Beiträge von Jörg

    aber musikalisch gefällt mir aktuell diese Playlist besser. 😃😇😆

    Damit haste meine volle Sympathie. :) Schöner Mix.



    Ältere Gäste hatten lieber Schlager

    Und damit kannste mich jagen! Ich habe schon als Jugendlicher immer gesagt, dass ich SOOO alt gar nicht werden kann, um jemals freiwillig Schlager (vor allem deutsche oder gar Ballermann-Mucke) zu hören! :D <X<X

    Vermutlich 99 Prozent der Bevölkerung hat nie im Leben eine Unkrautpflanze gegessen, nicht mal probiert.Unter Unkrautpflanze verstehe ich Vogelmiere, Löwenzahn, Girsch, Beifuss. Auch Gräser.

    Ui, dann gehöre ich tatsächlich zu dem restlichen 1 Prozent. =O Habe ich nahezu alles schon gegessen, auch mehrfach.

    Lediglich bei Beifuß muss man gut aufpassen, den kann man schnell mal verwechseln und dann wird's ziemlich "giftig". Ansonsten schmeckt er einfach etwas bitter, enthält aber ätherische Öle.


    Bärlauch gehört ja schon fast zum "Standard", da gibt es sogar spezielle Käsesorten. Aber den intensiven Geschmack mag ich nicht so. Manchmal esse ich aber auch den.


    aber da nehme ich schon ziemlich heisses Wasser. Die sekundäre Stoffe bleiben ja dann erhalten, denke ich.

    Darf halt nicht annähernd kochen. ;) Sonst "kochste" doch das Meiste an wertvollen Inhalten wieder raus. Ich denke so bis ca. 70 Grad ist noch annähernd ok.

    Oder ist der Mensch der stupide Verursacher seines eigenen Unglücks?

    Ich bin nach wie vor der Meinung, dass dieser zweite Grund zutrifft.

    Die Natur wäre im Prinzip auch ohne den Menschen ausgekommen, aber dieser neigt dazu alles um sich herum (und am Ende sich selbst) zu zerstören.


    Der Kompass zeigt schon richtig an, allein der Steuermann (Mensch) schaut einfach nicht drauf und steuert stattdessen konsequent und unbeirrt weiter auf das Riff (resp. wie bei der Titanic auf den Eisberg) zu....

    Offenbar im blinden Vertrauen darauf, dass das Hindernis schon rechtzeitig und "von alleine" verschwinden möge...

    und ich werde dabei an Wichtelfilme erinnert, welche die hurtig laufen und tun, manche geschickt, andere noch … neu … und es wuselt, während andere immer ruhiger werden und in Kürze in Urlaub sind.

    Genau so habe ich mich immer im technischen Einzelhandel zu der Zeit gefühlt.

    Während wir uns den Hintern aufrissen und selbst viel zu kurz kamen, genossen alle Anderen ihre Weihnachtseinkäufe und machten Urlaub.


    In den 80er und 90er Jahren ab Ende September Urlaubs- und Freizeitsperre bis Mitte Januar des Folgejahres, dazu die langen 4 Samstage vor Weihnachten und später sogar einige verkaufsoffene Sonntage! In diesen Monaten bekam Jeder EINEN freien Tag für Einkäufe, nach Absprache.

    An langen Samstagen lediglich 10 Minuten Pause am Tag, eben schnell Mittags zum Essen (wurde dann vom Betrieb gestellt, damit niemand dazu raus muss) und danach sofort wieder runter in den Trubel.

    Menschenmassen ohne Ende, das kann sich heute im Handel niemand mehr vorstellen.


    Ansonsten von Montag früh bis Samstag Abend voll durch. 6-Tage-Woche bei 10 bis 12 Stunden Schichten.

    Zu der Zeit muss Umsatz generiert werden so viel eben geht, um das restliche Jahr (und vor allem die ruhigen Sommermonate) aufzufangen.


