entspricht. Angeblich blockiert dieses Mittel das mesolimbische Belohnungssystem in den Tiefen unseres Gehirns, das bei Kontakt mit Heroin, Morphinen und anderen Substanzen angenehme Gefühle hervorruft, worauf wir mit Niedergeschlagenheit und fehlenden Glücksgefühlen reagieren. Deshalb soll Naltrexon mit dem Antidepressivum Bupropion kombiniert werden, das auch bei der Raucherentwöhnung hilft.


    Hier eine Anmerkung von mir speziell an Rohköstler: DAS ist der Grund, warum gerade auch am Anfang (aber durchaus auch zwischendurch) Cassia Fistula, aber auch andere aus der Untergruppe der Schmetterlingsblutenartigen, der Johannisbrotgewächse zu denen auch Johannisbrot (Carob) und Sauerdattel (Tamarinde) gehören sehr interessant ist. Die Blätter des "Vetter" von diesen, der Goldregen wurde nämlich im Krieg statt Tabak geraucht und man wunderte sich, warum es denn genauso wirkte. Später kam man darauf, es liegt am darin enthaltenenen Stoff und dieser wird inzwischen als Wirkstoff für Raucherentwöhnungspflaster verwendet.
    Cassia Fistula kann in einem Stimmungstief ggf auch die Stimmung anheben. Dies machen auch andere rohe Lebensmittel gewisser Pflanzenfamilien (Malphigienartige, siehe auch dieser Beitrag: "klick")


    Der Autor. Dr. med. William Davis schreibt weiter:


    Zitat

    Weizen ist übrigens nahezu das einzige Nahrungsmittel mit einer intensiven Wirkung auf das Nervensystem. Abgesehen von Rauschmitteln wie Äthanol (das wir am liebsten in form von Merlot oder Chardonnay zu uns nehmen) zähle Weizen zu den wenigen Lebensmitteln, die das Verhalten verändern, angenehme Wirkungen hervorrufen und bei Verzicht Entzugssymptome nach sich ziehen. Und erst die Beobachtungen an Schizophrenen haben uns diese Erkenntnis gebracht.


    Er bringt all das auch mit Adipositas in Zusammenhang ..
    Das Buch hat 400 Seiten und ist relativ einfach zu lesen. Übrigens wird darin auch auf die China Studie und die Ent-deckungen der blogschreibenden Rohköslterin eingegangen, die darin aufzeigt, dass zitierte Studien in der sogenannten "China-Studie" insofern zensuriert wurden, als die Ergebnisse zu rohem Fleisch/Fleischverzehr herausgenommen wurden, sodass der Eindruck entsteht, alles tierische sei nachteilig für die Gesundheit.


    Das Verquirreln zwischen Kochkost und Rohkost ist ein beliebter taktischer Zug von Menschen die Argumente für vegane Rohkost suchen, so zuletzt auch in einem gewissen veganen Blog gesehen der kürzlich verlinkt wurde in dem behauptet wird, dass gesättigtes Fett schädlich sei. Dass gesättigtes Fett auch in Oliven und Algen und Kokosnüssen zu nicht gerade kleinen Anteilen enthalten ist, wird wieder einmal verschwiegen, denn die Verallgemeinerung passt ja wunderbar ins Konzept.


    Und warum erhitzte gesättigte Fette so "böse" sind? Zu diesen Fetten wird auch Cholesterin gezählt. Roh auch hier kein Thema, doch oxidiert sehr wohl. Mehr dazu zum Beispiel hier: "klick"
    Maximal viel davon kann man sich zuführen, wenn man zu Billigprodukten mit den sprühgetrockneten Erzeugnissen wie z.B. Eipulver greift. Aber auch pasteurisierte Butter kann sie enthalten.
    Deshalb gibt es auch einen Unterschied zu Rohbutter, den man geschmacklich feststellen kann.


    Zitat

    Zitat aus: http://www.vitafil.de/3068/spe…-gegen-gefaehrliche-fette
    Oxycholesterin – diese derzeit gefährlichste und bislang kaum erforschte Form des Blutfettes entsteht, wenn Sauerstoff auf Cholesterin trifft. Konkret: Wenn Sauerstoff-Radikale bei der Lebensmittelherstellung das ohnehin schädliche LDL-Cholesterin zu Oxycholesterin verwandeln.


    Dieser kurze Sidestepp, weil dieser Beitrag ursprünglich in diesem Thema war: "klick".


