Eiweiß-Überernährung und die Symptome, Entwanderer-wander mal bitte hier her

  • Meinst Du, das ist in der Ketose anders?


    Warum sollte der Regelmechanismus da nicht ebenso funktionieren?


    Der Punkt ist wohl eher - wie komme ich dahin (und auch wieder zurück)? Schaltet der Körper bei Verfügbarkeit der vollen Nahrungsmittelpalette freiwillig um - und wenn ja, warum? Oder braucht es dazu ein (auch in der Natur vorkommendes) zumindest vorüberbehend eingeschränktes Lebensmittelangebot (z.B. eben für eine gewisse Zeit keine Früchte / sonstige kohlenhydratreiche Nahrung)? Und wie ist das eigentlich bei Tieren (z.B. Schimpansen) - gibt es diesen alternativen Mechanismus der Energiegewinnung auch da - und wodurch wird er da getriggert?


    Okay, das war wohl auch Deine ursprüngliche Frage, die aber in Deinem letzten Post für mich nicht mehr eindeutig erkennbar war ... habe jetzt noch mal nach oben gescrollt.


    Weil wir grad dabei sind, habe ich noch mehr Fragen: Sollte man (als Mensch) die Ketose (regelmäßig) künstlich triggern, z.B. um ein saisonal wechselndes Angebot an Lebensmitteln zu simulieren? Ist dies für den Körper vorteilhaft, oder handelt es sich um ein reines Notfallprogramm?


    Im großen Rohkostbuch steht dazu auf S. 425: "Normalerweise wird unser Energiebedarf durch Kohlenhydrate (Zucker, Stärke) und Fette gedeckt. Bei einer ketogenen Ernährung verzehrt man jedoch hauptsächlich Fette und Eiweiße, das heißt, man reduziert die Kohlenhydratzufuhr auf etwa 20-60g täglich und steigert den Fettanteil gerne auf über 50% der Gesamtnahrung."


    LG, Ralph

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  • Guten Morgen Ralph,


    ich weiß gar nichts über den Zustand der Ketose, aber Inger ist da wohl drin, was viele Rohköstler recht spannend finden. :)
    Jedenfalls, wenn ich mich recht erinnere, schrieb sie, dass sie sich nicht danach richtet, was sie essen möchte, sonst würde sie ja auch nicht den Fischkopf-Smoothie trinken, also soweit ich sie verstanden hatte, geht es bei ihr nicht um den Instinkt, der sie antreibt, dass Richtige zu tun (zu essen). Auf den konnte sie sich nie verlassen, laut ihrer Aussage.


    Ich finde Inger sehr cool, hübsch und auch sexy, das mal hier am Rande.
    Mir gefällt es auch, wie offen sie mit ihrem Organe essen propagiert, denn es hat mich mittlerweile auch dazu ermutigt, es auch anzugehen. Ohne sie hätte ich es wohl nie gewagt. Mit Sicherheit wird mir der Verzehr nicht geschadet haben, auch fiel meine Menstruation in keinster Weise stärker aus wie sonst, insofern bin ich positiver Dinge.
    Muskelfleisch essen auf Dauer ist mir schon lange ein Dorn im Auge gewesen, Fisch sagt mir derzeit gar nicht zu, aus welchen Gründen auch immer. Mir dreht sich der Magen bei dem Geruch, auch wenn Dieser von frisch Aufgetautem eher Meerig riecht und nicht so
    fischig.
    Also Ingerlein, hier mal eine großes :Heart:Danke :Heart:an Dich. :Cool:


    Jedoch bin ich immer misstrauisch, wenn es um Ernährungsdinge geht, die extrem sind.
    Auch wenn ich selbst gerne meine Grenzen austeste, kann ich mir nicht vorstellen, dass eine Nahrung basierend auf wenig Kohlenhydrate und viel Fett & Fleisch gesund ist und zudem auch noch positiv beschwingt.
    Gerade der Fruchtzucker, in Maßen, versetzt einem doch irgendwie den Kick.


    Danke für den Hinweis im Buch. Da sieht man mal wieder, dass Angelika selbst das noch erklären konnte, haha. Dann habe ich jetzt ja meine Antwort, danke dafür! :Cool:


    Liebe Grüße, Bluna :Sun:

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  • Guten Morgen, Bluna,


    auch ich habe von Ingers Ansätzen gelesen. Ich bringe Ketose aber nicht unmittelbar mit nicht-instinktiver (also verstandes-gesteuerter) Ernährung in Verbindung. Wenn Ketose ein natürliches (Not?-)Programm des Körpers ist, dann muss auch da der instinktive Ansatz funktionieren (eine ausreichende Tarierung vorausgesetzt). Allerdings (habe ich auch mal irgendwo gelesen) wird der Körper dann nach Anderem verlangen, da sich durch den umgestellten Stoffwechsel auch ein anderer Bedarf ergibt.


