Beiträge von Windpferd

    Würde dich hier etwas interessieren?:


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    Von diesen Leckereien kann ich dir zeigen, wie ich das mache.


    Ja, gern!
    Die Kokos- und Granatkugeln sehen toll aus. Und von Yacondicksaft habe ich ja noch nie gehört!


    Hast du Informationen, dass es Probleme gibt diesbezüglich?
    Also wirklich schimmeliges Gras würde ich auch nicht mehr essen. Aber vor ein paar Flecken, wenn sie nicht überhand nehmen, habe ich bisher nicht halt gemacht.
    Im Winter haben Malven durch die Witterung meist helle Flecken - auch das ist ein Befall. Solche ohne Flecken sind allerdings kaum zu erhalten.
    Du hast geschrieben, dass du Forstwissenschaften abgebrochen hast, aber vielleicht hast du ja noch Kontakt zu evtl Fachleuten, die ggf generell auch Blätter essen (würden).
    Selbstverständlich wähle ich im Falle der Wahl auch jene Blätter, die keine Tupfen oder sonstiges aufweisen.


    Nein, ich habe keine Info zu Problemen, was den Verzehr solcher Blätter betrifft - ich wollte nicht sagen, dass er gefährlich giftig ist, falls es den Eindruck erweckt haben sollte.
    Wenn ich davon ausgehe, dass es sich um Nekrose durch einen Pilzbefall handelt, würde ich nur instinktiv verzichten und einen gesundes Blatt suchen.

    Hallo liebe Rohköstler,


    bisher kann ich mich noch nicht zu euch zählen, spiele aber mit dem Gedanken, vermehrt Rohkost, insbesondere auch Wildpflanzen, in meine Ernährung einzubauen; und wer weiß, vielleicht gefällt es so gut, dass komplett umgestiegen wird!
    Überhaupt auf die Idee kam ich durch mein (inzwischen abgebrochenes) Studium der Forstwissenschaften, bei dem ein Dozent von essbaren Tannenjungtrieben schwärmte und sogleich meine Experimentierfreude geweckt war.


    Ein kurzer Überblick zu meiner Person:
    Ich bin 22, zur Zeit am abwägen welchen weiteren Bildungsweg ich einschlagen soll, und seit 2 1/2 Jahren Veganerin.
    Mein Wesen würde ich als sehr introvertiert, intelligent und sensibel beschreiben; mein zweifelsfrei größtes Interesse gilt Spiritualität und Philosophie. Nebst diesem "Selbststudium" bin ich ein großer Freund von jeglicher Literatur, Musik, Filmkunst und auch Videospielen. Ich reise auch gern, was sich momentan aus Ermangelung an finanziellen Mitteln aber in Grenzen hält.


    Freue mich schon auf die Informationen, vorallem Rezepte, hier und wünsche einen angenehmen Abend


    Windpferd:malve:

    Hallo,


    ich hätte mal eine Frage. Ich kenne mich mit Wildkräuter usw. noch nicht so aus und habe heute in der Mittagspause nähe meinem Büro eine Linde entdeckt. Ich war total happy. Doch diese hat auf dem gesamten Blattwerk lauter kleine braune Flecken. Kann man die Blätter trotzdem essen oder lässt man das lieber?


    Die Frage ist zwar schon eine Weile her, aber ich antworte trotzdem mal. :)
    Ich habe Forstwissenschaften studiert und entsprechende Lektüre zuhause. Sicher kann ich zwar nicht bestimmen, worum es sich hier handelt, aber ich schätze es sind Cercospora-Blattflecken. Die gehäuften dunkelbraune Flecken mit leich erhellter Umrandung, ohne Bildung von Löchern, bilden sich im Hochsommer und weisen auf eine Pilzerkrankung hin , die bei Linden nicht selten ist, vorallem in Stadtnähe. Im Herbst und Winter bildet sich dann die Hauptfruchtform des Pilzes auf den Flecken. Ich würde vom Verzehr abraten!