Hey liebe Leute !
ich versuche mich seit einiger Zeit mit einer relaitv Fleischlastigen Ernährung. Wohlgemerkt rohes/gereiftes Fleisch ist es, was ich täglich verzehre. Schätzungsweise 200-500g pro Tag.
Machnmal pur, manchmal mit einer Perperoni, meistens mit etwas Salz, nicht viel. Hierbei bin ich dazu übergegangen, dass Rindfleisch von einem lokalen Metzger (der behauptet nur Weiderind zu schlachten) als ganzen Rücken oder Brust zu kaufen und in einem Reifeschrank zu hängen und reifen zu lassen. Dort hängt es dann ca 1-3 Montae, bis ich alles aufgegessen habe und der Zyklus von vorne beginnen kann. Hauptvorteil, ist, dass man nicht jeden Tag Fleisch kaufen muss. Nachteile sind wohl die verminderte Frische und die damit einhergehenden Amine.
Nun zur Frage: Bei mir ist es so, dass ich nach dem Konsum des Fleisches meist verlangen auf etwas anderes habe. Ich bilde mir ein, dass es etwas Süsses oder zumidest etwas Kohlenhydrathaltiges ist. Machnmal schaffe ich es mich direkt nach dem Essen auf die Arbeit zu konzentrieren. Das vor allem dann, wenn ich (zu) viele Aufgaben habe.
Kennt ihr das auch so ?
In der Theroie sollte so eine Fleischmahlzeit ja eigentlich sehr gut sättigend sein. Könnte es damit zusammenhängen, dass ich aufgrund des Konsums von Früchten immer zwischen Kohlenhydrat- und Eiweissverdauung hin und herspringe ? (Zu dem esse ich sonst auch immer wieder mal etwas Gekochtes z.b. Hirse/Nudeln/Reis oder auch mal ein paar Scheiben Brot)
Hat jemand einen Tipp wie ich das Verlangen befriedige kann ? ... oder vielleicht auch das Gekochte mit kohlenhydratreicher Rohkost substituieren kann ?
Seid gegrüsst,
Marian