Beiträge von Champignon

    Zu der Corona Problematik: Mit einem PCR Test kann jemand, der sich Wissenschaftler nennt, positive Testergebnisse für jeden Virus produzieren, den er gerne nachweisen bzw. erfinden möchte.


    Eigentlich sind Antigen Tests (nicht solche wie die Antigen-schnell-Tests) Standard in der Medizin, aber auch sie weisen nur Antikörper nach aus verschiedenen Proteinketten, die dann als – indirekter – Nachweis für einen Virus gelten; und auch die Photos aus den Mikroskopen sind alles andere als direkte Nachweise. Das Auftreten von Antikörpern kann unterschiedliche Ursachen haben, Feinstaub zum Beispiel kann die Produktion dieser Proteinketten genauso auslösen wie vorgebliche Viren. Grundsätzlich braucht es nur bestimmte Mikropartikel, um „Viren“ und/ oder Symptome zu erzeugen. Da kann jede/r seine/ ihre Phantasie spielen lassen, wie und wo sie (wer auch immer das auch ist) solche Teilchen verbreiten könnten. Eine andere Frage ist, inwiefern Mobilfunk (neuerdings auch 5G) und andere Strahlung da noch mit reinspielt. Aber unter anderem gute Ernährung und ein positiver Geist sind ein sehr guter Schutz.


    Siehe auch Seite 2f und Seite 116:

    https://archive.org/details/co…rol/CoronaundMindControl/



    Jedenfalls ist auch die Arbeit mit dem eigenen Geist/Psyche/... unumgänglich.
    Viele Rohis hatten auch in der Vergangenheit berichtet, dass es sonst unerträglich werden könnte.




    Danke erst einmal für deine Antwort, Angelika, trotz wenig Zeit, und gutes Weiterkommen in deinem Studium.


    Ich sehe es mittlerweile so, dass unser Bewusstsein und die Energie, die wir damit anziehen/ erzeugen, genauso eine Nahrung ist wie Lebensmittel. Sowohl Materie, wie auch Geist (Gedanken, Gefühle, Bewusstsein u.a.) bestehen aus Energie in Form von elektromagnetischen Wellen und aus Information, wobei die Wellen Träger für die Information sind. Der einzige Unterschied bei Materie liegt darin, dass die Frequenz der Wellen sehr viel niedriger ist. Siehe dazu etwas ausführlicher mein Buch Seite 12: https://archive.org/details/co…rol/CoronaundMindControl/


    Negative Gedanken, Internet, von positiven oder negativen Menschen ausgehende Gefühle, alles, was mit Bewusstsein zusammenhängt, ist genauso Nahrung wie grobstoffliche Nahrung und hat nachweislich auch einen erheblichen Effekt auf die Biochemie unseres Körper. Ich möchte jetzt nicht spekulieren, ob eines oder welches wichtiger ist, aber sicher wird es schwierig, fit und lebensfreudig zu bleiben, wenn wir einen der beiden Bereiche erheblich vernachlässigen. Im Gegenteil, wir sollten uns um beide Bereiche, die sich gegenseitig auch ergänzen, kümmern. Sowohl mit einer sehr ausgewogener Ernährung, wie auch mit einem hochschwingenden Geist - um es verkürzt ausdrücken – können wir sehr viel bewirken, und auch Phänomene, welche die Schulmedizin nicht erklären kann und will.


    Ach ja, und zu den Fettsäuren habe ich ein gute gemachtes Aufklärungsvideo auf youtube gefunden, was wohl die zur Zeit gängige Meinung vertritt. Darüber hinaus wäre es interessant, auch alternative Positionen dazu sehen, aber auf die Schnelle habe ich nichts diesbezüglich gefunden. Zu diesem Thema und allem anderen, was ich hier schreibe, wir sollten uns immer mal wieder vergegenwärtigen, dass es sich dabei um Modelle handelt, und nicht um Wirklichkeit im Sinne von direkter Erfahrung und Leben an sich.


