Beiträge von Angelika
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Morgen geht der kostenlose Kongress los .. in meinem Beitrag sprechen wir u.a. über Rohkost-Geheimnisse und die aktuell in den Medien häufig diskutierte Abnehmspritze.
An welchem Tag genau mein Beitrag freigeschalten wird, weiß ich nicht - aber es sprechen ja viele interessante Expert:innen.
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Unabhängig vom Inhalt (tatsächlich sehr motiviert) finde ich das Lied hat einfach einen super positiven Spirit/Move
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Dieses Video zeigt ein paar sehr exotische Früchte, die auch sehr gerne im Zuge der Rohkost-Ernährung gegessen werden:
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Am Montag, den 15. Jänner startet die kostenfreie Online-Veranstaltung "Gesund 2024", in der Gregor Stark mit über 25 Referent:innen Konzepte erörtert, um bis in das hohe Alter gesund und fit zu bleiben.
Darunter waren Ärzte, Physiotherapeuten, Ernährungsberater und Experten, die in der Thematik beheimatet sind und wissen, wie es am besten funktioniert.
Auch ich konnte mit meiner Expertise dazu beitragen - natürlich besonders zu dem Aspekt, warum Rohkost hier besonders hilfreich sein kann/ist.
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Auch um einen - eher lustig gemeinten Bogen - wieder zur Rohkost zu spannen, habe ich gestern nachgedacht, ob es lustig wäre, anhand von Beeren die Planeten darzustellen.
Es gibt viele nette Darstellungen - insbesondere für Kinder - nur für die Planeten, aber immer ohne Sonne.
Die meisten Darstellungen und Modelle zeigen weder die korrekten Abstände, Größen noch natürlich Massen.
Die Sonne ist übermässig viel größer, da fällt mir kein gutes Gegenstück ein, außer ein riesiges Konglomerat aus vielen Durian-Früchten oder ein Baum an sich.
Eine sehr gute Doku dazu:
SPACETIME: DAS SONNENSYSTEM - Unsere perfekte, kosmische Heimat | WELT Doku
https://youtu.be/3Dx-63EZR24?si=WbvtRy17hiiB86GJ
Daraus ein Screenshot, der Phänomenal gut die Größenverhältnisse Sonne zu Planeten zeigt.
Bild am besten vergrößern! Die Erde ist fast nicht - bzw. nur als 3. Umlaufbahn zu sehen, ist einer der inneren (Gesteins-) Planeten (sehr klein - die Planeten die überhaupt als Kugel zu sehen sind, ist u.a. der Jupiter.
Am besten das Video mit der Doku oben ansehen, wirklich super-toll gemacht.Die Erde ist im Vergleich zur Sonne mini-klein (das Video unbedingt ansehen ... Gravitation und Energie im Allgemeinen wird da vom Gefühl her etwas begreiflicher - so man das überhaupt annähernd kann ... )
Interessant darin u.a. zu sehen: Jupiter und Saturn haben lt. Wissenschaftler erst bewirkt, dass unsere Erde so entstehen konnte.
Spannend auch, dass Jupiter seine Kräfte ausübt, obwohl er gleich wie andere um die Sonne kreist - und doch so viel Kraft/Macht über die im Video gezeigten Asteroiden und all das hat ..Diese PDF mit Schulmaterial anhand von Zuckerwürfeln finde ich für die Größenverhältnisse sehr gut: https://www.dlr.de/next/Portal…LR_Unser_Sonnensystem.pdf
Darin ist auf Seite 13 zu sehen: Masse Sonne anhand von 998 Zuckerwürfel, Rest Planeten 2 Zuckerwürfel, wobei 2/3 davon der große Gasplanet Jupiter ist.
Damit ist auch besser verständlich, warum Sonnenenergie - mit z.B. Photovoltaik und Wind - in Kombination mit Speicherkraftwerken (zur Zwischenspeicherung), Biomasse+Biogas (Zwischenspeicherung im Winter) und ein erforderlicher Netzausbau - mehr als genügend Energie für uns bereitstellt. Und da Silizium glücklicherweise das zweithäufigste Element auf der Erde ist - kann z.B. Photovoltaik inzwischen weit günstiger als früher hergestellt werden.
Die allererste Speicherung von Sonnenenergie hat allerdings die Natur selbst erfunden ... es sind die Pflanzen.
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Hallo Marienkäfer,
zum Thema Herz zitiere ich aus dem Buch von Ernst Schrott und Hermann Philipp Theodor Ammon 2012: "Heilpflanzen der ayurvedischen und der westlichen Medizin. Eine Gegenüberstellung, Springer Medizin"
Beispiel Link zu Amazon (nicht gesponsert): https://www.amazon.de/Heilpflanzen-ayurvedischen-westlichen-Medizin-Gegenüberstellung/dp/3642131247/Zuerst, neben der Information, dass ich keine Ärztin bin und ein medizinischer Rat bei Beschwerden jedenfalls bei entsprechend medizinisch ausgebildeten Personen einzuholen ist, folgende Einordnung:
Zitat von Buch von Ernst Schrott und Hermann Philipp Theodor Ammon: "Heilpflanzen der ayurvedischen und der westlichen Medizin. Eine Gegenüberstellung.", Seite 94Anwendungsgebiete von Phytopharmaka beim Menschen
Die im Folgenden aufgeführten Anwendungsgebiete betreffen Pflanzen und pflanzliche Präparate, nicht jedoch einzelne Inhaltsstoffe. Auch Pflanzen mit Alkaloiden sind hier nicht berücksichtigt, da sie in der westlichen Medizin nicht mehr verwendet werden. (...) Natürlich gibt es in der westlichen Medizin für die in Tab. 5.2 aufgeführten Anwendungsgebiete auch sehr wirksame chemische Stoffe, jedoch mit z.T. erheblichen Nebenwirkungen. Phytopharmaka wie sie hier beschrieben werden, sind - wenn auch in vielen Fällen zwar meist nicht so effektiv - aber, nehmen wir solche im toxischen Inhaltsstoffen aus, nebenwirkungsarm.