    Besonders spannend scheinen mir hier eben die Übergänge, denn bei denen steht ja dann offensichtlich nicht die volle Nahrungspalette zur Verfügung, und der Körper muss aus einem begrenzten Angebot auswählen. Dabei wäre interessant, wie sich der Körper genau verhält - irgendwo habe ich auch mal gelesen, dass ständiges Hin- und Her nicht so toll ist - also vermute ich, dass der Körper erst mal noch eine Weile im "standard"-Programm bleiben wird (was sich in der Auswahl der verfügbaren LM ausdrücken sollte), dann aber konsequent umschaltet (und dementsprechend dann auch anders auswählt).


    Natürlich kann man alles Mögliche versuchen mit dem Kopf zu steuern und zu kontrollieren - so leidlich scheint das ja in der Kochkost auch zu funktionieren (bei manchem besser, bei manchem schlechter), ebenso bei der Gourmet-Rohkost. Aber das ist für mich nicht natürlich - und igendwie schöre ich an dieser Stelle nun mal auf den natürlichen Ansatz (das entlastet auch meinen Kopf, der muss nicht mehr ständig darüber nachdenken, was er in welcher Menge einzuwerfen hat).


    Ich esse auch Muskelfleisch und Innereien - entsprechend des Angebots und meines Bedarfs (viell. liest Du ja meinen Blog). Zur Zeit stehe ich eher auf fettes Fleisch. Fischkopf-Smoothis kommen bei mir jedenfalls nicht auf den Tisch - nicht nur, weil ich mir beim Verzehr eventuell die Nase zuhalten muss, sondern weil das eben aus meiner Sicht auch eine so in der Natur nicht vorkommende Mischung ist.


    BTW1: Was meinst Du mit Fruchtzucker? Meinst Du generell den Zucker aus der Frucht (egal ob Glukose und Fruktose), oder ledglich Fruktose?


    BTW2: Wieso gibtst Du Dich mit gefrorenem Fisch ab? Ich probiere gern immer mal etwas Neues - sei es eine Fischsorte, die ich noch nicht hatte, oder auch Muscheln, Krebsfleisch etc. ... was auch immer verfügbar ist. Manches sagt mir mehr zu, manches weniger. Zur Zeit mag ich fetten Fisch recht gern (Makrele, Heilbutt). Isst Du Algen? Wie riechen die für Dich?


    Liebe Grüße,
    Ralph

  • Also meines Wissens VERRINGERT sich der Eiweißbedarf in der Ketose.


    In den ersten paar Tagen der Umstellung ist der Proteinbedarf jedoch sehr hoch. Denn dann wird kein Zucker mehr für's Gehirn geliefert. Es wird viel katabol wirkendes Cortisol ausgeschüttet und Proteine werden in der Glykoneogenese zu Zucker verwandelt für das Gehirn. Deshalb stimmt es, dass man nicht immer zwischen Ketose und carbreicher Kost wechseln sollte, sonst ist man immer in der Glykoneogenese und baut wertvolle Substanz ab.
    Nachdem sich jedoch die Ketose eingestellt hat, sinkt der Proteinbedarf. Je länger die Ketose gemacht wird, desto effektiver wird sie. Man ist zwar schon nach etwa 3 Tagen in Ketose, aber ein Großteil der Ketone wird noch ungenutzt ausgeschieden. Erst mit der Zeit werden die Organe immer effizienter darin, die Ketone zu nutzen. Daher wird mit der Zeit die Verfärbung auf den Ketostix immer schwächer. Man sollte sich davon nicht irritieren lassen, die Ketose wird nicht schwächer, sondern die Ketonkörper werden besser verwertet und nicht mehr ausgeschieden und sind daher auch immer weniger nachweisbar im Urin.


    Lotti nennt den proteinsparenden Effekt der Ketose auch in ihrem Blog: http://becomingvollblut.blogsp…-naturlicher-zustand.html


    Und Josef Stocker schreibt das auch: http://josef-stocker.de/blut4.htm "Nachdem sich der Körper an die neue Ernährungsweise angepasst hat, verringert sich der Eiweißbedarf"


    Die Glykoneogenese beginnt schon nach einigen Stunden. Meistens ist der Körper morgens nach dem Aufstehen im katabolen Zustand, weil ja so lange keine Carbs gegessen wurden, die das Gehirn aber trotzdem kontinuierlich verlangt. Es wird Bindegewebe abgebaut (Eiweiß verbraucht). Ketose wirkt hier proteinsparend, da nicht mehr die Glykoneogenese angeschaltet wird und somit auch kein Protein geopfert werden muss.