    In diesem Sinne wünsche ich allen die Verwirklichung ihrer Bestimmung, ein Leben in innerem Frieden und Freiheit und tiefer Freude von ganzem Herzen.


    Hier der Vortrag: https://www.youtube.com/watch?v=trYMzCQq3sA

    Das mit Leinsamen und Flockenquetsche habe ich versucht (habe mir extra eine teure Quetsche bestellt) aber das hat leider sehr bescheiden funktioniert. Es wird sehr schnell alles ölig und verklebt, die Flocken bleiben überall kleben und rutschen nicht selber runter usw. Mit der Kaffeemühle geht das viel besser die Leinsamen zu zerkleinern.


    Mit der Eschenbacher Flockenquetsche funktioniert das super. Wenn ich dann die Leinsamen kurz in etwas Wasser einweiche, habe ich eine gelartige Substanz, die fast auf der Zunge zergeht.


    Ich hatte mir letztes Jahr das große Rohkostbuch von vorne bis hinten durchgelesen, ist aber wohl nicht alles hängengeblieben. Auf Seite 81ff nennst du ja etliche Erkrankungen, die durch Mangel an bestimmten ungesättigten Fettsäuren entstehen können (inklusive Quellenverweise), wie du schreibst, aber nicht müssen. Ich gehe mal davon aus, es handelt sich um Korrelationen, denn direkte Nachweise zu finden, dass es daran liegt, dürfte kaum möglich sind. Es ist auch klar, dass die (konzentrierte) Verabreichung von Fettsäuren bei verschiedenen Erkrankungen wie bei Alzheimer hilft. Es gibt aber, denke ich mal, bezüglich der Thematik praktisch keine Studien mit Rohköstlern oder Roh Veganern? Ein Großteil der Bevölkerung - und sicher auch einige Rohköstler - hat ein sehr ungünstiges Omega3 zu Omega6 Verhältnis, längst nicht alle aber erkranken an den entsprechenden Leiden wie z.B. Alzheimer. Also Fettsäuren sind wohl ein Faktor unter mehreren? Darauf weißt einiges hin.


    Dr. Dietrich Klinghardt ist ein Deutsch-US-Amerikanischer Arzt, der viel in den sozialen Medien ist, alternative Methoden anwendet und eine große Praxis in den USA betreibt. Etwa Gründe bei den deutlich zunehmenden neurodegenarativen Erkrankungen (Autismus, Parkinson, Alzheimer u.a.), wo ja vermutlich Fettsäuren auch eine Rolle spielen, gibt Klinghard verschiedene Ursachen an, vor allem Trauma (und damit verbundener Angst, Stress) in Kombination u.a. mit Umweltgiften z.B. Aluminiumverbindungen oder Quecksilber und auch Strahlung (Mobilfunk, W-Lan etc.), Nebenwirkungen von Impfstoffen und auch Ernährung. U.a. Entgiftung hilft, Nahrungsergänzungsmittel und eine Abkoppelung von sämtlichen negativen Lebensumständen, sowie Traumaarbeit und auch Ernährungsumstellung. Hier ein spannendes Interview/ Diskussion mit ihm, wobei ich nicht mehr genau weiß, inweiweit es speziell um obige Themen geht. https://www.youtube.com/watch?v=H5QkHbm1Aqo


    Die Autorinnen von „Going Raw“ gewichten das Risiko für Rohköstler aufgrund von Fettsäuremangel zu erkranken, wohl sehr gering, und gehen nicht weiter darauf ein. Aber eigentlich wäre es schon angebracht, dieses trotzdem zu erwähnen. Als auch wissenschaftlich und für staatliche Stellen tätige Ernährungsberaterinnen ist davon auszugehen, dass sie diese Studien kennen.Aber Rohköstler mit ausgewogen Nahrung und genug Bewegung, die zumindest etwas auf ihren Fettkonsum achten, dürften eher nicht in der Risikogruppe sein im Vergleich zur Durchschnittsbevölkerung und vermutlich kommt es bei ihrem Klientel und sonstigen Rohköstlern nicht oder nur sehr selten vor (ansonsten hätten sie das Risiko auf jeden Fall erwähnen müssen)? Man mag auch den Vorwurf erheben, dass ein gewisser Populismus mitspielt, wenn die äußerst positive Effekte von (veganer) Rohkost durchgehend stark im Vordergrund stehen im Buch, wobei das aber meines Erachtens letztendlich stimmt.