es lohnt sich daher bei der Planung einer Therapie darüber nachzudenken, ob der erwünschte therapeutische Effekt nicht zunächst mit einem pflanzlichen Arzneimittel zu erreichen ist. (...)Aus der Tab. 5.2., "Anwendungsgebiete von Phytopharmaka"
Herz-Kreislauf-System: * Herzinsuffizienz leicht, * nervöse Herzbeschwerden, * Rhytmusstörungen, * HypertonieAnders gesagt, die Wirkstoffe, die man in der Natur durchaus früher aus entsprechenden Alkaloid/Pflanzengift enthaltenen Pflanzen genutzt hatte, wurden in großer Weise analysiert und in der Folge separiert aufbereitet und sind somit aus diesen Betrachtungen ausgenommen. Und die mit zu hoher Dosis alkaloidhältigen Pflanzen sind - normalerweise - nicht Teil unserer Ernährung.
Das bedeutet aber nicht, dass es nicht doch in den "milderen" Pflanzen Bestandteile gibt - die diesbezüglich auch mit Studien bewertet wurden - die uns in der Ernährung allgemein (oder speziell) helfen können.
Im Folgenden zitiere ich aus dem selben Buch wie oben, Kapitell 11.1 "Ayurvedische Arzneipflanzen gegliedert nach klinischen Anwendungsbereichen" auf Seite 436 ff. - wobei ich nur jene Pflanzen - und mit übersetztem Namen - anführe, die wir ggf in der Rohkost als Lebensmittel verwenden und NICHT als Giftpflanzen gelten (in dieser roten Farbe eingetragen).
Zitat von Buch von Ernst Schrott und Hermann Philipp Theodor Ammon: "Heilpflanzen der ayurvedischen und der westlichen Medizin. Eine Gegenüberstellung.", Seite 439In Tabelle 11.1 sind die ayurvediesche Arzneipflanzen, gegliedert nach Organsystemen und Anwendungsbereichen im Ayurveda unter Angabe vergleichbarer westlicher Bezeichnungen dargestellt.
Herz-Kreislauf-System
Sanskrit-Bezeichnung Vergleichbare westliche Bezeichnung Beispiele Anmerkung:
-> nur jene Pflanzen,
die als Lebensmittel bzw in
der Rohost-Ernährung
verwendet werden und nicht
als Giftpflanzen, bzw.
Pflanzen mit giftigen
Alkaloiden/Alkaloidgehalt
gelten - übersetzt auf Deutsch
-> Original lateinische
Namen bzw. alle
genannten Pflanzen
bei Interesse
bitte im zitierten Buch
nachlesenHridya Pflanzen mit förderlicher Wirkung
auf die Herzfunktion und die
funktionelle Störungen des Herzens* Affenbrotbaum / Baobab
* Kapern
* Kardamom
* (Jasmin - vmtl ätherisches Öl)
* Mango
* Eselsdistel
* Pfeffer
* Rose (vmtl ätherisches Öl u.ä.
(-> Hagebutte könnte auch
passen)
* (eine Pflanze aus der
Pflanzenordnung der
Myrtenartigen)
* (eine Zwiebelsorte, die
allerdings auch giftige
Alkaloide enthält -
siehe dazu auch obiges Zitat)
* (...)Raktabharavardhaka Antihypotonika * fast alle genannten Pflanzen
in dieser Tabelle enthalten
Alkaloide, hier nenne ich nur
den Kampferbaum -> vmtl als
ätherisches Öl gemeint (Luft)Raktaharashamaka Antihypertonika * Galant (Ingwerartige)
* Spargel
* Weihrauchbaum (vmtl Harz
gemeint)
* Bittergurke (essen glaube
ich manche Kochis - nicht roh)
* sehr viele weitere Pflanzen
mit giftigen Alkaloiden
(siehe dazu auch obiges Zitat)Raktashravaka Durchblutungsfördernde Pflanzen * Kalmus
* Knoblauch
* Senf
* Ceylon-Zimt
* Weihrauchbaum (vmtl Harz
gemeint)
* Pfeffer
* sehr viele weitere Pflanzen
mit giftige Alkaloiden
(siehe dazu auch obiges Zitat)Die genannten Pflanzen sind aus verschiedenen Pflanzenordnungen/Pflanzenfamilien.
Meine Devise ist, im Alltag, einen guten Mix aus den verschiedenen Pflanzenordnungen/Pflanzenfamilien generell einzubeziehen und dies abwechselnd - wenn möglich natürlich (auch) regional (siehe auch in meinem eigenen Buch "Das große Rohkost-Buch").
Beispiel-Bezugslink Amazon: https://www.amazon.de/Das-große-Rohkost-Buch-Praxisanleitungen-Ernährungsumstellung/dp/3864101352/Vielleicht findest du Wissensgebiete aus dem Ayurveda auch ganz nützlich, dann ist das zitierte Buch, das ayurvedische und westliche Aspekte von Heilpflanzen als Gegenüberstellungen zeigt, empfehlenswert.
Diese Liste zeige ich dir, da du geschrieben hast, dass du schon langjährig Erfahrung mit Rohkost hast und ich vermute, dass du dich besonders für Lebensmittel (und nicht Giftpflanzen) dazu interessiert.
Ich finde generell auch ätherische Öle eine wunderbare Sache, sie sind oft genannt (äußerliche Anwendung/in der Luft).In jedem Fall finde ich allerdings Dampfbad (auch für die Lunge), ggf auch als Sole-Dampfbad und Sauna (auch für das Herz) sehr empfehlenswert. Dampfbad ganz besonders wenn ich mehr in der Stadt zu tun habe.
Wohltuend auch: Tepidarium/Infrarotwärme.
Ich würde mich freuen, wenn ich dir etwas Inspiration geben konnte.
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Es ist bei mir zugegebenermaßen schon mehr als 10 Jahre her, dass ich diese Physikprüfung hatte.
