Beiträge von Peter

    Die ganze Umstellung von der anerzogenen Ernährung hin zu einer eigenen Rohkosternährung ist einfach langwierig, weil ich ja das durchmache. Wie du auch schreibs Angelika, es ist einfach der Zugang zu hochwertiger Nahrung der nicht so einfach ist. Wenn ich draußen in der Natur Pflanzen sammle und esse habe ich so gut wie keine negativen Eindrücke. Das Gefühl sagt einfach die Nahrung passt, da gibt es nichts drann auszusetzen. Von der Frischware im Supermarkt ist das halt nicht so. Da sagt das Gefühl bei vielen nee.


    Wenn jemand mit Rohkost anfängt sind das auch wieder negative Erfahrungen. Das ganze das erhitztes dann bekömmlicher ist, ist der das auch Schad- Giftstoffe reduziert werden. (Spritzmittel usw...). Das ist für mich die Erklärung warum ich eine Zeit lang Paprika blancihert gegessen habe.

    Bevor ich mich überhaupt mit Ernährung beschäftigte bin ich von den Getränken her auf Leitungswasser umgestiegen. Bei uns in der Gegend ist es noch recht unbelastet. Wasser ist wohl mit das Hauptelement was wir zu uns nehmen, und auch ein sehr guter Informationsspeicher das es auch an dem Körper weitergibt.


    Vielleicht ist das auch der Grund warum ich so sensibel gegenüber Industrienahrung geworden bin. Wenn ich so im nachhinein so darüber nachdenke. Seit das ich Wasser direkt von der Quelle trinke ist das ganze noch intensiever geworden. Rohkostwasser sozusagen. :) Es heist auch "Das Wasser kommt erst aus der Erde wenn es fertig ist".


    Wenn ich unterwegs bin habe ich bis jetzt normales Mineralwasser getrunken, hab mir jetzt auch nicht so viel dabei gedacht. Es wird halt behandelt um es Keimfrei zu machen. Also die Wasserqualität wird dadurch schlechter. Wenn es z. B. gut Temperiert wird sollen sich das Wasser wieder einigermasen ausrichten. Von dem her finde ich es dann auch trinkbar. (wenn sonst nichts da ist)


    Mich wirde interesieren ob andere auch diese Erfahrung gemacht haben. Oder was für Wasser so getrunken wird.

    Keine Ahnung vieviel die hier im Forum schreiben zu 100% roh sind. Für mich ist es ein Ernährungsumstellung, die ich auch mit eigenen Erfahrungen machen muss. Deshalb ich mir keine Gedanken über meinen Kochanteil, sondern nur wie ich bestimmte Nahrungsmittel vertrage.


    Ich analysiere viel auf was ich wie reagiere, wie z. B. Zucker. Normal komme ich nach einer längeren Fahrradtour Abends in einen Regenerationszustand, und es reicht ein kleines Früchteis oder eine Süße Backware aus, und die Regeneration bleibt aus. Den nächsten Tag hab ich dann einen schönen Kater. :muede: Das war einer der Gründe warum ich auch in diesem Forum gelandet bin. Ich lese halt gerne mit, und bekomme die eine oder andere Anregung.


    Darum verstehe ich daß wenn man mit Rohkost auch schlechte Erfahrungen macht, weil es einfach so viel Dinge zu beachten gibt. Da kommt bei mir auch die Frage auf ob Ärtzte in Rohkosternährung geschult sind, oder es auch für sie Neuland ist?



    Am meisten macht es sich bei mir bemerkbar mit den Wechsel von Indutrie/Chemie Nahrung zu naturbelassener Nahrung. Wie jetzt mit dem Wechsel zu Quellwasser, es ist weich gut zu trinken biologisch aktiv. Da bekomme ich einfach keine Sperre. Reagiert aber wieder mit anderen Nahrungsmitteln, naturbelassenes geht, wenn ich zuvor ein Brötchen beim Bäcker gegessen habe fängt es im Magen an, es verträgt sich nicht. Auch wenn man dann wieder Mineralwasser trinkt, merkt man die schlechte Qualität. Wie ich jetzt erfahren habe wird es bestrahlt um Keime abzutöten. Also wird es zu "totem" Wasser.


