Beiträge von Jörg

    Wenn nicht, vielleicht hat sonst Jörg eine Idee, an was es liegen könnte?


    Ja, versucht habe ich es wieder. In der Vorschau wurde mir die Bilder auch angezeigt, aber im Beitrag dann erst wieder nicht, selbst der link hat nicht funktioniert, der ging nur allgemein zu Hoster.

    Du musst da zwischen 2 verschiedenen Optionen unterscheiden:


    1. Per Dateianhang, dieser wird von Deinem Endgerät (PC etc.) direkt hier auf den Server des Forums geladen und kann dann in den Beitrag mittels Dateianhänge eingefügt werden. Dazu die Option "Original einfügen" wählen, nicht "Vorschau" (das wäre meistens zu klein ), bei sehr großen Fotos reicht aber auch die Vorschau schon.
    2. Per Bild-Hoster bzw. fremder Quelle, dazu muss das Foto bereits irgendwo im Web gespeichert sein und von dort die Adresse (rechtsklick auf das Foto und Bildadresse kopieren wählen) geholt werden. Anschließend kann diese URL im Beitrag dann mittels Bild eingefügt werden und das Foto erscheint.

    Ich habe gerade mal bei Dir geschaut, die Rechte für Anhänge hast Du auf jeden Fall. Sollte also klappen. Evtl. mal den Cache des Browsers leeren, aber eigentlich funktioniert das auch so problemlos.

    Ich mache es mal mit unserem Banner vor:


    pageLogo-e6357e0b.png
    (per Verlinkung eingefügt)


    (per Dateianhang als Vorschau eingefügt)



    (per Dateianhang als Original eingefügt)



    Ja, das ist klar. Das mit der Lactose sollte nur als Beispiel dienen, wie unterschiedlich eben Menschen auf ein und denselben Stoff reagieren. Und dass man da eben nichts verallgemeinern kann.


    Traubenzucker kannst du evtl auch von so Traubenzuckerwürfel, der Traubenzucker wird ggf auch direkt über deine Mundschleimhaut aufgenommen und kann so direkt vom Körper genutzt werden.

    Ja, dieses "Dextro-Energen" habe ich als Kind oft auf dem Weg zur Schule mitbekommen, vor allem vor Klausuren. :)
    Das wurde aber damals maßlos überschätzt und wirkt nur sehr bedingt. Heute weiß man längst, dass purer Traubenzucker nur SEHR kurz nach Einnahme im Körper reagiert (man spricht von maximal ca. 20 Minuten) und man danach nur kurzfristig eine erhöhte Konzentration und ggf. Leistungsfähigkeit besitzt.


    Was dann später auch erklärt hatte, warum ich da nie einen "Effekt" wahrgenommen hatte, egal ob ich das Zeug nahm oder nicht. Bis ich in der Schule war, war die Wirkung längst wieder verpufft. Man müsste es also (lt. heutiger Empfehlung) DIREKT vor der erhöhten Leistungsanforderung (z. B. Prüfungen) nehmen, um das Gehirn damit wirksam "ankurbeln" zu können! Nicht schon 1,5 Stunden vorher Zuhause.

    Ich hatte aber immer auch noch 1-2 dieser "Tabletten" (Dextro) mit dabei, um immer mal "nachschieben" zu können.

    Trotzdem bleibt so ein Rest "Glaube" an das Phänomen der Fruchtverwerter.. das liest man ja hier & da mal, dass manche Menschen besonders gut Früchte - auch in größeren Mengen - verstoffwechseln können und es ihnen nicht schadet, im Gegenteil.

    Was ich auch für "völlig normal" halte. Man darf dabei nicht vergessen, dass jeder Organismus etwas unterschiedlich ist und anders auf Stoffe reagieren kann. Was dem Einen gut tut, zeigt beim Anderen oft gar keine Wirkung oder schadet ihm sogar.
    Das kennt man ja auch von der Wirkweise bei Medikamenten, anderen Lebensmitteln und vielen anderen Dingen.

    Als berühmtes Beispiel fällt mir immer die damalige "Queen Mum" ein, die oft nach dem Geheimnis ihres auffällig hohen Alters gefragt wurde.
    Darauf brachte sie stets ihre Standard-Antwort: "Das ist ganz einfach: Ich trinke täglich meinen Gin-Tonic und rauche Zigarre!".
    Sie hatte auch diverse Whiskey-Sorten in ihrem Sortiment.
    Daraus kann man nun aber nicht zwangsläufig ableiten, dass auch allen anderen Menschen diese Vorgehensweise guttun oder gar zu einem langen Leben verhelfen würde.