Vielleicht haben wir aneinander vorbei gesprochen, aber der Buchstabe r ist nicht zufällig r sondern tatsächlich auf den Radius, eben wegen dem radialen Gravitationsfeld so benannt worden (Mittelpunkt der Massen oder der gemeinsame Massenmittelpunkt).
Gib´ mal in der Suchmaschine ein: "Was ist R beim Gravitationsgesetz?"
Da fand ich unter anderem diese Seite:
Ein Gravitationsfeld wie das der Erde wird daher als ein radiales Gravitationsfeld bezeichnet. Seine Feldlinien verlaufen radial.
Vieles im Netz finde ich nicht ganz komplett. Deshalb hier ein Auszug/Foto aus dem Grundlagenwerk "Physik, für Wissenschaftler und Ingenieure" von Tipler Paul A. und Gene Mocca, 2. deutsche Auflage von 2007.
Dieses hier: https://www.amazon.de/Physik-für-Studierende-Naturwissenschaften-Technik/dp/3662582805/
Da wird auf mehreren Seiten dazu erklärt, sehr grundlegend angefangen und dann eben zu dem im Netz oft zitierten Resultaten mit dem r (Einheitsvektor -> von Mittelpunkt 1 zu Mittelpunkt 2 sozusagen).
Das folgende Foto von Seite 351 zeigt eine der Unterüberschriften:Hier die Seite 354 mit den technischen Überlegungen.
Es hat mich gerade wieder mal begeistert, was noch so in dem Buch dazu steht. Ich habe etwas weiter geblättert (S. 362) und fand noch eine Aufgabe, die am Anfang folgende Information enthält:
"Normalerweise heißt es, der Mond umkreist die Erde, aber das ist nicht ganz richtig: Eigentlich umkreisen Mond und Erde beide ihren gemeinsamen Massenmittelpunkt, der nicht im Erdmittelpunkt liegt. (...)"
Es sind viele, teils auch anspruchsvolle Aufgaben enthalten, r kommt darin auf verschiedenste Weise vor.
Das hier finde ich auch eine spannende Aussage zu einer Aufgabe (S. 361): .. angesichts dessen, dass unsere Abbildungen des Planetensystems meist ja eher handlich (bzw von den Größenverhältnissen nicht ganz passend) gestaltet sind ...
"Eines der größten ungelösten theoretischen Probleme bei der Bildung unseres Sonnensystems ist die Frage, warum die Sonne, die 99,9% der Gesamtmasse unseres Sonnensystems ausmacht, nur rund 2 % des Drehimpulses trägt. Die gängigste Theorie über die Bildung des Sonnensystems beruht auf der zentralen Annahme von einem Kollaps einer Staub- und Gaswolke unter der eigenen Gravitation, wobei der größte Teil die Sonne bildete. Da jedoch der Gesamtdrehimpuls der Wolke erhalten blieb, müsste die Sonne nach einer einfachen Theorie weit schneller rotieren, als sie es heute tut. (...)"
Ich finde das sehr spannend. Angesichts dessen, dass - sofern es Einflüsse gibt (in Gedanken bin ich da bei dem "Mobile-Modell" nur ohne Fäden sondern Gravitationsfelder die hier überlegt werden, dann sind es neben den näheren (aber kleineren) Planeten, die (sog. vermeidlichen "Fix-" (nun doch etwas bewegend)) Sterne die hier sozusagen in den Sternzeichen wirken (die "Bilder" wurden sich wohl ausgedacht um sich besser orientieren zu können).
Wie auch immer.
Was ich zuerst noch ergänzen wollte und noch nicht dazukam - nur für jene, die es weiter interessiert:
(1)
- Dies ist ein Link, wer sich sein Geburtshoroskop berechnen und auslegen möchte (nach der indischen Art, bei der die Verschiebungen über die vielen Jahre mit aktualisiert wurden): https://horoscopes.astro-seek.…strology-chart-calculatorIch habe auch ein anderes gefunden, aber so eines rechnet nach dem aktuellen Stand. Urzeit ist wichtig, da hier der Mond eine größere Rolle spielt (für Uhrzeit die eigene Mama oder ggf im Krankenhaus fragen)
- Oder dieser Link: https://www.astrosign.ch/berec…skop-aszendent-nakshatra/. (mit Grafiken wie sie Silvia Suryodaya Grupp verwendet aber nicht so viel drin wie beim oberen oder bei ihr)
- Oder und bei Silvia Suryodaya Grupp, deren Buch ich oben zitiert habe, das eignet sich sehr gut zum Auslegen und sie bietet bei Bestellung der Grafik ein kostenloses Erklärvideo an (ich brauchte das Erklärvideo, hätte es sonst falsch gemacht - wollte erfolgreich schauen, wie das geht).
Hinweis: Keiner der Links/Hinweise davor oder danach oder so ist gesponsert! Das ist nur meine Erfahrung mit diesen Tools.(2) Die App Sky Tonight zeigt wunderschön (auch graphisch interpretiert) die Sterne (und Sternzeichen).
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Ja, so habe ich es auch mal gelernt (bis auf den "Radius" den ich im Zitat weggestrichen habe, der ist für diesen Effekt nicht maßgeblich, sondern gibt nur die "Intensität" einer Gravitation vor): Sie nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab. Halt ähnlich wie es sich auch mit der Schall-Wahrnehmung verhält.
Wobei unser Erdtrabant ja nicht wirklich weit weg ist, also eine gegenseitig doch recht starke Beeinflussung besteht. Anders als bei den zwar größeren, dafür aber deutlich weiter entfernten Planeten.Beim Gravitationsgesetz ist der Abstand der beiden Massen r benannt, in Anlehnung an den Radius.
