Beiträge von Dominik

    Bei den kleinen grünen ist das Kerngehäuse im Verhältnis sehr groß. Da ist nicht mehr so viel Fruchtfleisch rundherum, das dürfte echt ne sehr ursprüngliche Form sein. Drum nenn ichs mal Wildbirne. Und es ist ein bisserl wie mit Datteln, die eigentliche Essreife tritt ein, wenn sie braun und weich wird, siehe Foto unten. Optisch kommen die nicht mit Deinen Mini-Forellenbirnen mit :D  

    Bei mir was es ähnlich. Ich wusste nicht, dass ich mich vorher im Krieg befand, aber mit Umstieg auf Rohkost war mein erstes Gefühl das des Friedens. Und zwar sehr deutlich. Und zweitens gabs diese Art Einschießen von Nitroglyzerin ins Herz (erschrecken) nimmer, wenn mir was runterfiel oder ich um die Ecke ging und da stand jemand.
    Stattdessen passiert zB nun ein reaktionsschnelles Auffangen von runterfallenden Dingen, wo ich hinterher mitkriege, dass es garnicht zu Boden gefallen ist, weil meine Hand so schnell reagiert hat, nur ohne emotionale Überreaktion.

    Mehr Klarheit ist auch eine passende Beschreibung. Ich bin seitdem auch wirklich verwundert, welch geniale Werke oft Kochköstler wie zB die Wachowsky-Sisters (The Matrix) erschaffen.
    Aber da kommt wiederum ein anderes Phänomen ins Spiel: ich hatte das Gefühl, ein wenig an Kreativität zu verlieren, ich schätze, als Rohköstler hat man weniger den Drang, energetische/thematische Ungleichgewichte in sich thematisieren/rauslassen zu müssen.


    Dann ist da natürlich die Wiederkehr einer echten unmittelbareren Verbindung zur umgebenden Natur (Hauptpunkt hier sicher die Nahrungsmittel). Ich verstand dann plötzlich, wieso es Menschen gibt die daran glauben, dass der Mensch zumindest zum Teil von Außerirdischen abstammt. Klar! Wenn man sich völlig ohne Zusammenhang zur Natur der Erde hält /fühlt, keine Verbindung zu einem Obstbaum, zu einem Wald, zu einem Fisch usw. hat . . . muss man sich überlegen, woher man sonst stammen könnte. Der Verlust des Gefühls, Teil der Natur hier zu sein, war der Beginn der Religionen. (Später kam dann noch das Opfern an den Stadt-König und seine Torwächter dazu). Denn erst wenn man den Garten Eden verlässt, seine Sinne täuscht, muss man sich andere Regeln ausdenken, über den (Un-)sinn nachgrübeln und das Heil im Jenseits suchen, da das Diesseits irgendwie kaputt zu sein scheint.

    Hallo,


    ja, also die Pistolenkrebse betäuben mit dem Trick glaub ich kleinere Fische.


    Und was Tiere von Natur aus können, schaffen manche Menschen durch jahrelanges Training. Ich hab mal Shao Lin Mönche live auf ner Bühne gesehen. Da hat zB Einer eine Stecknadel durch ein Aquariumglas geschossen, mit seiner Hand. Wobei da halt auch der Trick des Fokusierens aller Energie auf einen möglichst kleinen Punkt (die Spitze der Stecknadel) mitspielt, neben der hohen Geschwindigkeit (Energie auf möglichst kurze Zeitspanne konzentrieren).

    Hallo,


    grundsätzlich steh ich ja natürlicher Weise eher auf Früchte und Nüsse aus den Tropen. Aber trotzdem sammle ich auch jedes Jahr welche hier in Wien und Umgebung.
    Die kleinen runden grünen Dinger sind ne Art wilde Birnen. Am zweiten Foto Brombeeren (heuer wieder mal äußerst ergiebig, wenn auch teilweise wegen eher trockenem Wetter eher klein) mit Schillerkäfern. Und am dritten ich beim Baumhaselnüsse knacken.
    Walnüsse gehen auch schon los, Hauptsaison kommt aber erst . . .

    Und mit den Äpfeln gehts dann auch bald los. Fotos folgen.