    Das ist definitiv keine Rohkost.


    Und betreffend Zigaretten habe ich schon genug geschrieben. Du persönlich kannst machen was du willst, solltest du aber weiterhin Zigaretten als "unschädlich" hier deklarieren, wird dies hier gelöscht. Sollte das öfter sein, wird der Account deaktiviert. Wir sind hier nicht im Film "Thank you for smoking" (Ein genialer Film übrigens)


    http://www.youtube.com/watch?v=Rx-o0Z5dJCA



    Mit lieben Grüßen
    Angelika

  • Die Anti-Raucherlobby übertreibt genauso wie die Raucherlobby:
    https://www.youtube.com/watch?v=YcJKeJnbl1o


    Eigentlich wollte und kann ich ja nichts mehr schreiben, aber auf dein idiotisches Geschreibsel hier mach ich es doch nochmal kurz :


    Lebertran, du bist einfach ein Spinner, der von Tuten und Blasen keine Ahnung hat. Sage ich dir, als jemand der sich durch 36 Jahre Zigarettenrauchen die Luge ziemlich kaputt gemacht hat. Lungenemphysem beidseitig, chronische Bronchitis sowieso. Und ein Karzinom ist auch jederzeit drin. Und von den Gefäß- und Nervenschäden fange ich erst gar nicht an, ebenso nicht von meiner Leber, die mittlerweile voll von Cadmium ist, welche sich in diesem Leben auf jeden Fall nicht mehr loswerde.


    So, das war´s jetzt aber entgültig. Keine Nerven mehr auf solchen Schwachsinn, wie du ihn hier absonderst.



    Dattelkern

    2 Mal editiert, zuletzt von Dattelkern ()

  • Angelika
    Und niemand kann beweisen dass es alleinig vom Rauchen kam.


    Grundsätzlich ist das evident, doch ist es auch nicht notwendig dies zu beweisen. Was (alles) einen Topf zum Überlaufen bringt ist variabel. Den Herd nicht vor der Zeit zurückzudrehen kann den Topf schnell zum Überlaufen bringen. Rauchen hat einer Studie nach die ich leider vor Jahren zwar als Excel-Grafik umgezeichnet, aber die Urheber nicht extra aufgeschrieben hatte, denselben Einfluss wie schlechte Ernährung an Krebs. Dazu kommen dann noch andere Einflüsse wie Chemikalien im Beruf, UV-Bestrahlung etc die alle einen viel kleineren Prozentsatz beschreiben im Vergleich zur regelmässigen Art der Ernährung und regelmässigem Rauchen.


    Was DU machst, Lebertran ist mir herzlich egal. Und wenn du glaubst dass die Erde eine Scheibe wäre, ist es mir auch egal. Nur hier wird solches theatralische Geschreibe fortan gelöscht.
    Dir fallen mit Sicherheit interessantere Themen ein, über die sich ein Austausch mit den TeilnehmerInnen hier in diesem Forum auch zeitlich auszahlt.


    Mit lieben Grüßen
    Angelika

  • Ich verstehe wirklich nicht woher euer starker Hass gegen das Rauchen rührt. Ist doch ok auf die Gefahren hinzuweisen, aber übertreiben sollte man nicht. Außerdem nicht Leute des Todes verurteilen, weil sie rauchen. Und nein, ich gehe nicht irgendwo hin und empfehle irgendwen das rauchen.

  • Ich verstehe wirklich nicht woher euer starker Hass gegen das Rauchen rührt. Ist doch ok auf die Gefahren hinzuweisen, aber übertreiben sollte man nicht. Außerdem nicht Leute des Todes verurteilen, weil sie rauchen. Und nein, ich gehe nicht irgendwo hin und empfehle irgendwen das rauchen.


    Andererseits hast du wohl recht, manchen ist es wohl nur Recht, wenn die(se) Menschen schon möglichst vor Erreichen des 60. Lebensjahres unter der Erde sind nachdem sie brav (und gut gedopt) gerackert haben.


    Dazu gibt es auch eine geniale Literatur, auch verfilmt inzwischen, meine Maturaarbeit in Englisch vor langer Zeit: "Schöne neue Welt" (Brave New World) von Aldous Huxley.