    Das sind alles so Probleme mit denen ich konfrontiert werde. Die älteren Leute verstehen das eher wenn ich ein, zwei mal die Woche zu den Quellen fahre und mit Wasser nehme. Die kennen das von früher.

    Für die Schilddrüse soll auch Seleen gut sein, hab ich irgendwo mal gelesen. Das soll vor allem auch im Getreide sein. Das Problem sehe ich eher sich zu Einseitig zu ermähren. In einen Vortrag habe ich mal gehört das die ganzen Spurenelemente (Metalle, usw...) in den meisten gezüchteten Pflanzen immer weniger werden die Böden schon zu ausgelaugt sind. Aber für den Körper einfach wichtig sind.


    Darum sehe ich das jetzt nicht so eng wenn etwas nicht ganz roh ist. Aber ich so an Spurenelemente komme und ich positiv darauf reagiere, wie z. B. Pilze an denen auch Erde anhaftet und auf Böden wachsen die bestimmt nicht ausgtelaugt sind. In den Städten bietet man jetzt auch wieder mehr Gewürze und Trockenpflanzen an. Weil sie einfach reichhaltiger sind. Oder in Frankreich gehen einige Bauern über und wildern Pflanzen wieder aus um sie wieder resistenter und werhtvoller zu machen.


    Bei Stoffwechselstörungen muss man die Ursachen mal untersuchen. Bei mir war es einfach eine falsche Ernährungsweise. Wenn ich zu Medikamenten gegriffen hätte die dann meinen Stoffwechsel nur noch mehr dureinander gebracht hätten wurde ich heute nicht so frei leben können. Von den kleinen persönlichen Sprotlichen Erfolgen die einem Motivieren und einem Sagen das man auf den Richtigen Weg ist ganz zu schweigen.


    Naturkost und Paleo- Ernährung soll ja auch so ein Trend sein. Wie diesen Sommer habe ich angefangen Quellwasser zu trinken, dann schmeckt einem nicht mal mehr das Mineralwasser aus Glasflaschen. Also ich werde da sehr sensibel.

    Also Probleme hab ich nicht, ich höre auf meinen Instinkt. Knoblauch habe ich vor einem halben Jahr noch viel gegessen, momentan aber keinen Appetiet darauf. Ich achte auch darauf sehr abwechslungsreich zu essen, Saison bedinkte Abwechslung. (was so die Natur hergibt) Zur Zeit Pilze, die guten getrocknet und Pulverisiert als zugabe an Salate. Die schlechteren werden halt dann erwärmt da hab ich dann auch kein schlechtes Gewissen.


    Verschiedene Getreidesorten gehören für mich zur Grundernährung, da kann ich mich nicht dran satt essen. Auf gekeimte Hülsenfrüchte, verschiedene Kohlsorten usw. muss ich Lust darauf haben.


    Von meine Blutwerten her muss ich nur auf meine Zuckerwerte achten, das hat sich aber auch eingespielt. Nicht zu viel Obst.

    Am Radweg entlang stehen einfach so viele Hageputtenbüsche, da konnte ich nicht wiederstehen und mir ein paar weiche raussuchen. Die Tage werde ich wieder dort vorbeikommen, wenns geht werd ich mir ein Körpchen voll pflücken.


    Abroppo Bananen, vor kurzen hab ich mal rote/rosa Banannen gesehen, die musste ich einfach mal probieren. Die waren nicht so süß eher wie Gemüse. Die kannte ich gar noch nicht.

    Schlecht wird es noch nicht sein, essen wird man es wohl können. Ob es auch nach etwas schmeckt und wie der Körper damit zurechtkommt ist eine andere Sache.


