Ah, fein.
Sie ziemen schon kurios an, die diversen Befindlichkeiten und deren Auswirkungen in Meinungskundgebungen andernorts.
Ich muss gestehen, dass mich Reh aus oben genannten sensorischen und gustatorischen Gründen nie wirklich interessiert hat. Aber auch wenn ich Wildschwein aus gut zu bewertender Gegend (Eichenwälder) usw bekommen hätte, so wäre auch hier der Bedarf der umliegenden Rohköstler betreffend Aufteilen zu gering gewesen. Manche haben Fleisch ja dann auch noch ewig und noch einen Tag in einem ggf sogar extra abgestellten Kühlschrank stehen. Wobei das dann auch nicht unbedingt besser wird.
Und wenn man mal so ein ganzes Tier nimmt, ist es wie beim Obst aus einem Garten: Nur die Gustostückerln interessieren dann die anderen.
Angeheiratete Verwandte teilten sich früher mal ein Schwein vom Bauern und teilten sich das Tier.
Also das wäre auch nix für mich. Das meist wird ja zudem gekocht (um nicht zu sagen alles in jenen Fällen).
Daher waren und sind meine Ambitionen da eher gering.
Was mich traurig macht ist die Haarespalterei gewisser Menschen um sich abzugrenzen, um anders/besser dastehen zu können, um offensichtlich den Ton angeben zu können.
Das tun die einen manche im Rohkost-Business und das tun andere, die irgendwie einfach keinen Sinn für ein gemeinsames Tun entwickelt haben. Die zum Teil akzeptiert haben, dass sie für Nichtigkeiten gemaßregelt und dominiert werden.
Und da wo es wirklich um was geht einfach nur .. naja.
Denn Hinweise und Anregungen anderer ignorieren sie bestimmend obwohl die Hintergründe offenkundig sind. Nur unter Druck wird dann mal unter großer Diskussion mal was angepaßt.
Einfach nur ... *seufz*
So, dass ich mit diesen Menschen nichts zu tun haben will.
Bob hatte mich kürzlich angeschrieben gewisse Menschen hier zu sperren wegen ihrer haareraufenden Aussagen anderswo. Er ist derzeit sehr beschäftig und leider bekam ich noch keine genaue Antwort was/wo/wie. Also habe ich mal selbst wieder etwas mitgelesen. Aber wenn ich da jemanden etwas Offenkundiges zeigen wollen würde. Ich wüßte nicht mal, wo ich da anfangen soll. Teilweise hat man fast den Eindruck die Personen lesen zuerst nicht einmal, was alles schon geschrieben wurde von Seiten, die sie selbst verlinken. Um nur irgendwas Wichtigtuerisches zu postulieren.
Witzig finde ich auch die wie allgemein gültig angegebenen RatSCHLÄGE.
Leider hat Mela ihren Standort nicht in der Benutzerkarte eingetragen, doch soweit sie einmal geschrieben hat und ich im Kopf habe, dürfte die Belastung des Bodens dort geringer sein als der gewisser RatSCHLÄGER & -INNEN.
Aber mache wollen halt gar nichts auslassen, um eh schon verunsicherte Schäfchen (ggf ohnehin schon mit offensichtlichen psychischen Problemen) vielleicht noch mehr zu verunsichern.
Mir ist das zu schräg, ich lese wieder anderweitig.
Hier habe ich noch zwei Karten herausgefunden mit der Bleibelastung im Oberboden versus Mutterboden. Wobei damit bei 20 cm unter Oberfläche gemeint ist.
Das ist für die voran schon abgehandelte Thematik Gartenanbau bzw ggf Gemüseanbaugebiete interessant.
Für Deutschland habe ich nur eine kitzekleine Abbildung gefunden. Wobei ich erst gar nicht extra erwähnen möchte, in welchen roten/markierten Gebieten manche postulierende Rohis wohnen.
Das linke Bild ist hier für den Mutterboden relevant, das Bild rechts bezieht sich auf tiefere Schichten (für Gemüseanbau nicht relevant).
Quelle: http://www.pebs-eu.de/DE/Theme…lder/Bod_HGW_Karte_g.html
Für Österreich fand ich diese Karte vom Bodeninformationssystem BORIS. Achtung, die Darstellung und Aufteilung der Werte ist unterschiedlich.
http://www.umweltbundesamt.at/…ntrolle/2001/06_boden.pdf
Nebenbei sei noch gesagt, dass auch das klassische Gemüseanbaugebiet für Verkauf recht gut aussieht.
Gekauften Häuptel-Salat o.ä. gewachsenes würde ich allerdings schon wegen der erlaubten Pestizide etc in Bio kaufen, weil da lt. Konsumententests in Österreich keine Belastungen im Vergleich zu anderen Salaten gefunden wurden. Bei konventionellem Salat sind zwar die Rückstände unter den jeweiligen Grenzwerten, jedoch werden meist einige verschiedene gefunden, deren Summenwirkung auch bei Einhaltung der Grenzwerte leider unbekannt ist. Äußere Blätter abwaschen hatten wir schon.
Obwohl ich kein wirklicher Salatesser bin (eher Linden, Malven, Hibiskus etc), hatten wir heuer auch super tollen Salat im Hochbeet (im Hügelbeet fressen den bisher immer die Schnecken). Karotten ebenso. Auch da ist die Belastung wie schon geschrieben wurde, geringer.
In einem Bericht über Schwermetalle in Österreich wurde auch über Amalgam bzw das Quecksilber geschrieben. Auch hier geht es wieder mal darum, das das Quecksilber der Zahnärzte eigentlich eine Umweltbelastung darstellen. Der Einsatz wurde hier allerdings schon seit längerem stark reduziert. Offensichtlich diskutiert man nicht nur wegen der Entsorgungstechnik der Zahnärzte (Belastung Klärschlamm etc) sondern auch der zu bestattenden Personen (Erde + Verbrennung und Luftreinhaltung [Krematorien sind bekannt, dass sie die höchsten Anforderungen für Luftreinhaltung haben .. sehr große Belastungen]).
Und auch hier steht klar geschrieben, dass die Arbeiten am Amalgam durch den Zahnarzt selbst die größte Gefahr sind: Stücke verschlucken die in der Magensäure gut zersetzt werden [siehe Info Metalle + Säure oben], Einatmen.
Aber fast immer sind alle einfach froh, wenn es denn mal weg ist aus dem Mund.
Als Patient ist man da ja ohnehin ausgeliefert.
Mir ist eine weitere Diskussion dazu - Reh, Blei, Amalgam, Gemüse zu abstrus.
Lieber schreibe ich mal wieder, wie und was ich praktiziere.
Wenn ich mal Zeit habe ..