    Aber nicht nur das, auch der Hormonhaushalt wird von zu vielen Kohlenhydraten ungünstig beeinflusst:


    In unserem Körper wird ständig Substanz auf- und abgebaut. Dr. Wolfgang Lutz schreibt in seinem Buch "Leben ohne Brot", dass der Hormonhaushalt, das endokrine Gleichgewicht, zwischen anabolen und katabolen Hormonen durch zu viele Kohlenhydrate durcheinander gebracht wird.
    Anaboles Insulin durch zu viele Carbs belastet die anabole Seite, der Körper muss gegensteuern, indem er weniger von den anderen anabolen Hormonen herstellt (STH, Sexualhormone) und mehr von den katabolen Hormonen produziert (Cortisol, T3, T4). Dadurch wird extrem viel Bindegewebe auf- und abgebaut, Striae können auftreten.


    Hier mal die Kausalkette am Beispiel von Morbus Cushing: zu viele Kohlenhydrate -> zu viel (anaboles) Insulin -> Nachziehen der katabolen Seite durch vermehrt vom Gehirn ausgehende Steuerungshormone für ACTH -> vermehrte Bildung von Crotisol in der Nebennierenrinde, unter Umständen Adenome dort sowie in der Hypophyse.
    Es werden noch sehr viele andere Krankheiten genauestens beschrieben in dem Buch und auf sehr verständliche Art und Weise erklärt, wie ungünstig sich zu viele Carbs auf den Körper auswirken.


    Lutz empfiehlt nicht unbedingt Ketose, aber zumindest LowCarb mit lediglich bis zu 6 Broteinheiten am Tag.


    Das Buch ist sehr empfehlenswert! Viel besser als die ganzen Laienbücher in der Rohkostszene (mit Ausnahme von Angelikas Buch, was auch sehr fundiert ist).


    Cheers :Drinks:

  • Nicht so viel vermuten. Alles was die Steinzeiternährungstheorien betrifft ist Vermutung.


    Les einfach "Nutrition and Physical Degeneration" von Weston Price, kann man online kostenlos, dort werden Völker beschrieben, die wahrhaft gesund waren und auch wie sich diese ernährten. Es ist nicht so einfach wie du denkst, beispielsweise aßen die Inuit den Inhalt der Mägen, also vorverdautes pflanzliches.


    Hallo Lebertran,


    ach, einiges davon gilt als sicher erwiesen.


    Z.B. dass es Getreideanbau und Viehzucht (Milchwirtschaft) davor nicht gab. Diese beiden Komponenten aus der Ernährung zu entfernen ist ja sogesehen die Basis dieser Ernährung, wenn es auch "mildere" Ableger davon gibt, die z.B. Butter einbeziehen.


    Je nach Auslegung werden dann Nachtschattengewächse und Hülsenfrücht/Leguminosen noch gestrichen.


    Umgekehrt übrig bleiben Tiere aller Art, insb. auch Fisch, da die Menschen nachweislich erst am weitgehend am Meer lebten und sich dort über die Welt ausbreiteten, dann Flussläufe und später auch das "Inland". Sonst da und dort mal Beeren, Kräuter, Wurzeln, "Gemüse".


    Dann ist im Groben Paläo/Steinzeiternährung schon erklärt.


    Dass keine tropischen Früchte in der Steinzeit in Europa zur Verfügung standen erklärt sich von selbst. Zuchtobst gab es keines, so blieb hauptsächlich Beerenobst übrig, wilde Mispeln und anderer Wildwuchs.


    Was nicht als gesichert gilt, in welchem Verhältnis und was alles miteinbezogen wurde, bzw. man geht ohnehin davon aus, dass die Steinzeitdiät regional unterschiedlich ausfiel. Zeigt(e) ja auch die Beobachtung an wilderen Völkern.



    Weston Price ist mir lange bekannt. Was ich so alles denke, denke ich, weißt Du gar nicht.
    Also nicht zu sehr von sich auf andere schließen. ;)


  • :Mad: ICH KAPIER DAS EINFACH NICHT MIT DER KETOSE UND DEM EIWEIß!!!


    Meine Annahme zu dieser Aussage war die - bestimmte Funktionen im Körper arbeiten nur mit Zucker. Egal ob Du jetzt in Ketose bist oder nicht. Wenn Du nun aber wenig oder praktisch gar keinen Zucker mehr isst, brauchen diese Funktionen dennoch Zucker... und den dafür notwendigen kann der Körper auch aus Eiweiß herstellen.


    Da kommt der Eiweißbaumeister und baut schön Zucker aus dem Eiweiß, dass die bestimmten Funktionen im Körper benötigen.


    Daher nehme ich nun an, dass insgeheim der Eiweißbedarf höher liegt, weil der fehlende Zucker, wenn auch keine zu großen Mengen, aus Eiweiß hergestellt werden müssen.



    Mr. Bliss, Du bringst hierzu jedoch Gegenbeispiele.