    Einfach mal ein kleine Menge Probieren und dann sehen wie man darauf reagiert. Wenn ich da von mir ausgehe ist mein Magen recht robust. Momantan muss er mit rohen Pilzen klarkommen. Pfifferlinge haben halt ihren Pfiff.

    Also ich hab mich sehr an Ingwer gewöhnt, als Kontrast zu süßen Sachen. Normal reicht mir die süße von Datteln oder Rosienen, den Rohrohrzucker benutze ich nur wenn ich nichts anders da habe. Der ist auch Flockiger und nicht so süß wie Industriezucker. Hat auch einen kleinen Eigengeschmack. Die Packung reicht bei mir über ein Jahr. MIt Stevia konnte ich mich nicht anfreunden, einfach nur süße ohne jeden Geschmack.


    Wie ich meinen Dörrautomaten bekommen habe waren auch Rohkostpralienen mit dabei. Die waren einfach lecker. Das war von der Zutatenliste eine Kompination aus inidschen Gewürzen. Das hat bei mir die Lust gewecke einfach mal Sachen zu kombinieren die so nicht zusammenpassen.

    Auf der Verpackung steht nur das es aus Italien stammt in Bioqualität. Der Bio-onlinehof ist nur Zwischenhändler. Also viel kann ich dovon auf einamal auch nicht essen. Ich benutze es nur als Zugabe. Ein, Zwei Löffel.


    An den Teig kommt auch nicht so viel ran, weil die Leinsammen und der Buchweizen schon klebrig sind. Ist wenn man es so sieht nur ein kelien Menge Füllstoff damit alles besser zusammenhält.


    Es waren so ungefähr 12 Stück, die hielten jetzt nur 3 Tage. Nächstes mal mache ich mehr, vielleicht noch mit einer Priese geriebenen Ingwer und einer Priese zerstoßenen Kardomon. Wie es dazupasst.
    Vanille, Zimmt je nachdem was man für einen Geschmack hat. Lust und Laune.:)

    Gesucht hab ich schon länger etwas für unterwegs. Mit Fruchtgummi und Rohkostbrot konnte ich mich nicht anfreunden.


    Die Idee einen Müsliriegel zu machen kam mir mit Maronimehl (Esskastanienmehrl), ich wollte die immer schon mal probieren, sind aber schwer zu bekommen. Das Mehl hab ich mir mit meiner Getreidelieferung kommen lasse. Vom Geschmack her ist es leicht süß und lässt sich gut in Smoophies verwenden. Von den Eigenschaften her ist es sehr klebrig. Also könnte funktionieren es als Kleber zu verwenden.


    Also Getreigemisch angesetzt zum einweichen.


    -Hafer, Dinkel die werden schön weich
    - Buchweizen, Leinsamen die bilden einen Enzümschleim aus, wirkt dann auch wie ein Kleber
    - und Mohn hatte ich noch da


    24 Stunden einweichen lassen, dann gings ans Teig machen.


    - Rosienen für die Süße, beim Abschmecken habe ich noch zwei Teelöffel Rohrohrzucker zugegeben.
    - Saft zweier LImetten je nach Menge des Teiges oder auch Zitronen. Wers es mag von der Zitrone auch ein bischen Schale dazureiben.
    - geribene Mandeln
    - dann das Maronimehl dazugeben bis der Teig die richtige konsistenz hat


    Da das alles sehr klebrig ist hab ich auf die schnelle nur mit dem Löffel protioniert, für Riegel sollte man sie etwas flacher machen. (schon wegen des trocknenes)
    Über Nacht dann in den Dörautomaten.


    Das Ergebniss, es bröselt und klebt nichts beim Essen. Und vor allem sie schmecken auch noch.:koch: Und man weiß was drin ist.