Hier steht auch einiges dazu:
(...) Wir stellen uns vor, dass der Raum zwischen der Masse [Blockierte Grafik: http://wwwex.physik.uni-ulm.de/lehre/krm-2008-2009/img161.gif] und der Masse [Blockierte Grafik: http://wwwex.physik.uni-ulm.de/lehre/krm-2008-2009/img162.gif] mit radial gleichabständigen Kugelschalen unterteilt wird (...)Wie auch immer - auf manchen Seiten steht, dass das Gesetz der Gravitation bis heute nicht ganz verstanden wurde. Sie weder abgeschirmt werden kann noch aufhört (bis unendlich klein). Und es wird gesagt (von den Forschern), dass das alles wohl von einer göttlichen Hand gemacht wurde, weil alles so perfekt ist.
Bei dem "Bild" denke ich auch an den Psychogen, der die "Familienaufstellung" "erfunden" hat. Dabei nimmt jede Person in einer z.B. Familie (kann auch Firma sein oder sonst eine Gruppe) eine Rolle ein, das System ist immer im Gleichgewicht und das Bild dazu ein Mobile. Fehlt plötzlich eine Position im Mobile (oder kommt eine dazu) richtet sich das Mobile neu aus.
Vielleicht ist das Bild etwas weit her geholt, aber mir hilft es im Verständnis für manches.
(...)
Aber ich käme nie auf die Idee, z. B. einen Kumpel oder eine Partnerin nach seinem/ihrem Sternzeichen "auszusuchen" und finde eine entsprechende Frage danach gleich zu Beginn auch tatsächlich entsprechend "albern". Man sucht Menschen einfach nicht nach ihrem Sternzeichen aus, oder "wer da zu wem passt" usw. ... Wenn es passt, dann passt es und fertig. Und dabei spielt halt z. B. die reine (nahegelegene) Chemie eine erheblich größere Rolle als irgendein weit entfernter Stern und dessen Koordinaten.
Das bringt vielleicht dann etwas, wenn Frau/Mann den Eindruck hat, dass sich das Gegenüber sehr mit Sternzeichen identifiziert - das kann auch unterbewusst sein (oder geprägt worden sein - ggf auch fälschlich). Was den "Plan des eigenen Lebens", sagt es definitiv nicht aus.
Später schreibe ich noch was kurzes dazu (allgemeines).
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Auch wenn man die Bedeutung der Sternzeichen (genauer des Geburtszeitraums eines Menschen) und die Astrologie insgesamt vielleicht belächeln mag, gilt ein gewisser Einfluss auf die Eigenschaften eines Menschen ja inzwischen tatsächlich als wissenschaftlich erwiesen.
Natürlich hat das nichts mit dem "Horoskop"-Schwachsinn zu tun, mit dem versucht wird durch allgemeingültige und bewusst sehr vage gehaltenen Aussagen, die auf Millionen von Menschen gleichzeitig zutreffen und die auch hochgradig wahrscheinlich zutreffend sind, versucht wird, gutgläubigen Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Ich selbst habe eigentlich noch nie an "harte Übergänge" geglaubt, da auch ich mich in meinem Sternzeichen nur seehr bedingt wiederfinde und da auch zeitlich ziemlich am Anfang stehe.
Der Zusammenhang, so unwahrscheinlich er auch klingen mag, ist aber doch erkennbar und nachvollziehbar. Ähnlich wie auch der Einfluss des Mondes auf Lebewesen (wie vor allem der "Vollmond") zwar oft belächelt und abgestritten (auch von einigen Wissenschaftlern) wird, aber dennoch vorhanden und auch logisch nachvollziehbar ist.
Wenn selbst die Weltmeere auf die veränderte Gravitation reagieren und sich durch Mond-> Erde-Einfluss verändern in ihren Pegeln, warum sollte dann nicht auch der menschliche Organismus (der bekanntlich ebenfalls zum Großteil aus Wasser besteht) darauf reagieren und einige besonders sensible Menschen auch "spürbar" (indem sie an den Tagen seltsam reagieren, aggressiver sind als sonst und sich auch sonst besonders auffällig verhalten)?Das kann ich sogar aus meiner langen Zeit im Handel bestätigen.
An solchen Tagen blieben die "normalen Kunden" meist weg, dafür schlug unsere gesamte "Spezial-Klientel" samt einiger neuer Kunden auf und sorgten für Chaos und massive Aggression. Mit schier unnachvollziehbarem Verhalten, fast wie bei "Verstehen Sie Spaß?".
Alles drehte immer kurz vor und nach Vollmond völlig durch...
Und auch als Autofahrer erlebt man das ja dann verstärkt auf den Straßen. Da soll bloß keiner sagen "das ist alles Quatsch! Pure Einbildung." usw.
Und das sage ich als jemand, der alles andere als "anfällig für esoterische Glaubenssätze" ist. Ganz im Gegenteil. Aber das ist für mich auch eher wissenschaftlich fundiert (und physikalisch-biologisch begründbar) als esoterisches Geschwafel.
Das gesamte Universum, nicht nur unser Planet, unterliegt nun mal gewissen physikalischen Gesetzmäßigkeiten und warum sollten wir als Menschen dann nicht davon beeinflusst werden? Es ist nicht irgendeine "mysteriöse kosmische Strahlung" oder "unsichtbare Energie" die von uns ausginge und durch "Hand auf Kopf" übertragbar wäre, sondern es geht ja schon ganz simpel mit gravitativen Einflüssen los. Und diese ändern sich halt auch laufend durch die unterschiedlichen Konstellationen der Himmelskörper.Das sollte man dann nicht unbedingt als "astrologische Spinnerei" abtun, in dem Fall reden wir ja nicht von vermeintlichen "Energie-Engeln, die Kontakt zur verstorbenen Oma herstellen können und schön grüßen lassen" und solchen Dingen im TV. Von denen halte ich selber auch nix und die meisten Menschen wissen auch, dass es sich dabei nur um Ausnutzung leichtgläubiger und dafür besonders anfälliger Menschen handelt. Und auch nicht über "Heilsteine" oder derartiges.