    Wenn ich das richtig verstanden habe, betrifft der verringerte Eiweißbedarf aber nur Sportler, die ihren KH-Speicher leergelaufen haben und dann zwangsweise aus Eiweiß weiteren Zucker herstellen müssen, weil der Fettstoffwechsel ohnehin nicht richtig aktiv ist?


    Und klar, der Eiweißbedarf verringert sich nach einer Weile im Vergleich zum Ketose-Einstieg aufgrund der besseren Fett-Energieverwertung, die anfangs noch mit zusätzlichem Zucker aus Eiweiß "unterstütz" wird. Aber benötigt man auch weniger Eiweiß im Vergleich zur KH-lastigen Ernährung, wenn nicht gerade viel Leistungssport getrieben wird?





    woher weißt du denn, wie viel Eiweiß du essen darfst in etwa pro Tag? Du musst dich doch an irgendwas orientieren?


    Ach, so wie halt in der Steinzeit. Tlw. u.a. an wilden Völkern orientiert. Morgens wird für gewöhnich nix gegessen - haste in Ketose meist eh nicht sooo Bock drauf, mittags je nachdem ja oder nein. Und spätestens spätnachmittags abends.


    Ich handhabe das bei mir so, dass ich mir, will ich mittags schon was essen, mir das dann ggf. durch Sport verdient machen musste. Also erst mal ne Runde Joggen oder Radeln und etwas auspowern, um die Jagd zu simulieren. Danach hat man eh dann das Gefühl, dass die Nährstoffe nur so aufgesogen werden.


    Die Menge in der Steinzeit? So viel wie ich grad Bock drauf hab.
    Die einzige Kopfstütze mag sein, iss wenn Du merkst, fett macht Dich bedeutend mehr an, auch bevorzugt Fett.




    Wenn ich jetzt Lust hätte, was würdest du mir empfehlen, ich meine natürlich die Ketose.
    :)
    1, 5 kg Fleisch, 300 Gramm Fisch und ein wenig Rohbutter, Käse und Sahne täglich? Ab und zu Gemüse dazu, Salat und nur zu Weihnachten etwas Obst vllt?
    Bringt das Spaß?
    Tüs
    :Sleepy:



    Hey, nicht traurig sein.


    Muskel-Fleisch dauerhaft nicht zu viel, wird auch nicht schmecken.


    Da ich seit einigen Monaten konsequent Milchprodukte auch gestrichen habe, da ich Kasein irgendwie nicht vertrage (emotionale Instabilität, vermutlich stark opiate Kasein-Wirkung bei mir), hab ich auch die Butter und Sahne für mich gestrichen.


    Ich lege viel Wert auf Organe wie Niere (außer beim Rind, da is die eklig :Dead:), Leber und Herz, tlw. Zunge.


    Lunge war bisher probierte nur abartig furchtbar, gibts bei mir daher erst mal nicht mehr.
    Gehirn will ich mal wieder probieren.


    Am allergeilsten an Fettquelle fand ich Marknochen, das Markfett schmeckt oft ähnlich wie Kartoffelbrei mit Soße. :Cool:
    Kam aber eher selten an weiches, rohes Markfett ran.


    Sonst können Knochenbrühen geil sein.


    Achja, mit Schwein jeder Art, auch Wildschwein, hab ich nie direkt positive Erfahrungen gemacht. Hab durchaus mal alle 1 bis 2 Jahre Lust mal auf (Wild)Schwein, da geb ich dem dann schon nach.



    Im Lauf der Jahre hat sich bei mir bei "gehaltenen" Tieren Lamm als Favorit entwickelt.


    Und Fisch aller Art steht auch ganz oben auf der Liste.



    Vom Braten bin ich ganz abgekommen. Grillen kommt nur vereinzelt vor oder in Gesellschaft.
    Sonst wird roh gegessen oder nur in Wasser gekocht. Gerne alles noch schön blutig-saftig.


    Sonst Kräuter und Beerenkram und Wurzelgemüse.

    Wenn gekocht, dann viel Koch-Gemüse aller Art. Macht mir da gerne den Topf voll mit allerlei und dann wird weichgekocht.


    Ich experimentiere derzeit noch wieder mit Kokosöl/fett herum. Das mische ich dann ins noch warme Gemüse und lass es darin zerlaufen.



    Obst an sich... mei... eher sein lassen bis auf Beeren ab und wann mal. Eher im Herbst bei Saison als an Weihnachten.


    Alle paar Wochen mal ne Durian darf schon sein. ;)


    Oder vereinzelt mal nen Stück sonstigen Obstes.



    Die "Gefahr" bei zu viel Obst ist, dass der Körper dann auf Zucker umstellt und wie magisch Fleisch und Fett total langweilig werden. Genauso ist es aber auch umgekehrt, dass in Ketose der Reiz nach Obst oft gar nicht so da ist... wenn man dann aber trotzdem probiert und dann noch mehr und mehr, biste bald mal draußen.