    Wir rannten und schufteten wie ein Wichtel, während Andere schimpften wenn mal was schief ging oder die Mitarbeiter völlig erschöpft waren....

    Ich selbst habe kurz vor Weihnachten mal mit 41 Grad Fieber noch im Betrieb gestanden, weil der Großteil inzwischen krank und Zuhause war (damals war ich noch so doof).


    Wenn Andere dann endlich Weihnachten feierten, war man selber völlig platt und wollte ab Heiligabend Nachmittag nur noch seine Ruhe, wenn endlich mal Feierabend für 2 Tage war....

    Danach ging es sofort wieder los mit Umtauschaktionen und Inventur-Vorbereitungen etc.


    Das kann sich niemand ansatzweise vorstellen wie es einem damit geht, der nicht selber mal so einen Dienst gemacht hat. Auch unsere Weihnachts-Aushilfen konnten nicht glauben, was zu der Zeit abgeht und hatten meist nach wenigen Wochen die Nase gestrichen voll. Und die waren sogar meist nur stundenweise mal da.


    Dazu muss man ja noch laufend psychisch den Frust und die Aggressionen fremder Leute auffangen und damit umgehen. Man ist im (gerade technischen) Handel Therapeut, Psychiater, Berater, Sorgentelefon-Agent und beruflicher Fachmann, alles in einer Person. Man kann ja dort nicht flüchten und das wird von Vielen gnadenlos ausgenutzt. ;)

    Und die Übersetzerin hört sich auch sehr angenehm an .. das ist oft so, wenn aus dem Englischen professionelle Sprecher:innen/Schauspieler:innen übersetzen.

    Das finde ich auch bzw. ist mir auch sehr häufig aufgefallen. Meistens finde ich die deutsche Stimme dann deutlich angenehmer und sogar erheblich "passender" zur Person des Originalsprechers.

    Wenn ich mir z.B. dann US-Filme im Original ansehe, bin ich manchmal sogar nahezu "entsetzt" darüber, wie derjenige in Natura klingt. Passt teilweise weder zur Person noch zu der Rolle so wirklich.


    Ausnahmen bilden bestenfalls Gesangs-Elemente, aber die werden eh meistens auch in Synchron-Fassungen original belassen. Da "kann" es das Original ja meistens auch und bei einem deutschsprachigen Synchronsprecher (-ähm, "Synchronsänger" müsste es ja dann korrekterweise heißen) klingt es dann oft eher grottig. Vielleicht auch, weil derjenige gesangstechnisch dann weder ausgebildet noch ansatzweise talentiert ist. :D


    Aber ganz im Ernst: Stimmen sind enorm wichtig, ich habe mir selbst für meine bevorzugte Navi-App auf dem Handy eine alternative Damenstimme installiert, weil mir die Original-Dame da viel zu "steif und unpersönlich" klang. Fast schon wie ein weiblicher Computer, Androide oder Roboter aus dem Film.... :D

    Sowas mag ich überhaupt nicht und erinnert mich bestenfalls an diese übertrieben forcierten weiblichen Stimmen mancher Verkaufssendungen im TV (nicht dass ich bevorzugt sowas gucken würde...)-

    Das hat doch i.d.R. überhaupt nicht ansatzweise etwas mit der natürlichen menschlichen Sprechweise zu tun, sondern soll wohl eher "hypnotisieren".


    Dieses typische "Kennen auch SIE den ständigen Schmutz in Ecken, das mühsame Schleppen von schweren Staubsaugern, die dann noch nicht mal in die Ecken, an die Decke oder unter das Bett kommen? Dann haben WIR jetzt DIE perfekte Lööööösuuuung für all IHRE Probleme!" (usw...)

    Bäh.... fürchterlich! Klingt für mich immer wie technisch zusammengesetzte, monotone Sprachbausteine eines Computers und zwingt mich zum sofortigen Umschalten, selbst wenn das nur kurz innerhalb eines Werbeblocks auftaucht! Und ich frage mich dann manchmal, wer diese Frau eigentlich "programmiert" hat, dass sie so künstlich spricht. :D

    Vielleicht war es auch einfach nur der Situation und Zeitmangel geschuldet. Normalerweise essen sie sicher auch nicht um diese Zeit.

    Ich könnte es auch nicht - und für gewöhnlich schlafe ich da auch tief und fest. :)

    dann steckt da oft weit mehr dahinter, mit weniger Effekten.

    Ganz genau, wir haben früher halt noch unser Handwerk beherrscht. :) Mit dem stärkeren Aufkommen der E-Musik ließ das zunächst immer mehr nach und Computer und Synthies ersetzten mehr und mehr die "klassischen" Instrumente und Drums.


    Die gute Nachricht ist aber, dass man sich in letzter Zeit wieder mehr auf diese "gute alte Zeit" besinnt und teils wieder "back to the roots" geht. :thumbup: In Kombination mit modernen Sounds integrieren sich die Instrumente hervorragend und es sind wieder neue Stilrichtungen möglich.

    Höre ich öfter mal im Auto und gefällt mir auch sehr gut. :thumbup: Als Remix wirklich sehr gut gemacht.


    Insgesamt zeigt mir die Entwicklung auch, dass es heutzutage immer schwieriger wird, neue musikalische Ideen zu finden und man besinnt sich eher auf gute alte Titel.

    Spontan fällt mir als "Vorreiter" dieses neuen Trends immer sofort Scooter ein, die ja von vornherein statt eigener Titel praktisch nur gecovert bzw. bekannte Elemente benutzt haben. Dabei haben sie quer durch die Rockgeschichte alles neu verwurstet, von Pink Floyd über Elton John bis hin zu Peter Maffay


    Später wurden dann auch neuere Künstler wie Madonna neu verarbeitet, aber auch die "ganz alten" Gruppen wie ABBA und viele mehr.

    Die jüngeren Generationen kennen die alle eh nicht und halten das für "neu" (finden es aber meistens gut), die Älteren wiederum erkennen diese alten Titel und freuen sich ebenfalls. :)


    Speziell auch Elton John darf sicher ohne Zweifel zu den absoluten Ausnahmekünstlern gezählt werden, so exzentrisch er als Person auch sein mag. Als Musiker habe ich ihn immer sehr geschätzt. Es gibt nicht (mehr) viele Solokünstler auf diesem Niveau.

    Und völlig zu Recht werden auch seine Titel öfter neu & modern aufgelegt und verarbeitet.

    Dem stimme ich komplett zu. :thumbup: JA, Leben bedeutet stetige Veränderung. Ist diese Veränderung nicht mehr vorhanden, ist auch kein LEben mehr da bzw. "jemand/etwas" tot.


    Auch beim Rest bin ich komplett dabei. Letztlich ist Wissenschaft ja unser Versuch, Dinge mit unserem beschränkten menschlichen Horizont nach unserem Verständnis zu erklären, die nur sehr schwer zu erklären sind. Deren "Funktionsweise" sich der Mensch über die Jahrhunderte und Jahrtausende als Wissen sehr schwer erarbeiten muss.

    Und ja, zunächst hat Wissenschaft erstmal nicht viel mit Emotionalität zu tun, sie würde dabei wohl eher stören.

    Wenn man am Ende des Tages dann das "Gesamtresultat" betrachtet und sich vielleicht auch mal die Frage nach dem "Warum?" stellt, kommen ggf. auch wieder die Emotionen hinzu.

    Was materiell existiert, ist nicht nur, was wir unmittelbar sehen oder mit unseren Sinnen erkennen können.

    Genau darauf wollte ich hinaus. :thumbup: Jetzt sind wir auf dem Level. Ja, es gibt viel mehr in diesem Universum, als sich der Mensch vorstellen, sehen. greifen oder fühlen kann. Es existiert trotzdem, egal ob wir daran glauben oder nicht, egal ob wir es sehen und anfassen können oder nicht.

    Nur seltsamerweise verleugnen viele Menschen diese Tatsache immer noch und lehnen die Existenz ihnen unsichtbarer Wesen, Energien, Dinge oder fremder Sonnensysteme (für sich persönlich) ab.


    Bezeichnend finde ich auch, dass gerade viele namhafte Wissenschaftler, Physiker und sonstige Naturforscher, gerade aufgrund ihrer wissenschaftlichen Erkenntnisse entgegen ihrer früheren Überzeugung zu dem Schluss kamen, dass es Gott geben muss und all das nicht durch "Zufall" (den es in Wahrheit nicht gibt) oder einen "riesigen Knall" entstanden sein kann (der ohne Energie ja übrigens auch gar nicht möglich gewesen wäre), sondern sich all das irgendjemand ausgedacht haben muss. Das Leben, das perfekte Zusammenspiel in der Natur und dass z.B. bereits die geringste Abweichung in der Gravitation nur eines Planeten ausreichen würde, das gesamte Universum kollabieren und Planeten und andere Himmelskörper kollidieren zu lassen. Wer hat all das "berechnet", dass es Tag fpr Tag so perfekt funktioniert?


    Darauf hat auch die Wissenschaft keine andere Antwort als die, dass einen Gott geben muss, der all das erschaffen hat. Ohne "menschliche Physik" (oder das, was wir bis heute dafür halten).

    Eigentlich dürfte heute kein halbwegs logisch denkender Mensch mehr ernsthaft daran zweifeln und zu diesem Schluss kamen auch vor langer Zeit schon die besagten berühmten Physiker, die zum Großteil Christen wurden. Was für mich auch immer der Beweis war, dass sich "Wissenschaft" und Glauben nicht gegenseitig ausschließen. Sondern sie ergeben sich sogar teils auseinander und ergänzen sich gegenseitig. Bzw. die heute bekannte Wissenschaft bestätigt in vielen Punkten genau das, wovon gläubige Menschen schon vorher überzeugt waren.

    Und Wissenschaftler stellen immer wieder fest, dass sie eigentlich gar nichts wissen und bisherige Erkenntnisse (und daraus resultierende Behauptungen) immer wieder mal revidieren müssen, manchmal sogar bis zum kompletten Gegenteil bisheriger Aussagen (nicht nur in der Medizin).


    Und wenn ich sehe, dass wir bis heute immer noch nicht weiter als bis zum (sehr nahen) Mond gekommen sind und eigentlich längst viel weiter sein wollten seit Ende der 60er Jahre, mindestens bemannt innerhalb DIESES Sonnensystems, sehe ich wieder wie begrenzt unsere menschlichen Möglichkeiten trotz aller "Forschungsbemühungen" doch sind. Nicht dass ich selber "da raus" müsste....

    Wahr und falsch gibt es m. E. nur in logischen, realen Zusammenhängen.

    Wenn man das (für uns) "logisch" streicht, sehe ich das ganz genau so. Wenn etwas wahr oder Fakt ist, muss es natürlich existieren.

    Das sehe ich aber nicht als Ausschlusskriterium für einen Glauben. Es gibt ja viele Beispiele für etwas, was wir nicht sehen können, was aber dennoch existiert.


    Ich kann beispielsweise verleugnen und nicht glauben, dass elektrische Spannung an der Steckdose anliegt. Ich sehe sie ja nicht, also ist da auch nichts. Erst wenn ich es ausprobiere und dran packe, werde ich merken dass da sehr wohl was ist. Vorher kann ich es glauben oder nicht glauben (oder sonst das Messgerät holen), es ändert nichts am Fakt.


    Oder Luft als Gas... wir sehen sie nicht, trotzdem glauben wir ja, dass sie da ist und uns umgibt. Erst wenn wir einatmen, werden wir feststellen ob sie für uns atembar oder gar giftig ist.

    Auch Planeten außerhalb unseres Sonnensystems sehe ich nicht und selbst innerhalb mit bloßem Auge längst nicht alles. Trotzdem glaube ich, dass da noch jede Menge ist. Oder auch das KEime und Bakterien existieren, die ich ja gar nicht sehen kann.


    Und so weiter, die Liste kann man ja endlos fortführen. Ich will damit ausdrücken, dass nicht zwangsläufig etwas dadurch nicht existiert, nur weil der kleine Mensch es nicht sehen oder gar "beweisen" kann und somit an die Existenz "glauben" muss. .

    Gut, das ist jetzt ein riesiges Thema über das man ewig diskutieren kann und das abseits von Lebensmitteln liegt, ich möchte das auch gar nicht zu sehr ausdehnen und zu sehr off-topic führen. .

    Nein, einen Teufel gibt es nicht

    Was macht Dich da so sicher?


    Ein schlauer Mensch sagte mal "Der größte Trick des Teufels war es, die Welt glauben zu lassen dass es ihn gar nicht gäbe!".


    ... der den Menschen die Verantwortung für ihr eigenes Handeln abnimmt!

    Diesen zweiten Teil würde ich unterschreiben. Ich sehe es auch so, dass er keine Verantwortung abnehmen kann (dazu hat der Mensch wie gesagt seinen freien Willen), aber er kann den Menschen verführen und versuchen, ,ihn auf seine Seite zu ziehen.

    Wenn es wahr ist was in der Bibel steht, werden wir uns alle eines Tages für unser Handeln zu irdischen Lebzeiten verantworten müssen - unabhängig davon, wodurch es motiviert wurde.


    Die Bibel ist auch nur das Werk von sogenannten Propheten. Klugschwätzer.

    Jain, ich würde Propheten nicht unbedingt als Klugschwätzer bezeichnen (ok, auf manche heutige selbsternannte trifft das vielleicht zu).

    Denn wenn es stimmt was dort steht, wurde sie zwar von Menschenhand in den uns verständlichen Sprachen niedergeschrieben, aber anders als bei anderen Büchern wurden die Kernaussagen nicht von Menschen erdacht, sondern eben diesen Propheten eingegeben.


    Das alles ist natürlich eine Glaubensfrage, genau so wie Esoterik, Buddhismus/Hinduismus, Reiki/Yoga und alles andere, was irgendwie mit Spiritualität und Religionen zu tun hat. ;) "Beweisbar" ist all das für uns Menschen natürlich nicht. Aber sonst würden wir ja auch nicht von "Glauben", sondern von "Wissen" sprechen.

    All diese Religionen, egal ob fernöstliche oder theistisch orientierte, meinen im Prinzip nahezu dasselbe, gehen aber mit teils völlig unterschiedlichen Ansätzen heran.

    Zumindest die Bibel gibt die Antwort darauf, warum es überhaupt so ist, dass auf der Erde das Böse (noch) regiert und dieser Effekt auch noch weiter zunimmt:

    Durchgesetzt hat sich über alle Zeit hinweg die Gewalt, welche die Erde zu Privateigentum gemacht hat, die Menschen in Völkern versklavt und in Fabriken gezwungen.

    Den Kindern wird in der Schule schon unbedingte Konkurrenz gelehrt und aus dem Konsum und Warenreichtum das Spielzeug der Konkurrenz gemacht.

    Nämlich weil während der Existenz dieses Planeten noch Satan unter den Menschen "regiert" und diese den freien Willen mitbekommen haben, sich für oder gegen das Böse zu entscheiden.

    Mit Konsum, materiellen Dingen jeglicher Art werden die Menschen verführt und sie halten das meistens für wichtig, um ihr Leben "sinnvoll" auszufüllen. Nicht beachtend, dass all diese Dinge so vergänglich sind wie auch unser leiblicher Körper.


    Es war dort (vor tausenden von Jahren) schon von "falschen Propheten" und dem "Antichrist" die Rede, die uns in der Endzeit erwarten und neben weiter zunehmenden Pandemien, Naturkatastrophen und Kriegen mehr und mehr zum Problem werden.

    Ich sehe diese ""Propheten" zum Beispiel in vielen heutigen Staatspräsidenten/Diktatoren, der allgemein politischen Entwicklung weltweit (abgesehen davon, dass sich nun tatsächlich ein Trump wieder zur Wahl stellen will trotz aller nachgewiesenen Verfehlungen) sowie in weiter zunehmenden Hasspredigern und Sektenführern, die sich als "erleuchtet" oder "allweise" ausgeben wollen und von denen jeder seine eigene Botschaft verbreitet.


    Und da die Menschen tendenziell nach Inhalten suchen und Antworten auf ihre Fragen (z.B. nach dem Sinn des Lebens) suchen, sind sie auch besonders empfänglich für vermeintlich einfache Antworten und Lösungen. Dazu verzeichnen auch immer mehr esoterische/spirituelle Strömungen sowie fernöstliche Religionen, die hier früher gar kein Thema waren, verstärkte Zuläufe in der westlichen Welt.

    Dabei wird oftmals gar nicht mehr hinterfragt, ob das alles überhaupt so richtig sein kann oder mit der Bibel vereinbar ist.

    Menschen werden mehr und mehr verblendet, man beobachtet eine allgemeine Verrohung der Gesellschaft, Spaß und Oberflächlichkeit stehen stärker im Vordergrund als früher und es herrscht eine globale Orientierungslosigkeit, nicht nur politisch betrachtet. Also im Prinzip alles so, wie es vor tausenden von Jahren schon vorhergesehen wurde und seitdem nachzulesen ist (z.B: in der Offenbarung).

    Und im Gegensatz zu z.B: den "Vorhersagen" eines Nostradamus (oder meinetwegen auch später E: von Däneken) tritt all das seit vielen Jahren mehr und mehr ein.


    Aber auch die katholische Kirche hat bekanntlich längst nicht alles richtig gemacht in ihrer langen Geschichte und auch dort waren (und sind weiterhin) Menschen immer anfällig für die Anfechtungen und Verführungen des Widersachers. Und oftmals wurden diese eigenen Entscheidungen dann sogar als "Gottes Wille" (der aber wahrscheinlich selber gar nichts davon weiß) ausgegeben und in seinem Namen sogar ganze Kriege geführt.


    Der Mensch unterscheidet sich vom Tier aber unter anderem dadurch, dass er den freien eigenen Willen, somit eine Entscheidungskompetenz und einen Denkapparat besitzt, der auch auf Erfahrungen vergangener Zeit zurückgreifen und einerseits logisch, aber auch emotional überlegen kann. Warum er aus seiner eigenen Geschichte immer noch nichts gelernt hat und selbst heute noch weiterhin Kriege anzettelt, ist nur sehr schwer zu verstehen...

    Es überwiegt offenbar weiterhin die menschliche Schwäche der Habgier, der Machtdemonstration und der persönlichen Interessen, die ohne Rücksicht auf Mitmenschen durchgesetzt werden. Und da hilft dann auch die beste Ernährung nichts mehr. Wie heißt es so schön? "Der Mensch ist das größte/gefährlichste Raubtier von allen"....

    Nein, schon länger nicht mehr. Leider war das irgendwann durch immer länger werdende Arbeitszeiten nicht mehr möglich. Wenn ich gerade Feierabend hatte, waren die Proben schon vorbei. Es ging nur noch Samstagabends und da sind ja häufig die Gigs. Also brachen meine Kontakte zur Bandszene mehr und mehr ab.


    Und was meinst du mit Reitanlage?

    Das ist ähnlich wie ein Bauernhof, nur mit Pferden und einer Reithalle, Springplätzen usw. :)

    Und häufig auch mit einem Reitercasino für einfache Gastronomie.

    oder haben den gleichen Synthie verwendet,

    Muss nicht zwangsläufig, das waren typische Sounds der 90er, die viele Synthies und Sampler bringen konnten. :)

    Aber auch Korg M1 vorher schon, dann diverse Roland-Synthies, Akai Sampler uvm. Ich hatte selber damals nacheinander 3 Synthies verschiedener Hersteller, die alle ähnliche Sounds erzeugen konnten.

    Und mein heutiger Roland besitzt zumindest noch ein ähnliches Sample, das allerdings nicht veränderbar ist (da nicht synthetisch in Echtzeit erzeugt).


    Und die typischen LFO-Sounds waren/sind sowieso "Standard", die brachten sogar vorher schon die analogen Synthies und noch deutlich besser als später die digitalen. Allen voran damals mein heißgeliebter Roland JUNO-60 (hätte ich rückblickend nie verkaufen dürfen!). Der galt zu der Zeit als Bühnen-Standard und war auf sehr vielen Platten zu hören, war gut zu bedienen und hatte erstmalig auch Speicherbänke, um eigene Sound-Settings dauerhaft ablegen und jederzeit abrufen zu können.


    Beim Vorgänger musste man noch jedes Mal Live sämtliche Regler und Schalter an exakt die richtige Position bringen, um (annähernd) denselben Sound wieder zu produzieren. Das war natürlich extrem aufwendig und live im Bühnen-Einsatz nahezu unmöglich.


    Hier mal ein Demo-Video, beginnt mit dem Original Sound von "Sweet Dreams" (auch ein bekannter Song):

    https://www.youtube.com/watch?v=84A2pesvtjY


    Etwas später zeigt er u.a. auch diese LFO-Sounds, aber auch Streicher und alles Mögliche. Ich hatte mit meinem sogar gute Orgel-Sounds kreiert und ansatzweise auch Piano.

    Aber das sind natürlich nicht die Kern-Aufgaben eines Synthesizers. Auch ein typisches Helicopter-Geräusch konnte man damit hervorragend erzeugen.


    Das Video zeigt aber sehr schön, was Anfang der 80er schon alles möglich war. :) (er spielt auch einige bekannte Passagen späterer Songs und Synthie-Riffs).

    Ich habe den JUNO-60 jedenfalls oft und gerne auf Bühnen eingesetzt und auch Zuhause damals viel damit aufgenommen.


    Hier noch ein paar andere schöne Sounds (Werks-Setting bei Auslieferung) dieses Synthies: (auch er hat u.a. einen genialen Hammond-Orgel Sound gespeichert, 14 Organ 1) - das zeigt sehr schön die Vielseitigkeit dieses 80er Jahre Synthies:

    https://www.youtube.com/watch?v=-hpDNlpjxZ8



    "Inside out" war übrigens damals auch klasse! :) Lief sehr oft auch bei uns an der Reitanlage zu der Zeit und mochte ich immer.

    Wenn von Krankheit die Rede ist , dann ja gerade nicht von genetischer Disposition.

    Davon war aber eingangs keine Rede bzw. wurden keine Ursachen ausgeschlossen. Es war explizit von "alle Krankheiten" die Rede. Sonst hätte ich nicht gefragt!


    Diese jetzt einzuschließen und damit dann meinen Gedanken zu verblöden, ist ein unehrlicher und unfreundlicher Akt!

    Tut mir leid wenn Du das als "verblöden" betrachtest und andere Sichtweisen als die eigene nicht zulässt...

    Damit bin ich dann auch raus! Das ist nicht mein Diskussions-Niveau.

    Aber das würde im Umkehrschluss ja praktisch bedeuten, dass ausnahmslos JEDE Form von Krankheit NUR über die Ernährung entsteht, oder? Denn mit dieser Theorie schließt man ja quasi alle anderen Ursachen (inkl. der genetischen Prädisposition) per se aus und sieht die Art der Nahrung als "Allheilmittel" an.