Bei dem Teil der Astrologie, der sich mit dem Einfluss der Geburtsstunde beschäftigt, geht es eher in Richtung ernsthafter Wissenschaft - die dann auch belegbar ist.So wie du schreibst, es ist nicht so einfach abzutun, sehe ich auch so. Dazu gibt es doch zu viele beobachtete Synchronizitäten (aber wohl nix für Studien, da die Kausalität (noch) nicht nachvollziehbar ist).
Kürzlich habe ich einen kritischen Beitrag zu diesem Thema gesehen, da machten sich zwei Beteiligte darüber lustig, dass die Gravitationswirkung des Mondes zur Erde ja noch eher nachweisbar ist, sich diese allerdings um die Potenzen (ich glaube 2?) verringert, je weiter weg ein Planet ist (Radius).
Wobei jene beiden sich etwas arg viel über Dinge lustig machen, die ich dennoch nicht so einfach sehe.
Ich meine, mit den aktuellem Wissen kann man viel erklären und auch nicht, aber mit einer anderen Keule etwas erschlagen finde ich nicht so passend.
Bisher sah ich Horoskope vor allem auch als Erinnerung, gewisse Aspekte im Leben zu betrachten (bzw. nicht zu vergessen, weil sie wichtig sind). Da sich die Einflüsse ja wiederholen. Was nun alles einwirkt oder nicht, kann in einem Geburtshoroskop auch genauer betrachtet werden, da bin ich ganz deiner Ansicht.
Ich habe mir eines (vedisches) bestellt diese Tage, weil ich nun doch neugierig war, wollte mehr als das Sonnenzeichen wissen und auch wegen dem Aszendent. Es ist allerdings nicht so einfach, weil man wird - zumindest dort wo ich angefragt hatte - angehalten, das erarbeitete Bild selbst zu deuten. Naja, meinem Eindruck nach stimmt ein hoher Prozentsatz. Es steht sogar, dass ich evtl ein Buch schreibe (bzw geschrieben habe). Hier will ich allerdings nicht so auf meine eigene Deutung eingehen sondern eben nur darauf aufmerksam machen.
Weil was ich schon krass finde ... es muss schon etwas krass sein für die "üblichen"/tropischen AstrologInnen, dass sie die ganze Zeit auf einem zu altem Abbild deuten und sich inzwischen alles weiter gedreht hat (siehe auch das letztere Zitat in meinem Beitrag ganz oben).
Da wird zwar viel gesagt, es gäbe kein richtig oder falsch (siehe auch ein davoriges harmonisierendes Zitat darüber) - so habe ich sogar schon eine Dame auf YouTube in einem Video argumentieren gesehen, da sie sich auf das - ja "Jahreszeitliche" Bild (sozusagen) beruflich eingestellt hat.
Als Kind sah ich dicke große Tabellenbücher, da ein Elternteil von mir sich tiefergehend damit befasste. Darin waren alle möglichen Sternzeichen/Grade enthalten. Ohne davon wirklich zu wissen fragte ich mich, ob das denn wirklich immer gleich bleiben würde, das man das in Büchern nachschlagen kann .. oder ob man da nicht in die Sterne sehen müsste bzw. damit regelmässig neue Aufzeichnungen benötigt.
Ich schätze - inzwischen - ist es wohl ein Computer der hier auf der einen oder anderen Grundlage arbeitet und die Gradverschiebungen sind mathematisch für Formeln dann bestimmt gut anpassbar.
Gespannt bin ich, ob die "übliche" Astrologie, die da so in sämtlichen Medien, Zeitungen usw ansonsten zu finden ist, hier nicht doch bald ein "Update" durchführt. Irgendwie ist das ja nicht haltbar so finde ich.
Folgendes Bild:
Wir sind in einer Galaxie, wobei sich die um sich selbst rotierende (Tag/Nacht) Erde mit Mond als monatlich sich um die Erde drehend - beide sich um die Sonne drehen (Sommer/Winter). "Dahinter" im All die ganzen großen Planeten bzw sogenannten Fixsterne, die sich aber doch auch verschieben. Wenn sie eben - wie sie kürzlich "wieder"entdeckt haben um die Jahrtausendwende, eben doch nicht so fix sind, dann ist die "Tapete" hinter uns ja eben anders .. und keine "Tapete" ... die über Jahrtausende gleich bleiben kann.
Ob das "neue" Horoskop viel treffsicherer ist, mag auch an den Auslegungen liegen, aber grundsätzlich ist mein Eindruck (zumindest was ich beurteilen kann) damit ein viel besserer. Das kann natürlich nur ein persönlicher Eindruck sein. Ich lese allerdings wirklich viel in solchen Interpretationen - und sei es wie geschrieben als "Erinnerung" auf verschiedene Bereiche des Lebens zu achten und schaue auch gerne, ob es dann etwas gestimmt hat.
Viel einfacher ist es damit aber nicht.
Und wie ein Autor eines technischen Buches lt. Professor damals die sehr starke Normänderung einer fundamentalen Berechnung mit den Worten "Das können die mir doch nicht antun" kommentierte .. inzwischen hat er längst auf die neue Berechnungsart nach der neuen Norm angepasst.
Der Prozess dauerte etwas .. aber das ist die Erkenntnis und aktive Tun eines offenen Geistes.
Hier bin ich gespannt, was sich tut, ob sich neue Generationen hier auftun oder Umdenken stattfindet. Es ist zwar alles etwas anders, aber im Grunde vieles das dennoch gleich ist. Ähnlich wie bei dem Autor, der sich an eine Normänderung anpasste ... hier hatte es wohl neben "dem Markt" natürlich die Normung geregelt. Normung gibt es in der Astrologie glaube ich noch nicht wirklich
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Auch wenn sich der Sternenstand am Himmel über die Zeit verschiebt, aber ich (2. Juni) erkenne mich trotzdem deutlich in der Beschreibung des Sternzeichens Zwilling. Ich hätte ehrlich gesagt die bekannten Charakterisierungen der 12 Zeichen auch weniger auf den Sternenstand, als auf die Jahreszeit hier, zurückgeführt.