    Eine Weile gar nichts essen (+evt. Sport) kann helfen, wieder auf den Geschmack zu kommen.



    Feste Angaben pro Tag gibts nicht. An manchen Tagen esse ich in Ketose durchaus auch mal gar nichts.


    Liebe Grüße :Heart:


    Fast in Ketose

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  • Vielleicht ist das der Grund, warum es Tieren leichter fällt Winterschlaf zu halten als den Menschen.
    Sie sind meister der Ketose, weil sie von Geburt an so entgiftet sind von Generation zu Generation und meist nur Natürlich Rohes in ihrem Leben essen.


    Ich möchte auch Winterschlaf halten können :(


  • Meine Annahme zu dieser Aussage war die - bestimmte Funktionen im Körper arbeiten nur mit Zucker. Egal ob Du jetzt in Ketose bist oder nicht.

    Davon habe ich auch schon gehört, hast du eine Quelle dazu, die belegt, dass wir zwangsläufig immer eine gewisse Menge an Zucker benötigen, die auch durch die Ketone nicht ersetzt werden kann?


    Wenn Du nun aber wenig oder praktisch gar keinen Zucker mehr isst, brauchen diese Funktionen dennoch Zucker... und den dafür notwendigen kann der Körper auch aus Eiweiß herstellen.

    Da müsste es doch eigentlich besser sein, anstatt mehr Eiweiß zur Zuckerbereitstellung, eine kleine Menge an Zucker direkt zuzuführen, ohne dass die Ketose dadurch unterbrochen wird. Dr. Wolfgang Lutz empfiehlt ja auch etwa 6 BE am Tag zu essen.


    Wenn ich das richtig verstanden habe, betrifft der verringerte Eiweißbedarf aber nur Sportler, die ihren KH-Speicher leergelaufen haben und dann zwangsweise aus Eiweiß weiteren Zucker herstellen müssen, weil der Fettstoffwechsel ohnehin nicht richtig aktiv ist?

    Der Eiweißbedarf steigt schon allein dadurch, dass durch den erhöhten Carbkonsum und daraus resultierender Ausschüttung von stark anabolem Insulin das endokrine Gleichgewicht gestört ist und der Körper diesen anabolen Überhang mit vermehrter Ausschüttung von katabolem Cortisol und Glukagon u.A. ausgleichen muss. Cortisol baut Bindegewebe und Muskelmasse ab. Dieses Eiweiß wird verzuckert, um dem Gehirn Energie zu liefern. Wenn das Gehirn jedoch an den Fettstoffwechsel angeschlossen ist, dann muss kein Zucker mehr bereit gestellt werden und Proteine werden gespart. Daher hat Ketose einen proteinsparenden Effekt, egal ob beim Sportler oder Nichtsportler.
    Es mag sein, dass, wie du geschrieben hast, eine gewisse Menge an Zucker essentiell ist, aber der proteinsparende Effekt übersteigt imho den proteinverzehrenden Effekt in Folge von zu wenig Zucker. Und letzterem kann man ja entgegen wirken, indem man eine kleine Menge an Zucker zuführt. Bleibt nur die Frage, wie viel das genau ist, vielleicht die 6 BE von Lutz???


    Am allergeilsten an Fettquelle fand ich Marknochen, das Markfett schmeckt oft ähnlich wie Kartoffelbrei mit Soße. :Cool:

    Oh ja! Unglaublich lecker! Talg ist auch seeehr lecker!


    Achja, mit Schwein jeder Art, auch Wildschwein, hab ich nie direkt positive Erfahrungen gemacht.

    Das interessiert mich sehr. Kannst du das mal schildern? Ich esse auch kein Schwein.

  • Hi Entwanderer :)



    Da kommt der Eiweißbaumeister , haha. [Blockierte Grafik: https://fbcdn-sphotos-b-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash3/944795_172127609640617_1745517142_n.jpg]
    Ich hoffe es stört dich nicht, dass ich deinen Text nun etwas zerpflücke. Oder NOCH nicht :cool: .
    [INDENT]: brauchen diese Funktionen dennoch Zucker... und den dafür notwendigen kann der Körper auch aus Eiweiß herstellen.

    [/INDENT]
    Mir sticht das Wort kann so ins Auge, bedeutet dies, es kann auch Fett benutzt werden, um notwendige Zucker herzustellen?
    [INDENT]:Daher nehme ich nun an, dass insgeheim der Eiweißbedarf höher liegt


    [/INDENT]
    Da sticht mir schon wieder was ins Auge, da, DA isses: nehme ich nun an
    nämlich, wie man sich vielleicht denken kann.



    Hast du selbst für dich experimentiert und diese Erfahrung gewonnen, oder aber basiert sie aus fundierten Erkenntnissen/Wissen von irgendwelchen Ernährungsexperten/Wissenschaftlern etc. ?