    Nach der wiederholten Beschäftigung mit dem Thema, werde ich mehr auf meinen Omega3/6 Konsum achten, ohne in Panik zu verfallen.

    Sehr gute Wahl wenn es um das Thema "Omega-Fettsäuren" geht. :) Weil:


    Das ist kaum noch zu toppen, weder von (Fett-)Fischarten noch von einigen Nüssen. Ich kenne kein anderes Lebensmittel, dass annähernd bis zu 52% Omega 3 oder gar noch mehr enthält.

    Gute Ideen, mit Leinöl oder Leinsamen auf dem Salat. Mit Leinsamen müßte es doch auch klappen, diese durch die Flockenquetsche zu ziehen und aufquellen zu lassen, damit sie dann besser zu zerkauen sind?


    Was Wissenschaft angeht und sei es Ernährungswissenschaft oder Fettsäuren im Besonderen, bevor ich überhaupt eine Sichtweise einnehme, beschäftige ich mich eingehend mit der Thematik (was ich zugegebenermaßen bei Fettsäuren nicht gemacht habe, aber ich nehme bestimmte Tendenzen wahr): Wenn etwas heutzutage als Lehrmeinung gilt, bedeutet das erst einmal gar nichts. Häufig ist es sogar sogar ein Indiz dafür, dass Vermutungen als Tatsachen verkauft werden. Von freier Wissenschaft, sei es Geistes- oder Naturwissenschaften, kann keine Rede sein, wenn in den verschiedensten Fachrichtungen nur das in den etablierten Kanälen und Publikationen veröffentlicht wird, was politisch und von Großkonzernen und Finanzinstituten gewollt ist. Ich beobachte genau dieses und dabei werden allzu häufig alternative Standpunkte erst gar nicht mehr diskutiert, sondern die betreffenden Akademiker persönlich diffamiert und oftmals auch ihre Karrieren ruiniert. Wenn ich mich wirklich informieren will, dann schaue ich mir an, was für Standpunkte es gibt und was die Argumente beinhalten und auch, wie eben angerissen, mit kritischen Minderheiten umgegangen wird.


    Mit einigen medizinischen Themen habe ich mich ausgiebig befasst und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass hier viele der grundsätzlichen Thesen und Herangehensweisen im wesentlichen auf Hypothesen und Spekulationen beruhen, es keine stichhaltigen Beweise aber etliche Widersprüche gibt, aber jeder, der diese in Stein gemeißelten Annahmen in Frage stellt, aus dem exklusiven Club der selbsternannten Experten ausgeschlossen wird. Sie wissen gar nicht genau, über was sie eigentlich reden, aber tun so, als ob es überhaupt keinen Zweifel darüber gäbe.


    Spannend finde ich die fächerübergreifende Beschäftigung und Infragestellung von wissen- schaftlichen Paradigmen, wobei u.a. Quantenphysik, Epigenetik, oder Psychoneuroimmu- nologie da schon ziemlich weit sind. Vieles deutet ja darauf hin, dass es sprachlich und mathematisch gar keine Objektivität, sondern allenfalls eine kollektive Subjektivität gibt innerhalb der nur einen winzigen Teil der Wirklichkeit ausmachenden Blase, in der wir leben. Meine Erfahrungen gehen immer mehr in die Richtung, dass Bewusstsein einen weitaus größeren Einfluss auf unseren Körper, Stoffwechsel usw. hat, als allgemein angenommen, und dass Ernährung dabei nur ein stark überbewerteter Aspekt von vielen ist im Rahmen des allgemein noch dominierenden Materialismus:

    Es ist eine schon lang angewandte Taktik von profitierenden Mächtigen der breiten Masse und jedem Einzelnen die Schuld zu geben für von den kapitalistischen Bedingungen aufgezwungenen Leiden und Krankheiten, und dann Konsumgüter- und Dienstleistungen anzubieten als Lösung, die alles meistens noch schlimmer machen. Sie vermeiden es aufzuzeigen, was für eine verheerende Rolle die Lebensverhältnissen inklusive Umweltgifte, Strahlen usw. für unser Leben spielen, denn sie verdienen ja dran und dazu zählt auch die fortschreitende Angstpropaganda, wie auch die Reduzierung und Individualisierung der Ursachen auf bestimmte Bereiche, wie zum Beispiel falsche Ernährung. Zusätzlich werden wir mit Werbung und Meinungsmache überhäuft für Lebensmittel, die nicht mehr als Füllstoffe und Schrott sind und gleichzeitig reden sie uns ein schlechtes Gewissen ein, und reine Rohkost und vieles andere wiederum, was wirklich funktioniert, wird wiederum als gefährlicher Irrsinn dargestellt.


    Zurück zum Bewusstsein: Auch wenn ich mich noch nicht ganz von der kollektiven existenziellen Angst gelöst habe, schaffe ich es durch die Dispenza Übungen doch immer länger und intensiver Bewusstseinszustände zu erreichen, die ich sonst, bis auf wenige Ausnahmen, vor allem aus der Zeit kenne, wo ich in mir mit verschiedenen Substanzen euphorische, psychedelische usw. Geisteszustände ausgelöst habe, und die u.a. von neurotisch – gehemmten Psychiatern als manisch angesehen werden würden. Ansonsten, ich denke, als Säugling war ich ständig in so einem Zustand und in meiner (frühen) Kindheit recht häufig, denke ich mal, aber ich habe nur wenige Erinnerungen daran. Aber das ist unser Naturzustand, unser natürliches Befinden und dadurch ändert sich, wie auch schon eingehend wissenschaftlich nachgewiesen, nicht nur durch Joe Dispenza und seine Projekte, die gesamte Körperchemie und auch ich sehe, dass es einen immensen, positiven Einfluss hat auf meinen Körper und noch vorhandene Beschwerden und Komplikationen, bei mir als Beispiel zur Zeit auf die Verdauung, die ja sehr entscheidend ist für unseren Organismus.


    Also eigentlich müsste überall thematisiert werden, wie gestört und fehlgeleitet unser allgemeiner Lebensstil bzw. unsere „Normalität“ ist, und wie unser Leben aussehen könnte bzw. sollte. Aber die Anteile der Bevölkerung, die in einem von Liebe, Glückseligkeit, innerem Frieden usw. dominierten Zustand leben, lassen sich nicht mehr ausbeuten und nicht mehr täuschen und in die Irre führen durch Beeinflussung und Konditionierung, und sie sind auch noch ein Beispiel für eine Alternative für andere, es könnte ansteckend sein. Bei jeder wissenschaftlichen Ernährungsstudie müsste es eine Gruppe geben, aus den noch relativ wenigen, aber zahlreicher werdenden Individuen, die sich aus dieser künstlichen, von unserem Ursprung entfremdeten Matrix, soweit befreit haben, dass überhaupt die Grundvoraussetzungen vorliegen, dass sie ihr Potential entfalten. Alleine Angst und Stress machen, soweit ich mich von einem Vortrag erinnern kann, irgendetwas bei 80% oder 90% der Krankheitsursachen aus. Ausgewogene, rohköstliche Ernährung in Verbindung mit einem befreiten Bewusstsein ist für mich das Ideal und es passt gut zusammen.