Ja ich war mit meinem Sternzeichen an sich nicht zu sehr irritiert, aber doch betreffend einer angeblichen (besonderen) Unentschlossenheit und (besonderen) Partyfreudigkeit, doch etwas. Bei dem anderen Sternzeichen finde ich relativ gesehen viel mehr Übereinstimmung (z.B. meine Art zu Arbeiten, Buch usw).
Dazu kommt, dass dort und da der Aszendent eine große Rolle spielt bzw. es eine Änderung ab dem 35. Lebensjahr gibt.
Manche der Menschen die ich kenne, haben ja weiterhin ihr Sternzeichen das ich kannte (nur in einer anderen Dekade), andere sind quasi "mitverschoben" (inkl. Aszendent) und das ist auch ganz witzig gewesen für mich tlw. Interessehalber nachzulesen (Jahreswechsel und so). -
Grüß Euch,
vor einigen Jahren hatte ich in einer Art Interview (vmtl. ein Podcast auf Cropfm um 2000+ herum) gehört, dass sich die Sternzeichen seit der Entstehung der Zeitrechnung (z.B. hier ein zufällig gefundener Link von "Mein Bezirk" zur Zeitrechnung: "klick") - also im Vergleich von vor ca. 2000 Jahren (bzw als so eine Konstellation abgemalt wurde), verschoben haben.
In dem Interview wurde gesagt, dass es ohnehin keine "harten" Sternzeichen-Übergänge gibt. Das fand ich schon damals sehr interessant, da ich mich mit manchen meiner "angeblichen" Eigenschaften gar nicht identifizieren konnte, mich mehr in einem angrenzendem Sternzeichen fand. Meine Beobachtungen brachten mich so allerdings nicht weiter.
Zuletzt habe ich nun Folgendes ergänzend erfahren, das ich mit euch teilen möchte.
Unter anderem in das Buch Astrologie der Seher - Die große Einführung in die spirituellen und yogischen Grundlagen vedischer Astrologie:Zitat von Astrologie der Seher - Die große Einführung in die spirituellen und yogischen Grundlagen vedischer Astrologie (David Frawley (Vamadeva Shastri)) - Seite 45 ff.Die meisten Menschen glauben, es gäbe nur einen Tierkreis, der aus Fixsternen oder Konstellationen bestehe. (Anmerkung: Widder beginnt hier mit der Frühlings-Tagundnachtgleiche) (...)
Der Tierkreis, den die meisten westlichen Astrologen benutzen, ist der tropische Tierkreis, der nicht mehr auf den Sternen basiert, so dass die Astrologie nicht mehr den beobachtbaren Konstellationen entspricht. (...)
Das tropische Zeichen des Widders entspricht heute den Fixsternen der Fische und bald wird es den Wassermann erreichen (...). (...)
Der Tierkreis, der den tatsächlichen Konstellationen entspricht, heißt siderischer Tierkreis. Ihn benutzen die vedische (Anm. indische) Astrologie und die westliche siderische Astrologie (...).
Heute ist den meisten tropischen Astrologen klar, dass ihre Zeichen den Fixsternen nicht mehr entsprechen. Aber sie behaupten, ihre Astrologie sei dennoch richtig. (Anm. weiter steht dass es ihre eigenen Berechnungsgrundlagen hat und ich vermute beschwichtigend wird meist - wie auch in dem Buch - mitgeteilt, dass keine richtig oder falsch sei).
Etwas weiter steht:Zitat von Astrologie der Seher - Die große Einführung in die spirituellen und yogischen Grundlagen vedischer Astrologie (David Frawley (Vamadeva Shastri)) - Seite 49Die vedische Astrologie besteht seit vielen Jahrtausenden. Sei hat einige Verschiebungen der Äquinoktialpunkte (ähnlich wie unser Wassermannzeitalter) und Korrekturen des Kalenders mitgemacht. Das vedische System und sein Tierkreis basieren auf einer kulturellen Kontinuität, die bis in die Ära der Götter zurückreicht.
Damals konnten die Menschen noch mit der Intelligenz des Kosmos sprechen. Darum könnte die vedische Astrologie der Schlüssel zum Wirken dieser Intelligenz und zur Zukunft unseres Planeten sein. Ihr bleibender Wert zeigt sich auch darin, dass wir sie an der Wende zum neuen Jahrtausend wieder entdeckt haben.
Falls es euch interessiert, was dies für ins. Geburtstagsdaten bedeutet:
Es scheinen diese Datums-Zuordnungen aktuell zu sein (z.B. https://www.harpersbazaar.de/z…e-astrologie-sternzeichen )
1. Mesha/Widder (Mars/kardinales Feuerzeichen - 13./14. April – 13./14. Mai
2. Vrishaba/Stier (negatives Zeichen der Venus/festes Erdzeichen) - 13./14. Mai – 14./15. Juni
3. Mithuna/Zwillinge (positives Zeichen des Merkur/bewegliches Luftzeichen) - 14./15. Juni – 15./16. Juli
4. Kataka/Krebs (neutral oder negatives Zeichen des Mondes/kardinaes Wasserzeichen) - 15./16. Juli – 16./17. August
5. Simha/Löwe (positives Zeichen der Sonne/festes Feuerzeichen) - 16./17. August – 16./17. September
6. Kanya/Jungfrau (negatives Zeichen des Merkur/veränderliches Erdzeichen) - 16./17. September – 16./17. Oktober
7. Thula/Waage (positives Zeichen der Venus/kardinales Luftzeichen) - 16./17. Oktober – 15./16. November
8. Vrishika/Skorpion (negatives Zeichen des Mars/festes Wasserzeichen) - 15./16. November – 15./16. Dezember
9. Dhanur/Schütze (positives Zeichen des Jupiters/bewegliches Feuerzeichen) - 15./16. Dezember – 14./15. Jänner
10. Makara/Steinbock (negatives Zeichen des Saturns/kardinales Erdzeichen) - 14./15. Jänner – 12./13. Februar
11. Kumdha/Wassermann (positives Zeichen des Saturns/unbewegliche Luftzeichen) - 12./13. Februar – 13./14. März
12. Meena/Fische (negatives Zeichen des Jupiters/bewegliches Wasserzeichen) - 13./14. März – 13./14. April
Dennoch kann man die beiden Systeme nicht direkt vergleichen. Farbliche Hervorhebung im folgenden Zitat von mir.
