Sehr interessante Doku zu Cholesterien bzw. die Cholesterienlüge

  • ... wirklich sehenswert.
    Nachdem die empfohlenen Werte auf unter 150 gesenkt wurden, frage ich mich ob das wirklich so gesund ist. In der Doku werden viele Nebenwirkungen, auch gerade auf das Gehirn beschrieben (wie auch Diabetes). Vieles wird unterteilt sodass bei unter jew. 1 Prozent nicht darüber gesprochen werden muss. Zusammengerechnet sieht das aber nicht so gut aus. Menschen mit Ticks, Zuckungen und auch Gehirnerkrankung habe ich jedoch selbst bei fettarmer Rohkosternährung mit unguter Häufigkeit kennengelernt.


    Schaut euch die Doku an.
    Was sagt ihr dazu?


    https://youtu.be/xmE8-Pk2vRw

  • Das ist der Grund warum ich auf die Ärzteschaft nicht so gut zu sprechen bin. Ich traue ihnen und ihren Aussagen nicht. Bei mir war es auch der Fall das meine Blutwerte aus dem Ruder gelaufen sind. Nach den Schauermärchen von meinem ehemaligen Hausartzt wenn ich keine Medikamente nehme, müsste ich jetzt erblindet im Rollstuhl sitzen.:grinsen:


    Bin dann selber aktiv geworden mit Sport und Ernährungsumstellung. Zufall das ich mir heute wieder Geeh (inidsches Butterschmalz) gekocht hab, zwei Stunden langsam köcheln lassen und Eiweiß abschopfen und aufpssen das es nicht anbrennt. Hab mir zum Ziel gesetzt auf Ortsnahe Lebensmittel zurückzugreifen. Es heißt eben von Geeh das es das Gehirn anregt was die Doku und mein persönliches Empfinden bestätigen. z. B. Nüsse werden auch als Studentenfutter bezeichnet da sie auch Fette enthalten.


    Mit Zucker ist es auch so eine Sache was ich bis jetzt weiß das, eine überzuckerung vom Körper die Nerven in ihrer Funktion behindert so das es zu Taupheitsgefühlen in den Beinen kommt. War bei mir auch so. Wenn man nichts dagegen unternimmt lagert er sich eben in erster Linen in den Beinen/Füßen ab und "verfault" dort. Was eben dazu führt das das Gewebe langsam abstirbt.........


    Wie Industrie und Medien die Medizin beeinflussen ist ein großes Thema. Für was für einen Weg man sich entscheidet ist einem freigestellt. Für mich habe ich den Spirituellen Energetischen Weg gewählt. Den Körper als Zuhause für den eigenen Göttlichen Geist zu sehen, und auf ihn acht zu geben.

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