    Eher immer wieder die Frage wie viel Zeit man in was investiert. Pflanzen lernen uns sammeln, wie reagiert man darauf, ist für mich auch wieder eine Lernphase. Geh ich mehr Richtung Sport? Z. B. zu Anfang kleinere Radtouren über ein zwei Tage, die Zeit geht einem wieder beim sammeln ab.


    Dann hat man wieder das Problem, wenn man den Geschmack von Wildpflanzen kennt, schmeckt einem das Gewächshausgemüse auch nicht mehr so gut....... Wie weit geht man und wo führt es einen hin?
    Die Fragen tauchen bei mir auf, was ich mir ja irgedwie beantworten muss.

    Hab das eigentlich schon wieder vergessen. wenn ich zurückdenke wie meine Körperliche Verfaßung vor 10 Jahren war. Ich musste sozusagen bei unter Null anfangen mit "nur" Spatziergängen, um überhaupt wieder was in Gang zu bekommen. Wenn mir damals jemang gesagt hätte was ich jetzt alles machen kann, hätte ich nur den Kopf geschüttelt. Bin aber immer gefühlt noch nicht da wo ich hin will. Vielleicht bin ich da zu wenig Ehrgeizig und konsequent. :D



    Vieles ist auch Gewöhnungssache, wenn man eine frisch gepflückte Kamillenblüte ißt, das kann man mit eine gewöhnlichen Tee nicht vergleichen. Vieles "muss" man selber ausprobieren wenn es am Anfang auch nicht so bekömmlich scheint.

    Respekt, so was würde ich nicht schaffen. Zu schwer zu unbeweglich.


    Selber bin ich immer noch damit beschäftigt einfach mal Kondition aufzubauen. Spontan eine kleine Radtour gemacht, zwei Tage mit fast 300 km. Hätte ich mir vor 5 Jahren nicht zugetraut.

    Geeh regt das Gehirn an, anscheinend kann der Organismus das Butterschmalz gut aufnehmen, ich geb davon immer was an meine Smoophies. Bei mir ist es auch mit ein Kostenfaktor. 1l Geeh kostet mich 10€ und 3 h am Herd.:koch:


    Kokosfett/öl hat zwar auch einen guten Geschmack ist aber in der Wirkung mit Geeh nicht zu vergleichen.

    Von der Wirkung her ist Geeh bei mir stärker als Kokosfett. Mit reifen frischen Kokosnüssen kann ich das nicht vergleichen, in den Genuss kam ich noch nicht. Bei der Indischen Küche spielt auch viel die Geisteshaltung mit rein mit der man etwas herstellt. Richtiges Geeh wird meines Wissens nach ca. 200 h erhitzt. Was das dann für eine Wirkung entfalten kann? Wie das was man im Bioladen kaufen kann hergestellt wird weiß ich natürlich nicht.


    Ich nehme immer das mit dem ich am besten klarkomme.

    Also Geeh (Ausgekochte Butter) soll für das Gehirn sehr gut sein. Hab mir das mal selber gemacht, die ganzen Eiweiße werden dadurch aus der Butter entfernt, es bleibt nur das reine Fett. Und davon nicht mehr als täglich ein Teelöffel nehmen. Das Ausgekochte Eiweiß habe ich auch probiert, es hinterließ einen negativen Eindruck.


    Wenn sich was bessern soll braucht sie auch einen eigenen Willen, ist halt die Frage wie er noch da ist. Auf jeden Fall wünsche ich ihr gut Besserung.

    Kommt darauf an wo es steht, bei mir ist ziemlich trockene Luft. Früchte trockne ich eh nicht, die esse ich lieber so. Pilze habe ich mal probiert muss man aber acht geben welche Sorten bitter werden.


    Ich lege jetzt Kerne, Blätter und so Sachen rein. Es eilt bei mir nicht, dann liegt es halt mal eine Woche. Schoooooonend getrocknet.:) Man könnte sich einfach ein Gestell zimmern und im Sommer draußen aufstellen, im Winter dann halt im Heizungsraum. Also ich würde mir jetzt keines mehr kaufen.