    Solche Einzelfälle sind nie repräsentativ und sie widerlegen auch nicht die Wirkung auf die Mehrheit der Menschen, die dann meistens durch Studien und jahrzehntelange Forschungen belegt sind.
    Es wird immer wieder "solche und solche" Erfahrungen bei unterschiedlichen Menschen geben, weshalb man da selten etwas verallgemeinern kann.
    Solche "Lehrmeinungen" sind immer ein gewisser Trend, der dann die Mehrheit der Menschen betrifft und die man als "grundsätzlich wahr" annehmen kann.

    Ein weiteres Beispiel wäre die berühmte Lactose: Ganz allgemein gilt der Mensch (anders als viele Tiere) als "Lactosetolerant", eben weil er ein Enzym besitzt, das Lactose in den jeweiligen Einfachzucker aufspalten und somit für ihn weitgehend unschädlich machen kann (Lactase-Enzym). Dennoch gibt es zahlreiche Menschen auf diesem Planeten, die genau diese Enzyme eben nicht oder nicht in ausreichendem Maße produzieren können und daher als "Lactoseintolerant" gelten.
    Und ähnlich sehe ich das auch bei anderen Stoffen - die bekannten Wirkweisen sind nicht ausnahmslos auf alle Menschen übertragbar.

    Womit wir übrigens bei diesem Beispiel wieder voll beim Thema sind, denn Lactose besteht sowohl aus Galactose als auch Glucose. Man sieht also: Was dem Einen schadet, muss dem Anderen nicht ebenfalls Probleme bereiten.

    Hallo,


    in der Tat ist inzwischen länger bekannt, dass Fruchtzucker in größeren Mengen die Leber schädigen und auch zu anderen Erkrankungen führen kann.
    Der Verzehr sollte also nicht übertrieben werden.

    Früher wurde gerne behauptet, dass Frucbtzucker "gesünder" als Haushaltszucker sei, aber das gilt inzwischen als widerlegt.

    Die beliebtesten und bekanntesten Früchte besitzen praktisch alle über 10% Fruchtzucker, im Schnitt etwa 12 Gramm auf 100 Gramm Frucht.
    Deshalb gilt die Empfehlung, sie nur in Maßen zu verzehren.
    Im Übermaß soll Fruchtzucker sogar angeblich zu Adipositas führen können. Aber eben auch zu Fettleber und einiges mehr.

    Wenn Dich das Thema insgesamt näher interessiert, in diesem Thread hatten wir mal das Thema "Zucker und Alternativen" näher beleuchtet. :)

    Es ist bei mir zugegebenermaßen schon mehr als 10 Jahre her, dass ich diese Physikprüfung hatte.

    Das Problem kenne ich, bei mir noch deutlich länger, Jahrzehnte... Danach noch einige Male sporadisch darüber gelesen. Vieles vergisst man auch wieder, wenn man nicht laufend damit zu tun hat und Astronomie auch kein Hobby ist.



    "Normalerweise heißt es, der Mond umkreist die Erde, aber das ist nicht ganz richtig: Eigentlich umkreisen Mond und Erde beide ihren gemeinsamen Massenmittelpunkt, der nicht im Erdmittelpunkt liegt. (...)"

    Stimmt, darüber hatte ich auch mal was gelesen. Das entspricht dem momentanen Stand der (als halbwegs erwiesen geltenden) Annahmen. Macht (physikalisch betrachtet) für mich auch deutlich mehr Sinn. Ebenso wie die Bewegungen innerhalb eines Sonnensystems auch keine "Kreisbahnen" sind, wie meistens behauptet bzw. angenommen wird, sondern anders (eher elliptisch) verlaufen.
    Das Thema und das gesamte Universum ist halt extrem komplex - und für den Menschen kaum in Gänze begreifbar.
    Global betrachtet erscheinen all unsere vielen Formeln und menschlichen Erklärungsversuche eigentlich recht lächerlich....

    Ja korrekt, diese bekannten Gesetze (Kepler und Newton) belegen ja auch oben Gesagtes bzw. widersprechen dem nicht.
    Auch dieses hier:


    Zitat von Gravitation


    Und vor allem das hier:


    Zitat


    Wie stark sich zwei Körper laut dem Gravitationsgesetz anziehen, hängt vor allem von ihren Massen und ihrer Entfernung zueinander ab.


    Das Formelzeichen "r" bezieht sich dabei in dem Fall auf die Entfernung zwischen 2 Objekten, nicht auf deren jeweiligen Radius. Das darf man dabei nicht verwechseln. ;)
    Die wichtigste Aussage Newtons dazu ist sicher diese hier:


    Zitat

    ... proportional zum Produkt der beiden Massen und indirekt proportional zum Quadrat ihres Abstandes.