Zitat von Vedische Astrologie - Grundkurs (Silvia Suryodaya Grupp) - Seite 11Unterschied zwischen der Vedischen (Siderischen) und der Westlichen (Tropischen) Astrologie:
Das Wichtigste vorab: beide Systeme sind voneinander vollkommen unabhängig und haben einen anderen Aufbau. (...) Systeme, Konzepte und Erklärungen nicht direkt miteinander zu vergleichen. (...) Geburtshoroskop ein anderes, da sich die Vedische Astrologie an der tatsächlichen astronomischen Lage der Planeten orientiert und die Westliche Astrologie am Nullpunkt Widder. Daher ist die Position des Planeten in der Vedischen Astrologie um 24 Grad zurück verschoben (...).
Allgemein habe ich auch herausgelesen abgesehen von Basis Mond (fühlen/denken) statt Sonne ist der Unterschied auch mehr das Gesamtbild und nicht die Sicht des Einzelnen.
Nochmal zu richtig vs. falsch:Zitat von Vedische Astrologie - Grundkurs (Silvia Suryodaya Grupp) - Seite 12Edgar Cayce, der größte Prophet des vergangenen Jahrhunderts, sagte in einer seiner Trance-Sessions, dass die Siderische, Persische Astrologie (Vedische Astrologie) die Astrologie der Zukunft sein wird und dass die Westliche Astrologie um fast 30 Grad falsch liegt. (Quelle: Edgar Cayce´s Secrets of Astrology by Kirk Nelson)
Vielleicht ist da etwas Neues für euch dabei, mir brachten diese Erkenntnisse ein paar neue erhellende Momente.
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(...)
Mich würde interessieren, ob es hier Menschen gibt, die ihr Leben für ihre Gesundheit schon einmal komplett verändert haben. Damit meine ich in erster Linie einen Neubeginn woanders.
(...)
Hallo Marienkaefer,
darauf möchte ich noch gesondert antworten. Als Kind/Jugendliche bin ich mehrmals umgezogen. Zuerst Wien, dann "außerhalb", dann "weiter außerhalb" (zu Wurzeln Teile meiner Ahnen UrUr..).Mich zog es generell eher "raus".
Ich kenne schon einige Menschen, die im späteren Alter lieber "hinausziehen", und sei es in eine Art besseres Schrebergartenhäuschen, die heutzutage schon sehr komfortabel ausgerüstet werden. Nicht zuletzt, auch um Enkerln eine (zusätzliche) Gartenmöglichkeit nahe oder in der Stadt zu bieten, in jüngeren Jahren aber nicht zuletzt wegen der Angebote für Kinder lieber in der (Groß-) Stadt wohn(t)en.Andere die ich kenne, pendeln grundsätzlich oder haben sogar eine kleine Mini-Wohnung in der Stadt, wohnen ansonsten in weiter entfernten Bundesländern.
Also möglich ist alles, es kommt meist halt auch auf das Budget an. Wobei es häufig günstiger "am Land" ist, wobei dort die Infrastruktur naturgemäß natürlich auch je nach dem weniger stark vorhanden ist als in einer (Groß-) Stadt. Da kann es eben dann sein, dass ein Bus nur alle Stunde oder am Wochenende nur alle 2 Stunden fährt zum Beispiel. Es könnte eher die Notwendigkeit eines Autos entstehen oder es gibt doch gute öffentliche Anbindungen, die für die persönlich erforderlichen Verbindungen reichen (abgesehen von Rad u.ä.).
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Grüß Euch,
ich wünsche Euch alles Gute und Liebe für das neue Jahr 2024, Gesundheit und Glück!
Dankeschön für den schönen Austausch hier.
Insbesondere für neuere bzw. besonders an Wildpflanzen interessierende Rohis
verlinke hier auch gleich meinen kostenlosen Rohkost-Wildpflanzen
PDF-Tischkalender 2024 zum Selbstausdrucken
"Interessante Wildpflanzen durch das Jahr 2024"
(ca. 44 MB - österreichische Feiertage): "klick" -
Heuer hatte ich mir rechtzeitig 2 - 3 kg Litchis bestellt und bin sehr froh, dass ich sie habe. Sie sind doch etwas Besonders, ich schätze sie sehr zu den Feiertagen zwischen Weihnachten und Neujahr.
Und jetzt weiß ich endlich, warum mir die so seltsam hellen/blassrosa Litchis im üblichen Handel alle nicht schmecken: Die im üblichen Handel sind geschwefelt.
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Ich habe zu Weihnachten ein Dattel-Testset von Orkos verschenkt. Die beiden Empfänger waren ganz normale Kochköstler.
Sie haben sich zwar gefreut, aber ich glaube im Nachhinein war es doch nicht das richtige Geschenk.
Für uns Rohköstler ist es bestimmt das Größte, so etwas geschenkt zu bekommen.
Für einen Kochköstler hat so ein Dattel-Testset wahrscheinlich kein besonders hoher Stellenwert. Kann ich auch verstehen.
Mit Kochkost ist man auf ganz andere Geschmäcker aus.
Die einzige Ausnahme sind Araber. Ich habe mal einem Araber so ein Testset gezeigt und der war hin und weg.
Er hat es sofort abfotografiert und hat es seinem Cousin zeigen wollen. In denen ihre Kultur haben die Datteln scheinbar einen ziemlich hohen Stellenwert.