    Es ist evntl auch zusätzlich eine Anlehnung an die Droge Meth, die damals auch in "Panzerschokolade" hineingegeben wurde wie auch sonst relativ arglos eingenommen wurde. In "Schöne neue Welt" ist die klassische Droge Soma. Hier wurde dazu ein Video gemacht: Einige Schulen machen Projektarbeiten zu dem Thema dieses Buches, dieses visualisiert recht gut die Ambition zu Soma. In dem Buch werden die Menschen max. etwa 60 Jahre alt, dann gleiten sie (gelenkt) in Soma-Schlaf und Tod:


    http://www.youtube.com/watch?v=SyInEp5_S84


    Mit lieben Grüßen
    Angelika

  • Jetzt wo ihr mich so missachtet, fühle ich mich durch die Ausgrenzung und Stigmatisierung noch mehr zu meiner neuen Familie, den Zigaretten, hingezogen. Ich werde jetzt Kettenraucher zum Trotz!

  • Jetzt wo ihr mich so missachtet, fühle ich mich durch die Ausgrenzung und Stigmatisierung noch mehr zu meiner neuen Familie, den Zigaretten, hingezogen. Ich werde jetzt Kettenraucher zum Trotz!


    Ach herjeeee ... :p


    Alles ist möglich, nix ist fix!


    http://www.youtube.com/watch?v=GrKoWUtr1SM

  • Rauchen ist nicht so schädlich wie du glaubst. Ich bin selbst Nichtraucher, allerdings ist es für manche eine gute Medizin. Manchen schmeckt das rauchen mehr als anderen, man mag es kaum glauben.


    Lebertran, du hast recht - Rauchen ist gesund.:Cool:
    ..denn Rauchen schützt vor Lungenkrebs
    http://de.sott.net/article/162…n-schutzt-vor-Lungenkrebs


    Zitat

    Japan und Griechenland haben die höchste Anzahl an erwachsenen Zigarettenrauchern weltweit aber die niedrigste Lungenkrebsrate. Im direkten Kontrast dazu weisen Amerika, Australien, Russland und einige südpazifische Inselgruppen die geringste Anzahl an erwachsenen Zigarettenrauchern weltweit auf, haben aber die höchste Lungenkrebsrate. Dies ist der erste Anhaltspunkt im Enträtseln der absurden aber unbeugsamen Lüge der westlichen medizinischen Geschichte, dass „Rauchen Lungenkrebs verursacht.“


    Zitat

    Europa hatte den ersten Kontakt mit Tabak im Jahr 1492, als Columbus und sein Partner, der Erforscher Rodriguo de Jerez, Ureinwohner in Kuba rauchen sahen. Am gleichen Tag nahm de Jerez seinen ersten Zug und fand ihn sehr entspannend, eben so wie die Einheimischen es ihm versichert hatten. Dies war ein wichtiges Ereignis, da Rodriguo de Jerez herausfand, was die Kubaner und einheimischen Amerikaner seit mehreren Jahrhunderten wussten: dass das Rauchen von Zigarren und Zigaretten nicht nur entspannend ist, sondern ebenfalls Husten und andere leichte Beschwerden heilt. Als er nach Hause zurückkehrte, zündete sich Rodriguo de Jerez stolz eine Zigarre auf offener Straße an und wurde prompt von der entsetzten spanischen Inquisition verhaftet und drei Jahre lang inhaftiert. So wurde de Jerez zum ersten Opfer der Anti-Raucher-Interessengruppen.


    Zitat

    In weniger als nur einem Jahrhundert wurde das Rauchen in ganz Europa zu einer viel genossenen und akzeptierten sozialen Gepflogenheit, mit tausenden von Tonnen importiertem Tabak aus den Kolonien, um dem steigenden Bedarf gerecht zu werden. Eine wachsende Zahl von Schriftstellern priesen Tabak als ein universales Heilmittel für die Krankheiten der Menschheit. Im frühen 20. Jahrhundert rauchte beinahe jeder Zweite, aber die Vorfälle von Lungenkrebs blieben so niedrig, dass sie fast unmessbar waren.


    ...also ich überlege echt ob ich nicht wieder anfange zu Rauchen. :D

  • Norbert, wir sind sowieso Autisten, uns fehlt Acetylcholin. Mit Rauchen ist mein Kopf so klar. Oh man! Ich finde den Passivrauch auch immer sehr erregend. Die meisten Autisten bleiben irgendwann mal auf Zigaretten hängen. Ist eben so. Auch wenn Angelika, die Putzige, uns dann ins Exil schickt und uns verdammt und uns als Abschaum beschimpft und uns als Rauchköstler beschimpft.

