Umfangreichere Vorstellung und Mut zur Zusammenfassung meines bisherigen Lebens

  • (Ich weis gerade noch garnicht wie gut das hier reinpasst, in die Rubrik, notfalls kann es ja verschoben werden)


    (Edit: vielleicht ist der Bezug zu Rohkost nicht immer gegeben, aber kommt später noch, ich wollte mich nur wenigstens einmal trauen mein ganzes Leben offen zu legen und dadurch selber ein wenig mehr Klahrheit über alles zu erhalten)


    (Sorry ist manchmal gramatikalisch etwas sehr Mieß geschrieben, versuche das auszubessern)


    Um mein Leben zu sortieren und wieder in richtige Bahnen zu lenken, hat es mir meist geholfen sehr ehrlich zu sein vor allem auch mit mir selbst, und dabei mich jemandem anzuvertrauen.


    Da Rohköstler ja generell ein meist höheres Bewustsein haben, und Rohkost auch zu einem bedeutsammen teil meines Lebens geworden ist, weil es mir Geistige Kraft, Liebe und Verständnis zukommen lässt welche ich oft sonst Probleme habe zu finden.
    Auserdem merke ich, dass das Thema Rohkost bei mir stärker ausgepregt ist wenn ich mich mehr oder weniger gezwungener maßen mit meinen Eltern arangieren muss.
    Also Essen ist generell zu einem großen Thema für mich geworden, wann immer ich bei meinen Eltern bin.
    Mir wurde von jemandem gesagt dass ich viele unaufgelöste Traumata habe. Das meiste habe ich wohl in den letzten paar Jahren gesammelt.
    Essstörung damit meine ich diese Begebenheit hier, welche ich immer wieder feststellen und erleben muss:
    Wenn ich das Haus meiner Eltern betrete(Was ich meist ungerne tue, dann habe ich oft sogleich Fressanfälle, wärend ich mich bei einem Freund sehr ausgeglichen und wahrscheinlich auch besser verstanden fühle und kaum Hunger habe und wenn ich mich drausen aufhalte meist auch nicht), ist es im Elternhaus so, dass ich Regelrecht alles Wurst und Fleischmäßige Konsummiere, Auserdem in letzter zeit regelrechte unmengen an Milchprodukten. Ich ertrage es sonst nicht.
    Dass mir Weizen und generell konzentrierte kohlenhydrate nicht bekommen weis ich ja schon sehr lange. Deswegen meide ich diese oft, vor allem aber Weizen sehr stark.
    (Wenn ich mal woanders esse, bevorzuge ich wenn überhaupt irgendwelche Kohlenhydrate, dann meist Kartoffeln, oder auch Hülsenfrüchte) Ich schätze Kartoffeln sind etwas erdender und Hülsenfrüchte haben wenigstens einen relativ hohen anteil an eiweißen.


    Gekochte Konzentrierte Kohlenhydrate haben bei mir eine sehr dämpfende wirkung auf den Geist. Umso mehr bekommt mir alles Eiweissreiche, Minerallstoffreiche und Fettreiche. Gerade das Fettreiche bekommt mir sehr gut, auch eben zum Kontrast dazu die Kohlenhydrate.


    Nunja, durch all das Erlebte die letzten Jahre habe ich mitlerweile ein sehr Ganzheitliches verständnis entwickelt. Muss ich doch ständig selber erfahren wie unterschiedliche Lebensmittel und Dinge(Kleidung, Umgebungen), auch unterschiedliche Reaktionen hervorrufen.


    Diese Sensibelkeit war nicht immer so ausgepregt, oder vielleicht besser gesagt, es war nicht so Problematisch und existenziell wie jetzt.



    Ich würde gerne mein bisheriges und früheres Leben ein wenig zusammenfassen:


    Ich bin im Mai 1986 in Russland zur Welt gekommen.
    Habe zwei ältere Geschwister, einen Bruder und eine Schwester, welche schon um einiges Älter waren, ich war eher so der Nachzügler.
    Von Russland bekam ich allerdings nicht so viel mit, da meine Familie kurz nach meiner Geburt, nach Deutschland aussiedelte ( oder Rücksiedelte, meine Familie ist Russlandsdeutscher herkunft, deutsche Dörfer in Russland etc..)
    Hier wuchs ich dann relativ normal auf, ein paar freunde aus dem selben hochhaus hatte ich.
    Die Eigenschaft die mich allerdings am stärksten hervortreten lässt(oder eben das gegenteil davon) war, ist meine extreme schüchternheit. Was mir selber als Kind schon sehr auffiel und ich selber nicht verstand, da ich ja merkte ich beschwerde frei andere Kinder miteinander spielen und interargieren, mir aber irgendwie der Mund zugeschnürrt scheint. Ich kann mich einfach nicht öffnen.
    Nun denn, ich schätze, jeder macht das besste draus aus dem was er hat. Mir machte es dafür viel freude zu Zeichnen ich liebte Filme, und auserdem war ich

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