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Ich war an Weihnachten über 12 Stunden mit der Bahn unterwegs und meinen vielen Cherimoyas, die ich mitgenommen habe, ist das überhaupt nicht gut bekommen. Sie haben so einen leicht säuerlichen Geschmack angenommen und so super haben die dann nicht mehr geschmeckt. Ich hatte sie offen in eine große Tüte gelegt, also Luft hatten sie schon....aber trotzdem...
Das ist aber großzügig von dir! Ich habe längst aufgegeben, Kochköstlern so etwas schenken zu wollen. Dafür ist mir ehrlich gesagt dann doch mein Geld zu schade. Heuer war das erste Mal, dass ich kein Dattel-Testset für mich gekauft habe, weil ich ja eh schon alle Sorten kenne und zu sehr im Studium eingespannt bin, um Datteln in dem Maße essen zu dürfen. Ich hatte allerdings sehr frische Datteln (Mal Medjool, Mal Bahri) bestellt gehabt und große Teile davon entkernt eingefroren. Ein Familienmitglied mag diese sehr gerne (ins. die Medjool, die sind so süß, die sind sogar weich wenn sie noch gefroren sind).
Ui, 12 Stunden unterwegs an Weihnachten mit vielen Cherimoyas, da hattest du wohl auch ein großzügiges Geschenk vor? Oder als Proviant? Ich glaube, die sind doch recht empfindlich.
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Ich habe ein paar Töpfe mit Wintersteckzwiebeln (hauptsächlich Stuttgarter Riese) in der Küche stehen. Das Grün wächst ganz schön schnell, aber so besonders schmeckt das nicht. Man kann es essen, aber kein Vergleich zu den Bundzwiebeln (Lauchzwiebeln).
Auch in den Pflanzgefäßen im Hof ist alles voll von diesen Winterzwiebeln. Der Rosenkohl und der Grünkohl jedoch, kümmern dort so vor sich hin. Der Feldsalat wächst auch kaum. Habe bisher nichts ernten können.
Der Stangensellerie hat bis jetzt überlebt, das hätte ich nicht gedacht. Es ist halt hier in dicht bebauter Umgebung wesentlich wärmer als am Stadtrand.
Es fehlt halt doch die UV-Strahlung und all das andere, dass es "draussen" gibt. Ich glaube für Wohnungen/Küche bringen es da die Keimlinge/Sprossen am besten. Wenn du die Kreuzblütler (Rosenkohl und Grünkohl) über den Winter bringst (ich nehme an du gießt bei Trockenheit), werden sie im Frühjahr sicher schneller groß werden.
Heuer bin ich zu nichts gekommen im Herbst einzusetzen. Sonst bereite ich gerne Winterportulak, Spinat vor .. der ist dann zwar langsam im Winter, schießt aber dann im Frühjahr recht raus. Nächstes Frühjahr werde ich deshalb eher auf die (wilde) Vogelmiere und die Malve vor allem zurückgreifen. -
Ergänzung: In deinem anderem Beitrag habe ich betreffend Herz gelesen. Wenn es das ist, würde ich zuerst insbesondere auch Atemtechniken ergänzen und die Lunge stärken. Gehst du gerne ins Dampfbad vielleicht? Das gibt es auch in der Stadt bestimmt?
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Minikörndln sind womöglich generell eher als Vogelfutter zu betrachten. Und sind wie alles ne Mengenfrage. Reis kann man jedenfalls auch einweichen/keimen. Esse ich auch immer wieder mal, aber tatsächlich eher selten.
Arsen . . . geht das dann beim Kochen raus? Sammelt sich Arsen nur in der Schale? Wenn nicht, gekocht isst man wohl im Vergleich zu Roh extrem viel Reis, besonders die meisten Asiaten. Meist aber auch geschält/poliert, ja.
Kritische Bakterien . . . ist ne Hygiene-/Qualitätsfrage. Sind Bakterien nur auf rohem Reis, oder nicht genausoviele auf rohem Hafer?Ich hatte aktuell grad ein Schimmelproblem mit frischen Erdnüssen eines namhaften Rohkostversenders. Ist dann ne Frage der Sorte des Schimmels (manche eher giftig, manche sogar gsund) und des Bedarfs
Wie wir sehen, es gibt schon auch Gründe FÜR denaturierende Hitze- und Trocknungsmethoden bei Lebensmitteln. Und wie wir auch alle wissen, kam Ackerbau und Kochkunst NACH dem Auszug aus dem Garten Eden.
Ich hatte ein paar Mal Reis von Orkos probiert, auch versucht zu keimen glaube ich.
Soweit ich mich erinnere, war der oft bitter - ich glaube da tut sich auch etwas, dabei ist da ja kein Fett drin.
Also wenn ich so unbedingt Stärke bräuchte würde ich den dann wohl doch eher kochen, aber ehrlich gesagt reizt mich der Null.
Arsen im Reis: Das ist nur ein Problem wenn mit Wasser kultiviert. Inzwischen gibt es in Österreich einen Bauern, der eine Variante mit Trockenanbau heranzieht. Der würde mich direkt mal interessieren, mal sehen.Hier habe ich seine Webseite gefunden: https://www.oesterreis.at/reis-anbau/
Ich glaube in einem Bericht/Interview sagte er auch u.a. dass sein Reis wegen dieser Art des Anbaus eben nicht das "Arsen-Thema" hat.
Allgemein finde ich auch, dass "Körnerfutter" ganz besonders für Vögel bestimmt ist. Und der Feldhamster im Garten mochte meinen Rest vom Nackthafer auch sehr gerne (muss mal wieder neuen besorgen, der alte war jetzt auch schon sehr alt, ich esse den nicht so oft derzeit). Der Feldhamster "saugte" den restlichen Nackthafer innerhalb weniger Minuten ein und lagerte ihn in seinem Winterlager ein.
Mit frischen Erdnüssen in der Schale hatte ich auch mal ein Schimmelproblem, ich hatte deren Schale nicht schnell genug entfernt. Oder eben nicht trocken genug gelagert.