    Du sagst, du isst so wie in der Steinzeit, wenn du mal wieder Bock auf den Ketosezustand hast.
    Ehrlich gesagt weiß ich nicht, ob es da nun auch gute Fettquellen gegeben hat, also ob das Fleisch & Innereien der Tiere davon genug zu bieten hatte. Ich las mal irgendwo, dass dem nicht so war, aber daran möchte ich mich nun nicht orientieren.
    Aber fette Fische gab es sicher und Eier sowieso. Fette Nüsse, Markfett.
    [INDENT]: Markknochen, das Markfett schmeckt oft ähnlich wie Kartoffelbrei mit Soße.

    [/INDENT]
    Nie probiert, bislang gescheut davor. Wenn ich schon das Wort pulen lese :Vomit: .

    Aber TÄTE ich eine Steinzeitfrau sein, wäre mein Kopf , zumindest was das Essen betrifft ausgeschaltet und der Hunger würde sicher gestillt werden wollen. :)


    Auch liebe Grüße an dich :Heart:, Bluna:Flower:

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  • Davon habe ich auch schon gehört, hast du eine Quelle dazu, die belegt, dass wir zwangsläufig immer eine gewisse Menge an Zucker benötigen, die auch durch die Ketone nicht ersetzt werden kann?


    Finden sich relativ schnell einige Quellen, z.B. hier:
    http://www.was-wir-essen.de/fo…/searchstring/+/forumId/3


    Wenn ich das richtig verstanden habe, brauchen Niere und Erythozyten 40g am Tag und das Gehirn kann 75% mit Ketonkörpern abdecken (braucht im KH-Stoffwechsel statt 140g ca. 35g). Damit kämen wir auf einen Wert von ca. 75g, je nach Individuum leicht schwankend, womit wir bei ca. 6-7 BE wären. Lutz hatte da also den idealen Wert wohl durch Erfahrung ermittelt.


    Da müsste es doch eigentlich besser sein, anstatt mehr Eiweiß zur Zuckerbereitstellung, eine kleine Menge an Zucker direkt zuzuführen, ohne dass die Ketose dadurch unterbrochen wird. Dr. Wolfgang Lutz empfiehlt ja auch etwa 6 BE am Tag zu essen.


    Siehe oben. Ja sehe ich auch so. Lutz hat bei mir einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Ätkins hat mich daher nie angesprochen.


    Kannst du das mal schildern? Ich esse auch kein Schwein.


    Nach meiner ersten Phase als Vegetarier vor 10 Jahren aß ich nach 6 Monaten mal wieder Fleisch, zwar nicht roh, aber Schwein. Ich fühlte mich unwohl und merkte am nächsten Tag wie ich richtig starken (unangenehmen) Körpergeruch hatte.


    Das gleich Experiment wiederholte ich mit 6 Monaten und aß Rind, ohne vergleichbare Bemerkungen.


    Daneben habe ich immer wieder Leute getroffen, die meinen, Schwein täte ihnen nicht gut.


    Zwei meiner Brüder meinen auch, dass sie Schwein weniger vertrügen, ihnen oft übel davon würde. (Klar, man kann jetzt argumentieren es lag an Zuchtschweinen).


    Als ich später in der RK-Zeit dann Wildschwein aß, wurde ich nie sooo richtig heiß mit dem Fleisch, obwohl ich dachte, es sei ja so toll und gut. Fühlte mich tags darauf auch immer weniger wohl. Geruchlich habe ich es auch noch nie direkt schmackhaft empfunden.


    Wobei manch andere begeisterte Wilschwein-Esser sind.

  • Hi Bluni,


    (zer-)pflück nur schön meinen Text wie Wildkräuter. ;)



    [INDENT]: brauchen diese Funktionen dennoch Zucker... und den dafür notwendigen kann der Körper auch aus Eiweiß herstellen.

    [/INDENT]
    Mir sticht das Wort kann so ins Auge, bedeutet dies, es kann auch Fett benutzt werden, um notwendige Zucker herzustellen?


    Soweit wissenschaftlich bekannt ist, nein. Es gibt aber mittlerweile in BioInformatik Rechnungen, die beweisen, dass dieser Stoffwechselvorgang möglich ist, aber ob er im Körper vorkommt, ist bisher nicht belegt.


    Aber wie in der Antwort oben zu Mr. Bliss angemerkt, geringe Mengen KH ist einerseits auch im Gemüse, andererseits kannste bis ca. bis zu 50g KH am Tag auch so noch essen und damit diese grundlegenden Funktionen füttern, ohne dafür Eiweiß hernehmen zu müssen für den Eiweißbaumeister. :D


    Und Du bleibst dabei natürlich in der Ketose, die individuelle Grenze liegt irgendwo bei 60-80g. Wobei ich auch die Erfahrung gemacht habe, dass, wenn ich in Ketose war und mal doch KH reingehauen hatte, am nächsten Tag die KH wieder reduziert hatte, dennoch in Ketose war. Der Körper durchaus mal also größere Mengen annimmt, ohne wieder in den Zuckerstoffwechsel überzugehen.