    Angsterzeugung vor der Zukunft ist ein wesentliches Propagandainstrument, weil es ja nun einmal schwer zu widerlegen ist, was in der Zukunft passieren könnte, und weil damit gewinnbringend Vorbeugungen oder „Lösungen“ verkauft werden können, und das gilt selbstverständlich auch für die Nahrungs- und Nahrungsergänzungsmittelbranche. Wahr ist, dass es am besten für uns ist, voll und ganz im Moment zu leben und noch besser ist es, sich über jeden Moment zu freuen, und im Vertrauen und in der Liebe zu sein zum Leben und zu allem, was ist. Damit nehmen wir die Zukunft schon vorweg. Genauso geschieht es auch durch ständige Angst vor Fehltritten und katastrophalen Szenarien, sei es individuell oder kollektiv. Wir haben die Wahl, aber die erste Möglichkeit erscheint nicht in der veröffentlichten Diskussion.


    Zu den "Experten" in Universitäten, Fernsehen usw.: Kurze Erklärung des Syllogismus, dem Schließen vom Besonderen auf das Allgemeine: Mein Kater hat vier Beine. Mein Kater ist eine Katze. Alle Katzen sind Vierbeiner. Hasso und Waldi haben auch vier Beine. Hasso und Waldi sind auch Katzen.

    Es entbehrt nicht einer gewissen Komik, dass die Autorinnen auf dutzenden Seiten darüber schreiben, wie wichtig unser Fettsäurenhaushalt ist und worauf wir deswegen bei der Ernährung achten sollten, um dann zu verkünden, es sei gar nicht klar, ob das alles überhaupt eine bedeutende Rolle spielt für unser Wohlergehen. Es scheint, als wollten sie damit die Spannung rausnehmen.

    Danke für die Hinweise. Ich habe nicht so gründlich gelesen, wie mir jetzt auffiel: Die Autorinnen des Buches „Becoming raw“ https://www.amazon.de/Becoming…Guide-Vegan/dp/1570672385 , das ich weiter oben vorgestellt habe, schreiben folgendes: Sie rieten optional einfach insgesamt weniger mehrfach ungesättigte Fettsäuren zu konsumieren, dementsprechend bräuchte man dann auch weniger Omega 3, damit das Verhältnis zu Omega 6 stimmt. Außerdem würde es helfen, insgesamt weniger Fett zu essen, da man dann Omega 3 besser verarbeiten könnte (Seite 126) – das würde ja auch mit deinen Erfahrungen übereinstimmen. In einem späteren Abschnitt (S.133) geht es um eventuell zu niedrige Werte von Eicosapentaenoic/ EPA und Docoshexaenoic/ DHA. deren gesundheitliche Folgen ungewiss seien, und dass das überzeugendste Argument für den Konsum von Omega 3 die Vorbeugung und Behandlung von Herz- und Arterienerkrankungen sei. Jedoch scheine es so, dass bei geringerem Konsum von Omega 3 das Risiko derartiger Erkrankungen nicht steigt, wenn die Betreffenden einen gesunden Lebensstil führen.


    Interessant wäre bezüglich der Argumentation von Davis und Melina ob einfach gesättigte Fettsäuren auch Aufgaben für Augen, Gehirn, Psyche, Hormone unterstützen? Ich sehe, dass die Autorinnen erfahrene Fachleute sind und viel recherchiert haben, anhand der zahlreichen Quellenangaben, und es wundert mich, dass sie diese Aufgabenbereiche gar nicht thematisieren? Ich könnte mir vorstellen, dass es auch in dieser Angelegenheit, wie Jörg schreibt, erhebliche Unterschiede gibt in der wissenschaftlichen Einschätzung und in verschiedenen Studien?


    Eine andere Erklärung wäre in der Tat, dass die Autorinnen vermutlich aus kommerziellen Gründen absichtlich Erkenntnisse unterschlagen und Zusammenhänge falsch darstellen, was höchst unethisch wäre, um nicht zu sagen kriminell.