  • Auch wenn Angelika, die Putzige, uns dann ins Exil schickt und uns verdammt und uns als Abschaum beschimpft und uns als Rauchköstler beschimpft.


    Lebertran, tu mir einen Gefallen und erfinde nicht immer so einen Mist bitte. Angelika beschimpft überhaupt niemanden. Irgendwann wird es einem echt zu blöd, so einen Stuss zu lesen.


    Wenn du das Rauchen als so besonders toll hinstellen willst immer und immer wieder, würde ich dich hier auch nicht mehr schreiben lassen, ganz ehrlich. Du kannst ja in einem der Raucherforen im Internet darüber schreiben. Sowas gibt es bestimmt.


    Ich hab das erlebt als Kind wie es ist, rauchende Familienangehörige zu haben und man muss dann mit brennenden Augen in dem Rauch sitzen, kann sich anrauchen lassen und was weiß ich was.


    Und mal ehrlich:


    Der Humor von Rauchern hat mir noch nie gefallen.


    Ich bin heidenfroh, dass ich selber aufhörte mit dem Rauchen. Der Opa an Lungenkrebs gestorben, der Vater hat(te) es auch. Aber natürlich konnnte nieeemand beweisen, dass es vom rauchen kam. Natürlich nicht. Offensichtlicher geht es doch gar nicht!


    Weißt du Lebertran, da stehen sie auf dem Balkon draußen, rauchen eine nach der anderen, husten sich ihre Lunge raus und die restliche Zeit liegen sie auf der Couch rum vor dem Fernseher, aber das Rauchen ist an gar nichts schuld.


    Ich hab das erlebt, wie es ist, wenn sich ein Mutter anstrengt ohne Ende, um ein gutes Essen zu machen, und der Vater weiß es überhaupt nicht zu schätzen, weil er einfach keine richtigen Geschmacksnerven mehr hat wegen dem blöden Rauch. Es war echt NIE ein Genuss, mit so einem Menschen zusammen zu essen. NIE! - Er hat es die ganzen Jahre geschafft, mir den Appetit zu verderben und alles nur wegen der blöden Raucherei.


    Also ehrlich, mich macht das Thema auch wütend


    :Mad:


    Rauchen ist einfach der letzte Scheiß und ich wünsche keinem Kind dieser Welt rauchende Eltern. Man kann es sich leider nicht aussuchen.


    Sicher, in der Jugend habe ich auch geraucht und Allergien waren dadurch weniger wahrnehmbar. Letzten Endes war das aber sicher nicht gesund und das büßt man dann an anderer Stelle wieder ein.


    Meine Lunge hat auch jahrelang geschmerzt. Was soll daran toll sein? - Das ist einfach Mist und vertane Lebenskraft und sonst gar nichts.


    Ich hoffe, das Thema rauchen ist hier im Forum dann mal langsam erledigt.

  • Genau Markus.
    Lebertran, nun wissen wir es ja alle hier, dass du dich in Angelika wohl etwas verguXt hast , lass das necken mal sein und sei ein ganzer Kerl, der richtig gute Argumente vorbringt und schieß um Gottes Willen nicht vorzeitig ab, denke nach, wie deine Beiträge hier rüber kommen bevor du abschickst. Oder willst du kindisch wirken und als Clown rüber kommen? Du bist doch eigentlich recht intelligent ( man kennt sich von facebook). Warum hier diese Show?


    Ich denke, Rauchen hat nur gute psychologische Eigenschaften, wenn man es denn braucht.
    Es beruhigt, man kommt runter.
    Nach dem Sex mögen viele rauchen, oder nach einem guten Essen.
    Oder während eines gutes Gespräches ist eine Zigarette auch ganz nett, bei einem Gläschen Wein halt dazu..., sofern man den trinkt.
    Nikotin ist eine stimulierende Droge.
    Sie verändert einen Teil des Bewusstseins.


    In unserer Gesellschaft wird Rauchen sogar teilweise als sexy befunden, also ich fand James Dean... so verrucht irgendwie klasse :
    Jedoch...
    es ist ganz klar, dass Rauchen eine ungesunde Sache ist.
    Jeder hat das für sich halt zu entscheiden, inwieweit er das verantworten möchte.