    Naja, das umgewandelte Eiweiß ist in jedem Falle verbraucht. Wenn Du aber entsprechend bis zur Grenze KH isst, fällt das ohnehin weg und dieser Mehrbedarf fällt weg.


    Wie Bliss aber geschrieben hat, gibt es noch andere Prozesse, die im Glucose-Stoffwechsel ablaufen und scheinbar für Eiweiß-Mehrverbrauch sorgen.




    Ja, ich finde, Du solltest eine Steinzeitfrau sein. ;)


    In Sibirien gibts noch Leute die so leben, hab da vor Monaten mal ne Doku gesehen.
    Die haben halt u.a. neben ihrem Rentierfleisch auch noch Robben, die auch viel Fett bieten und da essen sogar die Kinder schön roh-blutig mit. Hat schon seine Wirkung auf Personen von bestimmten Ernährungsrichtungen, wenn da so ein Naturburschen-Baby am blutigen Knochen nuggelt.:D



    Interessanterweise ist es auch so, dass Du, wenn Du in Ketose bist, der Ekel vor Organkram & Co. fast wie von Zauberhand bedeutend abnimmt bis verschwindet und man denkt, geil die Leber, wie die schon duftet...


    Liebe Grüßle und Blümle :Heart::Flower:


  • Talg ist auch seeehr lecker!


    Zitat von http://de.wikipedia.org/wiki/Talg#Herstellung


    Talg wird durch das Schmelzen von Rind- oder Hammelschlachtteilen gewonnen. Das durch das Schmelzen von Schweine- und Gänsefleisch gewonnene Fett hat einen niedrigeren Schmelzpunkt und wird Schmalz genannt.


    Sind Talg und Schmalz dann noch Rohkost? Ich vermute mal, der Schmelzpunkt liegt jeweils über 42°C ....


    LG, Ralph

  • Hallo Ralph,


    nene, das Schmelzen/Rauskochen an sich ist nur eine Methode, den Talg zu "gewinnen", bzw. reiner zu machen.
    Du kannst den rohen Talg schon auch essen.


    Ist zumeist um die Organe herum gelagert.


    Denjenigen, den ich bisher mal hatte, war aber geschmacklich eher wie Pappe.


    Mr. Bliss welchen Talg kannst Du denn empfehlen? Dann geb ich Talg nochmal ne Chance.

  • nene, das Schmelzen/Rauskochen an sich ist nur eine Methode, den Talg zu "gewinnen", bzw. reiner zu machen.
    Du kannst den rohen Talg schon auch essen.


    IC! War mir da eben mit der Begriffsdefinition nicht im klaren - ich würde das als Fett bezeichnen:


    Zitat von http://de.wikipedia.org/wiki/Talg#Herstellung

    Talg ist aus geschlachteten Wiederkäuern gewonnenes festes Körperfett.


    Ist zumeist um die Organe herum gelagert. Denjenigen, den ich bisher mal hatte, war aber geschmacklich eher wie Pappe.


    Das kenne ich. Hab auch noch nicht heraus gefunden, warum das Fett manchmal schmeckt und manchmal nicht (eben wie Pappe oder so). Hatte jüngst Lamm, bei dem das Fett klasse war - jetzt habe ich Stücke, da bröselt es regelrecht.


    LG, Ralph

  • Uiuiui, das ist aber viel Input jetzt. :Sweating:
    Danke für Eure Antworten, ich hoffe, Lotti kommt auch noch dazu.
    Ich weiß jetzt nicht wer Recht hat, oder nicht. Shit!!!
    :D
    Es scheint mir jedoch so, dass wenig Eiweiß , viel gesundes Fett und minimale Obstmengen von Vorteil sind Ernährungstechnisch wenn man in die Ketose möchte.
    Auch interessant nun zu wissen, dass Fett nicht in Zucker umgewandelt werden kann.
    Noch spannender ist jetzt für mich die Aussage von Entwanderer , dass Innereien plötzlich richtig gut schmecken sollen, je mehr man sich im Zustand der Ketose befindet. Womöglich würde ich dann doch mal Knochenmark freiwillig probieren? Also früher mochte ich sehr gerne Kartoffelbrei mit Soße :D.


