Beiträge von Mela

    Zitat von Angelika

    Für Cherimoya sind in dem Wälzer zwar auch Nährwertangaben, aber keine zu den spezifischen Kohlenhydraten.
    Soweit ich woanders in Erinnerung habe etwa 1:1 bei Glucose:Fructose. Hat aber auch noch anderes drin.


    Bei der Cherimoya bin ich mir immer wieder unsicher...


    Sie schmecken für mich extrem süß - viel süßer als die fast überall angeführten Angaben des Zuckergehalts vermuten lassen. Zum Beispiel bei fddb:
    Brennwert 272 kJ
    Kalorien 65 kcal
    Protein 1,7 g
    Kohlenhydrate 14 g
    Fett 0,3 g


    Können diese Angaben wirklich stimmen?
    Ich finde, so süß wie die schmecken, müssten sie eher 20g Kohlenhydrate oder noch mehr haben...


    Verstehe. Kann da nicht mitreden, weil ich diesbezüglich keine Erfahrung habe.


    Regional finde ich sowieso am besten. :)

    Zitat

    Ich denke, entweder hat der Lieferant kein Interesse mehr oder sie wollen als Rohkost-Versender ein lupenreines veganes Image erhalten, um niemanden der bestimmt überwiegenden veganen Kunden zu verschrecken.
    Vielleicht waren die Bestellung was Eier und Fisch anbelangt einfach viel zu gering, so dass sich die ganze Aktion nicht mehr lohnte.


    Derzeit ist Veganismus ja total "in Mode"...,könnte also vielleicht wirklich ein Grund sein, was du schreibst. Also um vegane Kunden nicht zu verschrecken bzw. noch mehr von ihnen zu gewinnen.


    Aber kann mir auch vorstellen, dass auch niedrige Verkaufszahlen ein Grund für die Einstellung des Versandes von Eiern/Fleisch sind.

    Dankeschön! :winde:


    Natürlich nicht nach Tabelle essen! Aber als Kontrolle, ob ich bei dem jeweiligen Lebensmittel mit meinen Vermutungen richtig liege, sind die Werte sehr hilfreich! Wenn dieses Buch nicht so hoch im Preis wäre, würde ich es mich gerne kaufen, denn mich hat das schon als Kind total interessiert. :lesen:


    Bei Japanischen Mispeln (ist zwar schon längere Zeit her, als ich mal welche hatte, aber ich erinnere mich noch gut an den Geschmack) lag ich beispielsweise falsch. :grmpf:
    Und bei Trauben und Pflaumen ebenso.

    Zitat von Angelika

    Tom Ate, du isst doch in Wirklichkeit ohnehin die ausgeglichenen Zuckerquellen und nicht die, die hohe Fruchtzuckeranteile im Zuckergehalt haben - wie du zwar vielleicht nicht "technisch gesehen" weißt, jedoch so praktizierst, wie anhand deinem Bericht was du so isst, zu lesen ist.

    Datteln und Bananen sind ja "zuckermäßig" ausgeglichen. Aber Trauben, Pflaumen und Kiwis hielt ich bisher für eher Fructose-lastig. Lag ich damit falsch?

    Wir brauchen nicht erst frei von allen Schwierigkeiten zu sein, um leichter zu leben. Wir können lernen auch mit unseren Schwierigkeiten frei zu sein.


    Wenn du weißt, wo und wie ich das erlernen kann, gib mir bitte unbedingt Bescheid.

    Lieber Tom,


    erst schreibst du

    Zitat

    Heute habe ich 700 g Trauben und ca. 500 g Datteln zu Mittag gegessen.
    Schwierig zu sagen was ich so durchschnittlich über das Jahr hinweg an Obst esse. Ich bestelle mir einmal im Monat so 7 kg Datteln , die sind dann meistens nach 10-12 Tagen weg.


    und dann

    Zitat

    Ich kann das nicht genau sagen wieviel Obst ich so mengenmäßig esse.


    und dann aber wieder

    Zitat

    Vielleicht 2 Bananen dann 6 große Pflaumen und 2 Kiwis in einer Mahlzeit. (öfters auch weniger)


    Du schreibst, du weißt die Mengen nicht, nennst aber dann ja eh Beispiele. :)
    Also weißt du es ja eh. :)

    Danke nochmal für den Link. Es ist sozusagen also "etwas dran" an der blutzuckerregulierenden Wirkung von Zimt. Trotzdem würde ich Zimt nicht deswegen verwenden.

    Ich habe nun schon ein paar Mal gelesen, dass bei Obstverzehr das Gewürz Zimt angeblich helfen kann, damit der Blutzuckerspiegel nicht in die Höhe schießt durch den Zuckergehalt der Früchte.


    Es wurde sozusagen als "Tipp/Empfehlung" beschrieben.


    Hat das von euch auch schon einmal wer gehört/gelesen oder weiß etwas darüber?


    Mir ist bekannt, dass Zimt eine blutdrucksenkende Wirkung haben kann, aber dass es, wenn man es zu Obst isst, den Blutzuckerspiegel langsamer steigen lässt und somit hilft eine "Blutzuckerachterbahn" zu vermeiden, erscheint mir irgendwie ein bisschen "erfinderisch"... :confused: