Beiträge von Inna

    ganz schön viele Thesen, viele höre ich zum ersten Mal, wie das hier:
    "Fleisch hat erheblich weniger Proteine als Pflanzen. Bierbäuche sind eigentlich ein Zeichen von Proteinmangel!"

    Hört sich doch gut an :) Obst und Früchte wurden ja schon immer als (Bestandteile von) Gesichtsmasken benutzt. Dass sie als Hyaluronersatz dienen, hätte ich jetzt nicht gedacht, aber zumindest ergeben sie ein gutes Fruchtsäurepeeling und vitaminisieren die Haut.

    Liebe Angelika,
    jetzt bin ich sehr neugierig auf das Buch, vor allen find ich es schön, dass du dein Sachwissen in Romanform verpackt hast. So kann man auch einen größeren Leserradius erreichen. Das Thema Rohkost an sich ist ja schon interessant, aber speziell. Und der Titel schafft es das Thema "sexy" zu machen:)

    Eine-zwei Tassen Kakao trinke ich meist am Ende des Zyklus kurz vor ...du weißt schon was, weil ich dachte, dass das Magnesium dann die Krämpfe lindert, aber wenn danach umso mehr Eisen rausgeschwemmt wird, ist das nicht so toll. Sehr viel Kakao ist das nicht, aber du hast schon Recht, es gibt genug andere Magnesiumlieferanten. Auf meiner Kakaopackung steht Rohkostkakao aus ungeröstetem Kakaopulver...

    Ich habe vor ein paar Tagen Katie Melua wieder entdeckt. Just like heaven finde ich traumhaft :)


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    Hallo Angelika,
    danke für den interessanten Beitrag. Für mich ist es wirklich eine Neuigkeit. Dabei habe ich bewusst Kakao getrunken, weil er ein Magnesiumliefernat ist und jetzt lese ich, dass die Oxalsäure dem Organismus Eisen entzieht...ganz schön kompliziert...

    Dass Lebensmittel im Vergleich zu anderen Ländern in Deutschland teilweise günstiger sind, bedeutet aber auch, dass Menschen hier nicht mehr hungern müssen. Leider schmeckt das billige, genormte Obst aber Vergleich zum Bio-Obst nicht so gut, weil es z.B. viel zu früh geerntet wird. Ich finde es auch erschreckend, dass stinknormale Äpfel aus der Region teurer sind als die besagten Bananen und Mangos.

    Hey Tom Ate,


    ich finde es sehr interessant, was du schreibst. Du bist sehr offen, das find ich gut :). Ich sehe es auch so: Wenn Meditation genau die gegenteiligen Gefühle auslöst, als sie sollte, tut sie einem nicht gut.


    Einen "Rückfall", wie du ihn nennst, finde ich doch gar nicht so tragisch. Ich versuche nicht allzu streng mit mir selbst zu sein. Ich rauche z. B. nicht mehr, aber um mich selbst nicht unter Druck zu stellen und mir bei einem "Rückfall" keine Vorwürfe zu machen, sage ich nie, "ich habe aufgehört". Damit schraube ich meine eigenen Erwartungen an mich zurück. Aber ich kann gut nachvollziehen, dass es einen durcheinander bringen kann.


    Wenn jemand einmal Humor und Esprit hatte, dann steckt es immer noch in einem drin!
    Ich hoffe dass deine Liebe erwidert wird oder dass du loslassen kannst.


    Aber dass man mit Rohkost nicht mehr weinen kann, ist mir neu!!! Ist das wirklich so?

    Hallo Samenkorn,


    mich beschäftigt das Thema Meditieren aktuell auch sehr. Genau genommen seit einem Jahr, nachdem ich gemerkt hatte, dass sich einfach zuviel auf einmal in meinem Leben verändert und ich irgendwas tun muss, um damit zurecht zu kommen. Am Anfang habe ich Yoga gemacht und habe mich irgendwie unwohl gefühlt, weil es dann doch um den Sport gingt und körperliche Fitness, als um den Geist. Ich bin kein allzu spieritueller Mensch, aber habe schon einiges von Dalai Lama gelesen und finde ihn sehr inspirierend. Ich mache Samstags immer einen Meditationskurs. Mittlerweile fällt es mir nicht mehr so schwer, loszulassen und für eine Weile "an Nichts" zu denken. Auch andere Menschen in der Gruppe stören mich nicht mehr. Das war am Anfang anders...Außerdem würde ich gern Floating ausprobieren. Dabei kann in der Schwerelosigkeit schweben und entspannen siehe hier zum Beispiel. Vielleicht kennst du das Floating schon und kannst davon berichten?


    Norbi: Ich finde es sehr interessent, wie du das beschreibst. Vor allem, dass man einen objektiven Abstand zu seinem Körper bzw. seinem Ich bekommt, klingt fast nach Freud.


    Zitat

    Ich war einmal in einem Zen-Kloster für einige Zeit und dann kam eine Meisterin die 35 Jahre lang im Himalaja Gebirge meditiert hat. Die Frau war tot , da war kein richtiges Leben mehr in ihr drin.


    Meinst du damit, dass man durch jahrelange intensive Meditation den Bezug zur Außenwelt und zur sozialen Welt verliert? 35 Jahre lang als Emerit/in verbringen, danach kommt man in der "normalen" Welt wohl nicht mehr zurecht...

    Ich versuche mich größtenteils mit Rohkost zu ernähren und die Tage sind meistens so strukturiert, dass ich es vor 18 Uhr nicht schaffe, was zu essen. Um die Uhrzeit komme ich oft erst nach Hause. Und ohne Abendessen ins Bett zu gehen möchte ich auch nicht. Aber stimmt schon, dass die Entgiftungsprozesse nachts stattfinden und da ist es besser, wenn man keinen frischen Salat im Magen hat...
    Ich bin kein Hipster:) trinke aber auch sehr gern Mate-Tee zum Wach-Werden