    Diese Thematik ist anscheinend sehr schwierig noch zu klären im befriedigenden Sinne ( für mich),zumal Angelika nun auch kürzlich Studien aufzeigte, dass die Ketose nicht gesund ist.
    Ich ziehe mich mal zurück und lass "es" wirken, bis dann, lg
    :Sun:Bluna :Sun:

  • @Entwanderer


    Dein gesamter Zustand, vor allem weil du geistig so viel arbeitest hört sich immer noch nach einem Kohlenhydratsmangel an. Du scheinst auch viel zu sehr in der Paleowelt zu leben, die auf Theorien gründet, die nie bewiesen wurden, sondern auf Annahmen aufgebaut sind. Irgendwann wirst du Carbs Binge-Eaten, genauso wie du jetzt teils Muskelfleisch Binge-Eatest. Schau mal in Paleogruppen, da sind massenweise solcher Anfälle und dann backen alle Kuchen aus Nussmehl.


    Paleogruppen sind für mich ebenso bekloppt teils wie die Veganergruppen oder auch Rohkostgruppen. Sobald man absurde Dogmas bis zum geht nicht mehr austheoretisiert wird es irgendwann komisch und der Mensch verliert sich selbst.


    Aber manchmal muss man auf die Fresse fliegen. Ich kenne das. Hatte selbst schon krasse Theorien. Dann irgendwann bekommt man ein neues Gleichgewicht. Man muss seinen Körper austesten, vor zurück und zur Seite. Erst wenn man zu lange auf einer defizitären Ernährungsweise festhängt wirds gefährlich, kurzzeitig ist das aber egal.


  • Noch spannender ist jetzt für mich die Aussage von Entwanderer , dass Innereien plötzlich richtig gut schmecken sollen, je mehr man sich im Zustand der Ketose befindet. Womöglich würde ich dann doch mal Knochenmark freiwillig probieren?


    Innereien (Leber, Herz, Niere) und Knochenmark (ebenso Gehirn) schmecken auch, wenn man nicht in Ketose ist - sonst würde ich die ja wohl kaum essen (siehe meinen Blog). Bei meinem Obstkonsum bin ich sicher nicht in Ketose ... oder? Wäre jedenfalls recht verwunderlich.


    LG, Ralph

  • Wie gesagt lieber, göttlicher, allwissender Lebertran, Du überträgst hier einfach pauschal und glaubst zu wissen, was in/mit mir vorgeht und los ist.


    Ich hab zudem erwähnt, dass ich ohne KH und wenn ich gar nichts esse, geistig viel besser arbeiten kann.


    Die typische Paleo-Szene hat mit mir wenig gemeinsam, weil ich nicht brate, selten grille, wenn koche. Dann keinerlei Milchprodukte integriere und auch nicht die Pseudeo-Getreide wie Buchweizen & co, geschweige denn mir täglich Eier reinhaue. Nüsse und Sämereien sind bei mir praktisch ebenso wenig vorhanden.


    Ich mach da mein eigenes Ding und richte mich nicht nach einem bestehenden Konzept, sondern nehme das mir vernünftige heraus und mache meine eigenen Erfahrungen damit, verstanden?


    Desweiteren hatte ich in Ketose oder LC bisher meine besten Erfolge bezüglich Symptomfreiheit.
    Daher mache ich in der Sektion weitere Experimente, diesmal ganz ohne Milch, verstanden?


    Dein ständiges Herumhacken, Be- und Verurteilen, Spekulieren über meine Ernährungsweise und Besserwisserei ist nicht konstruktiv. Deine Ausdrucksweise, als ob Du ganz genau weißt, weshalb, warum, wirkt arrogant, voreingenommen, eingebildet. Du musst irgendwo akzeptieren, dass Du nicht alles weißt, okay? Und das sich niemand gern durch direkte Verurteilung überzeugen lässt?


    Führe Deine doch so tolle Ernährung an Dir selbst durch, anstatt andere darum zu bitten, Deine Ideen an sich auszuprobieren.


    Ein Vorschlag von mir - stelle Doch Deine Ansichten und Dein "perfektes" Konzept in einem eigenen Thema begründet vor, dann kann jeder Interessierte, durchaus auch ich, sich davon inspirieren lassen, Teilkonzepte für sich herauspicken oder gar Deine Ernährung praktizieren, wem sie zusagt. Weil Du scheinst ja schon zu wissen, was sehr gut funktioniert, wenn Du so viele Ratschläge gibst... dann kannst zu zeigen, ob Du überhaupt ein Konzept hast, oder nur aus Langeweile überall nur Deine Ameisenscheiße einstreust, ohne dass überhaupt dahinter irgendeine Basis liegt.


    Oberliebe Grüße :Kiss:

  • Ja, du bist mir ähnlich, ich würde mich jetzt auch nicht von meinem Konzept abbringen lassen :D


    Klar vergleiche ich auch deine Situation mit meiner, weil ich ähnliches erlebt habe und auf Low Carb auch so ein Chronique Fatique Guy war.

  • Klar vergleiche ich auch deine Situation mit meiner, weil ich ähnliches erlebt habe und auf Low Carb auch so ein Chronique Fatique Guy war.


    Ich habe das aber nicht erlebt. Du verwechselst mich womöglich mit Lebertran. :Confused:

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