    Bloß, Kinder vollqualmen, das geht gar nicht. Manche Mütter tun das teils im Auto, wenn hinten ihr Baby im Kindersitz sitzt, da werde ich echt agro.


    LG, Bluna


  • Zitat

    Im frühen 20. Jahrhundert rauchte beinahe jeder Zweite, aber die Vorfälle von Lungenkrebs blieben so niedrig, dass sie fast unmessbar waren.


    Sind Anfang des 20. Jahrhunderts nicht alle Leute in Verdun und an der Somme, oder aber an "Lungenentzündung" gestorben? Da hatte es garnicht Zeit, noch bis zum Krebs zu kommen :P Und ob es vom Kaminrauch oder vom Zigarettenrauch war, wird man auch nicht unterschieden haben.

  • [h=2]Forum: Bastion gezielter Kochkostanteil

    Also wenn Lebertran weniger als 30 % seiner Kalorien durchs Rauchen zu sich nimmt, die restlichen 70 % von Rohkost kommen, könnte er hier weiter mitschreiben, oder?
    [/h]

  • Ich will euch Vergiftungs-/Entgiftungsfanatikern nicht die Illusion nehmen, aber ein gesunder, wohlgenährter Körper kann nicht nur Zigarettenrauch oder Kaminrauch entgiften, sondern auch Gluten verdauen und Amalgamplomben ertragen. Die Arroganz der ganzen Ernährungsrichtungen ist teilweise nicht auszuhalten. Da machen welche erst seit 10 Jahren Erfahrungen mit einer gewissen Ernährungsweise und wissen rein gar nichts und erheben sich über Weisheiten von Völkern, die Jahrtausende immun gegen unsere Wehwehchen waren. Die aßen teilweise sogar Asche! Zum Glück haben alle den Raucher als gemeinsamen Feind. Fühlt es sich gut an die Raucher so zu hassen? Ja? Fühlt es sich gut an?


    Folgendes Beispiel hierzu aus dem Buch "Nutrition and Physical Degeneration":


    "Ein kleines Volk lebte auf den äußeren Hebriden in der Nähe von Schottland, es war immer von deren superben Gesundheit die Rede. Am Anfang des 20. Jahrhunderts besuchte Dr. Weston Price dieses Volk um ihre Gesundheit und Ernährungsgewohnheiten zu untersuchen. Die lebten in Häusern mit Strohdächern. Da es dort sehr kalt war heizten sie ihre Wohnung dadurch, dass sie ein Feuer im Haus anzündeten. Dort atmeten sie viel des Rauches ein. Die Nahrung des Volkes bestand hauptsächlich aus Tieren aus dem Meer, es wurde der ganze Fisch gegessen und selbst angebautem Hafer. Ein typisches Frühstück war Haferbrei mit Fischkopf und Fischleber. Die Gesundheit jedes einzelnen dort war fast ohne Makel. Die Menschen waren leistungsfähig und fast immun gegen Karies. Außerdem sehr gastfreundlich und intelligent.


    In Schottland und auf den umherliegenden Inseln wütete Tuberkulose, an der viele Menschen starben, nur dieses Volk blieb gesund. Später dann wurde die Ernährung dieses Volkes modernisiert und nicht viel später gebaren sie Kinder mit deformierten Kiefern und gesundheitlich ging es bergab. Nun brach auch dort Tuberkulose aus. Die Regierung sah das mit der Tuberkulose besorgt und meinte, dass es an dem Feuer in den Häusern liegt und ließ neue Häuser bauen, in denen kein Feuer brennen musste. Natürlich verschwand die Tuberkulose nicht, aber das Gerücht, dass das Feuer dazu beitrug ebenso wenig. Es wird überall ein Sündenbock gesucht, hauptsache er ist sehr oberflächlich und einfach zu handhaben.


    Das Volk ließ aber die eigenen Häuser trotzdem noch stehen und zündete dort ein Feuer an, obwohl dort niemand mehr wohnte, denn sie brauchten das Feuer. Der Rauch verfing sich im Stroh und das Stroh wurde regelmäßig gewechselt. Das verrauchte Stroh diente als Dünger für die kargen Felder. Normalerweise würde darauf kein Hafer wachsen, mit dem Stroh allerdings wuchs er prächtig. Der Rauch in Kombination mit dem Stroh war also der perfekte Dünger und eine Nährstoffbombe für die Pflanzen."


    (Von Lebertran gelesen und übersetzt und zusammengefasst und grob wiedergegeben.)

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