    Liebe Grüße auch, Alex

    "Das mit den ungesättigten Fettsäuren und DHA ist ja modetechnisch sozusagen Nuller- und Zehner-Jahre. Inzwischen wird bei zB Dr. Berg drauf aufmerksam gemacht, dass die gesättigten Fettsäuren auch ganz wichtig sind. ^^"






    Ein paar Seiten weiter, auf Seite 133, steht, dass ein Ungleichgewicht an ungesättigten Fettsäuren wahrscheinlich nicht so schlimm ist für vegane Rohköstler, weil das damit verbundene Risiko, an Herz-Arterien zu erkranken, aufgrund der sonstigen hochwertigen Ernährung einschließlich Fetten von hoher Qualität, normalerweise nicht zutreffen dürfte.

    Was "Essensempfehlung" (du ernährst dich mangelfhaft usw.) von Durchschnittskonsumenten, also Koch-und Fleischessern angeht, da wird interessanterweise in dem Buch auch immer wieder Bezug drauf genommen: Bei den wichtigsten Nährstoffen schneiden Roh-Veganer mindestens gleichwertig ab, in der Regel aber besser oder deutlich besser, ganz zu Schweigen von der größeren Vielfalt an Nährstoffen und ihrer Qualität.

    Generell stimmt es, aber ich muß das relativieren – ich habe weitergelesen. Bei den (hoch) ungesättigten Fettsäuren (bei Eicosapentaenoic/ EPA und Docoshexaenoic/ DHA auf jeden Fall) schneiden Kochköstler-Fleischesser vermutlich besser ab als Roh-Veganer (Seite 125); vermutlich, weil es zu roh-Veganern so gut wie keine Studien gibt, zumindest im Jahr 2010 zur Buchveröffentlichung. Mit den Fettsäuren sollten sich Veganer und Rohveganer näher befassen (Im großen Rohkost Buch steht ja auch einiges zu den Fettsäuren), es sei denn, sie vertrauen auf Gott oder auf den Paradigmenwechsel und damit einhergehende epigenetische Faktoren, die in den Durchschnittswerten und der Standartwissenschaft keine Rolle spielen. NachJoe Dispenza und anderen ist der menschliche Körper ein riesiges Energiekraftwerk, dass wir, wenn gewusst wie, bewusst mit unserem Geist steuern können und auch hierzu gibt es Untersuchungen. Dieser Ansatz ist auch eine Erklärung für Anomalien und Widersprüche, welche Medizin und Ernährungswissenschaften nicht nachvollziehen können.


    Alkohol trinke ich seit 15 Jahren gar nicht mehr, mein einziges „Rauchschmittel“ ist Kakao, Schokolade usw. und das auch nur in kleineren Dosen.

    Was "Essensempfehlung" (du ernährst dich mangelfhaft usw.) von Durchschnittskonsumenten, also Koch-und Fleischessern angeht, da wird interessanterweise in dem Buch auch immer wieder Bezug drauf genommen: Bei den wichtigsten Nährstoffen schneiden Roh-Veganer mindestens gleichwertig ab, in der Regel aber besser oder deutlich besser, ganz zu Schweigen von der größeren Vielfalt an Nährstoffen und ihrer Qualität.

    Mehr noch, ich bin aus tiefstem Herzen dankbar, dass ich mich so ernähre, dass diese hochwertigen Lebensmittel erhältlich sind und, dass ich sie mir leisten kann und, dass meine Nahrung meinem Körper so gut tut.

