Beiträge von Jörg

    Es ist vollbracht, Update durchgeführt und angepasst und die Fehler scheinen allesamt wie erwartet verschwunden zu sein.



    Kurzer Test:


    [...]


    Üblicherweise habe ich ihn sonst auf 110% in Foren stehen, was dann hier aber schon etwas "eng" wird. Das ist aber nicht die einzige "Besonderheit" dieses Styles.



    // EDIT:
    Jepp, Zitieren geht und auch die Vorschau samt "Bearbeiten" funktioniert wieder einwandfrei. :) *freu hüpf spring*


    Auch den Style samt Smilies/Grafiken und die Sprach-Übersetzung konnte ich soweit retten.
    Somit sind wir sowohl Server-seitig, als auch was die Foren-Software betrifft, wieder auf dem neusten Stand.
    Also weiter machen mit kochen (oder auch "nicht-kochen"). :)




    // EDIT2:
    Sollte dennoch wider Erwarten etwas auffallen, kann das ja gerne hier im Thread gemeldet werden.

    Zitat

    Test


    Bestanden! :D



    Wenn ich auf den Link klicke…bekomme ich die Antwort, dass ich keine Recht habe, diese Seite zu öffnen ???:Crying2:


    Na eben, das ist hier wie im richtigen Leben: Du sollst ja nicht auch vorher schon luschern, gelle? ;)
    Jetzt funktioniert er ja. :)

    Genau, die einfachste Möglichkeit dazu, ohne gleich die Auflösung des Bildschirms zu ändern, ist eigentlich die ZOOM-Funktion, die jeder heutige Browser beherrscht (meist schnell via [CTRL] und [+] /[-] oder Schieberegler erreichbar) .
    Damit lässt sich wunderbar die Breite verändern, Umbrüche vermeiden und in guten Browsern kann man sogar unabhängig davon die Schriftgröße verändern, so dass Text trotzdem noch gut lesbar bleibt.


    Bei mir sieht es selbst auf dem kleinen Netbook (10,1" Display!) bei 100% noch so aus, also gerade noch völlig OK:




    Üblicherweise habe ich ihn sonst auf 110% in Foren stehen, was dann hier aber schon etwas "eng" wird. Das ist aber nicht die einzige "Besonderheit" dieses Styles.

    Hallo zusammen,


    jetzt melde ich mich auch mal dazu. :D
    Angelika hat es ja schon soweit richtig beschrieben, sowohl was den typischen "Jahresend-Trouble" angeht als auch die PHP-Version. Eine "Rückstufung" auf älterem nicht länger unterstützte Versionen ist natürlich keine Option und wäre auch aus "sicherheitstechnischer Sicht" nicht zu verantworten..


    Das Update werde ich aller Voraussicht nach nächste Woche durchführen und erwarte da eigentlich auch keine großartigen Funktions-Einbußen. Ich hoffe nur, dass dieser Style damit problemlos funktioniert, da der doch weit ab des Standards ist.
    Aber zunächst sehe ich da keine Probleme.


    Der Adventskalender sollte ebenfalls wie im vergangenen Jahr funktionieren, zumindest tat er das neulich nach kurzem Test im Admin-Modus. :)


    LG
    Jörg

    Ja Apfel, so in der Art meinte ich das ebenfalls. Klar, bestimmte Dinge, "Gifte" usw. sind für jeden Menschen etwa gleich und natürlich auch die Kernabläufe des Körpers.
    Abseits davon aber ist z.B. der Metabolismus (Stoffwechsel) bei jedem Menschen anders, hinzu kommen dann unterschiedliche Lebensgewohnheiten, Tagesabläufe, unterschiedlich große Mägen usw usw usw.....
    Von daher kann man alles das schon auf keinen Fall verallgemeinern. ;)
    Man muss immer das "Individuum" dahinter im Auge behalten.


    Ebenso wie ja Menschen auch völlig unterschiedlich auf Medis, Drogen usw. reagieren. Wo der Eine vielleicht selbst in größten Mengen nicht drauf anspricht, kollabiert der Nächste schon fast, wenn er nur den Namen liest (übertrieben ausgedrückt).
    Oder A zeigt Unverträglichkeiten bei bestimmten Stoffen in Kombination, wo B überhaupt nicht reagiert oder einfach nur positiv.
    Ich finde, das macht z.B. auch die Medizin so spannend - bzw. manchmal auch hochkompliziert, weil man sich nur durch vorsichtiges "Ausprobieren" herantasten kann.