    Betrifft „Becoming Raw“ von Brenda Davis und Vesanto Melina. Vorläufige Besprechung: Erst hat das Buch mich etwas abgeschreckt, weil es mir sehr wissenschaftlich schien, aber inzwischen habe ich es zur Hälfte durchgelesen und bin eines besseren belehrt worden. Der Fokus liegt auf roh-veganer Ernährung (und veganer Ernährung mit hohem Rohkostanteil). Die wenigen Studien die es dazu gibt und auch verschiedene Ansätze der veganen Rohkosternährung werden behandelt und „Pro“ und „Kontras“ diskutiert mit anschließenden Empfehlungen bzw. manchmal gibt es auch eher ergebnisoffene Fazits. Was mich überrascht hat, aber wahrscheinlich gar nicht so überraschend ist: die Art meiner Ernährung entspricht so in etwa dem Durchschnitt der veganen Roh-Veganer, insbesondere der Nordamerikanischen, denn die Europäer essen mehr Mono. Das Buch ist eine gute Ergänzung zu Angelikas „Das große Rohkost Buch“, und vieles deckt sich auch, wobei die - Roh-Veganismus deutlich befürwortende – Perspektive von Davis und Melina stellenweise eine andere ist. Ansonsten ist weiterhin mein Schwerpunkt nicht mehr so die Ernährung, denn damit bin ich sehr zufrieden und fühle mich jedes Jahr jünger und kräftiger, sondern der bioenergetische- und Bewusstseinsaspekt, also auch die Epigenetik. bin hierbei auf einem ganz tollen Weg mit den Dispenza-Übungen und es tut sich weiterhin viel.

    Mooji versteht das höhere Selbst als etwas Überpersönliches und es hat etwas mit dem Aufgeben der Ego-Identifikation zu tun. Ich finde bei dem verlinkten Satsang kommt sehr schön heraus, das eigentlich Tolle, Krisnamurti, Dispenza und viele andere von dem selben reden, was aber nicht objektivierbar ist. Warum das so ist wird in der Unus Mundus Theorie in dem zweiten link sehr gut erklärt.

    Mooji spricht davon, dass es unendlich viele Türen gibt, die aber in den gleichen Raum führen.

    https://www.youtube.com/watch?…-O0rWf_KHLW9HkmT&index=31

    https://uni-tuebingen.de/filea…PAMP/03_Unus_mundus_S.pdf

    Zu den "Experten" in Universitäten, Fernsehen usw.: Kurze Erklärung des Syllogismus, dem Schließen vom Besonderen auf das Allgemeine: Mein Kater hat vier Beine. Mein Kater ist eine Katze. Alle Katzen sind Vierbeiner. Hasso und Waldi haben auch vier Beine. Hasso und Waldi sind auch Katzen.

    Sicherlich haben sich einige wieder gut Vorsätze gemacht, wie sie sich das nächste (dieses) Jahr besser ernähren wollen. Das ist an sich gut, aber hierzu ein paar Anmerkungen:

    Rohkost ist schon überhaupt die beste Ernährung, trotzdem kann man auch etwas falsch machen, aber mit ein BISSCHEN Verstand und Disziplin sollte das nicht vorkommen. Anstatt uns zwanghaft bezüglich der Ernährung immer weiter zu optimieren, könnten wir uns Fragen stellen:

    Könnte es sein, dass die Erkenntnisse der Quantenphysik, dass die Antwort, die ich bekomme, von der Frage, die ich stelle, abhängig ist, richtig sein und auch auf die Ernährung zutreffen?

    In dem verlinkten Video geht es darum, dass der Mensch ein Chemiekraftwerk schlechthin ist, das ständig durch Gedanken und Gefühle befeuert wird. Wenn jemand 90% des Tages negativ denkt und fühlt, wird im noch so gute Ernährung trotzdem keinen gut funktionierenden Stoffwechsel verschaffen. Wer dagegen positiv und optimistisch ist, kann sich schon mal die eine oder andere „Sünde“ erlauben, was die (Rohkost)Ernährung angeht, und braucht auch nicht jedes Gramm abzuwiegen und die tägliche Nährstoffeinnahme planmäßig zu berechnen oder ähnliches.

    Dies deckt sich auch alles mit meinen Erfahrungen und es macht auch Freude.


    https://www.youtube.com/watch?v=oE9N1YZd3-c