    Das hätte der Magen sicher, wenn man "pausenlos" essen würde oder halt insgesamt mehr, als man es sonst tun würde.
    Wenn man es etwas verteilt bei kleinen Mengen (vielleicht so auf ca. 5 oder 6x am Tag) denke ich, dass der Magen da trotzdem seine Ruhephasen zwischendurch hat.
    Er hat ja dann jeweils nicht so viel zu tun wie bei "großen Mahlzeiten", bei denen ein Großteil des Blutes dann im Magen benötigt wird (übrigens der Grund, warum man nach dem Essen - und besonders mittags - gerne rasch schläfrig wird, der Blutdruck fällt dadurch schlichtweg ab).


    Ich hatte diesbezüglich zumindest noch nie Probleme, ganz im Gegenteil zu früher mit dem "Stress-Essen", als ich einen extrem empfindlichen Magen hatte.
    Aber auch das ist mit Sicherheit bei jedem Menschen wieder etwas anders und kann nicht verallgemeinert werden, ebenso wie die Verträglichkeit gewisser Speisen.
    Ich denke, da muss jeder seinen eigenen Weg finden und auch etwas in sich hineinhören. :)
    Von der Logik her wäre es zwar allgemein bekömmlicher, aber das muss trotzdem nicht bei jedem Menschen so sein.
    Aber wenn alles (und bei jedem) immer gleich wäre, dann wären ja Wissenschaften wie die Medizin auch völlig langweilig. :D

    Hi,


    umgekehrt ist es aber ja auch so, dass bei "mehreren kleinen" Portionen am Tag der Körper/Magen das jeweils besser verarbeiten kann (und der Magen ständig leicht beschäftigt ist), als wenn man nur 2-3 - dafür dann aber große - Mahlzeiten am Tag einnimmt. Das belastet den Magen dann (je nach Nahrung) schon erheblich. :)


    Persönlich habe einen übermäßig guten Metabolismus und das "Zunehm-Problem" dadurch eh nicht (im Gegenteil) und zusätzlich seit einiger Zeit den "Luxus", öfter am Tag mal kleinere Portionen essen zu können, die das Appetit-Gefühl dann für einige Zeit stoppen, aber nicht unnötig belasten.


    Richtigen "Hunger" müssen wir in der westlichen Welt (und nach den Kriegszeiten natürlich) ja Gott sei Dank eh nicht erleiden - das was gemeinhin ist als "Hunger" bezeichnet wird, ist richtigerweise nichts anderes als "Appetit". Echten Hunger musste wohl von uns noch keiner erleiden, das kennen bestenfalls unsere Eltern noch aus den Kindheitstagen des (letzten) Krieges.


    Deshalb sehe ich das mit dem "Gefühl" auch etwas anders: Im Gegensatz zum "Durst", der tatsächlich bereits ein Alarmsignal des Körpers darstellt, wenn er auftritt. Dann hat der Körper bereits (u.U. deutlich) zu wenig Flüssigkeit und es wäre längst Zeit für etwas Wasser etc. gewesen. Das ist glaube ich auch inzwischen allgemein bekannt.
    Und auch, dass wir erheblich länger ohne feste Nahrung als ohne Flüssigkeit auskommen können.
    Deshalb reagiere ich persönlich auf das "Appetit-Gefühl", wenn ich dann gerade die Gelegenheit dazu habe.


    Natürlich muss man auch dabei dann die Gesamtmenge im Auge behalten (gerade wenn man Kalorien zählen muss oder will), aber es verhindert halt auch das "Schlingen großer Mengen" bei Heißhunger, wenn man vorher lange nichts gegessen hat.
    Andersherum kann man aber auch über diesen Punkt schnell hinwegkommen und der Magen "riegelt ab", wenn sich die Wände zu lange leer gerieben haben. Dann tritt irgendwann auch ohne Essen ein Völlegefühl ein und evtl. sogar Magenschmerzen (ist zumindest bei mir dann so).
    Früher, bei extrem langen Arbeitszeiten bis spät abends, hatte ich häufiger das Problem. Letztes Essen gegen 13.00 bis 14.00 Uhr Mittags, dann nach Feierabend erst gegen 21.00 bis 21.30 Uhr zuhause und bis man dann etwas essen konnte, hatte man schon lange keinen "Hunger" mehr....
    Ich musste mich dann dazu zwingen - und auch das ist (auf Dauer) nicht gut/nicht gesund.


    Deshalb betrachte ich es für mich tatsächlich als eine Art "Luxus", wenn ich jetzt meistens frei entscheiden kann, WANN ich esse und halt mal auf mehrere kleine Portionen verteilen kann. :)
    Seitdem geht's mir erheblich besser damit.