    Wobei "Masse" nicht zwangsläufig mit "Radius" gleichzusetzen ist, größere Masse kann sich auch sehr kompakt durch hohe Dichte ergeben (z. B. bei kleineren Himmelskörpern). Es muss also nicht unbedingt der Schluss "größerer Körper gleich hohe Gravitation und umgekehrt" der Fall sein. Im direkten Bezugssystem der Objekte ist im Zweifelsfall der Abstand (z. B, zwischen 2 Planeten) deutlich entscheidender dafür, wie stark sich beide gegenseitig gravitativ beeinflussen. Das wollte ich oben damit ausdrücken. :)

    Ein großer Asteroid beispielsweise, der theoretisch annähernd den Radius des Mondes hätte, aber der Erde auf seiner Flugbahn sehr nahe kommt, könnte durchaus von der Erde "angezogen" werden und auf sie prallen. Einfach weil der Abstand bedeutend geringer wäre als die zum Mond.
    Anderes Beispiel ist eine Raumkapsel: Außerhalb unseres Orbits recht autonom unterwegs und kaum oder gar nicht mehr im direkten Einflussbereich der Erde, sähe das nach Wiedereintritt in die Erdatmosphäre schon völlig anders aus und sie würde ungesteuert durch die Gravitation auf den Planeten abstürzen wie ein ungesteuertes Flugzeug, sofern sie nicht schon vorher (durch falschen Eintrittswinkel) verglüht. In ausreichender Entfernung zum Orbit geschieht aber nichts dergleichen, obwohl ihr "Radius" ja immer noch exakt derselbe ist. :) Auch da entscheidet also die Entfernung zur Erde darüber.

    ass die Gravitationswirkung des Mondes zur Erde ja noch eher nachweisbar ist, sich diese allerdings um die Potenzen (ich glaube 2?) verringert, je weiter weg ein Planet ist (Radius).

    Ja, so habe ich es auch mal gelernt (bis auf den "Radius" den ich im Zitat weggestrichen habe, der ist für diesen Effekt nicht maßgeblich, sondern gibt nur die "Intensität" einer Gravitation vor): Sie nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab. Halt ähnlich wie es sich auch mit der Schall-Wahrnehmung verhält.
    Wobei unser Erdtrabant ja nicht wirklich weit weg ist, also eine gegenseitig doch recht starke Beeinflussung besteht. Anders als bei den zwar größeren, dafür aber deutlich weiter entfernten Planeten.


    Dennoch würden auch wir hier sehr stark spüren, wenn einer davon plötzlich "verschwinden" würde. Das Sonnensystem und gesamte Universum befindet sich ja im perfekten gravitativen Gleichgewicht und jegliche Abweichung davon hätte fatale Konsequenzen, bis hin zum totalen Kollaps des Universums. Mit ein Grund, warum auch der Großteil der Physiker an eine "höhere Macht" glaubt, die das so perfekt ausgetüftelt haben muss. Weil sowas Perfektes kann ja unmöglich durch "puren Zufall" entstanden sein.

    Wobei jene beiden sich etwas arg viel über Dinge lustig machen, die ich dennoch nicht so einfach sehe.

    Ich meine, mit den aktuellem Wissen kann man viel erklären und auch nicht, aber mit einer anderen Keule etwas erschlagen finde ich nicht so passend.

    Ja, für manche Menschen ist es meist deutlich einfacher, sich über etwas lustig zu machen was sie selber nicht verstehen, als sich damit intensiver zu beschäftigen. Das ist natürlich der leichteste Weg. Alles ins Lächerliche ziehen, woran man selber nicht glaubt oder was man selber nicht versteht...
    Das sind aber meist eher die "(geistig) sehr einfach gestrickten Leute", die sowas tun.
    Wer als halbwegs intelligenter Mensch ernsthaft eine andere Überzeugung hat, wird diese zwar verteidigen, aber auch anderen Argumenten gegenüber aufgeschlossen sein und sich seriös damit beschäftigen.


    Die Menschheit weiß zwar heute schon sehr viel, aber eben längst nicht alles was um sie herum so geschieht. Und vor allem WARUM etwas geschieht. Viele Erklärungsversuche werden ja nicht umsonst alle paar Jahre revidiert und man hat schon wieder neue, teils völlig andere Erkenntnisse als vorher.

    Bei meinem Sternzeichen passt zumindest die nachgesagte Kreativität, Einfühlungsvermögen, Musikalität und halt Führungsqualitäten. Auch das ausgeprägte technische Verständnis passt. All das hat man mir auch zeitlebens persönlich oft nachgesagt. Mit dem Rest kann ich mich allerdings so gar nicht identifizieren und schreibe das eher einigen anderen Menschen zu. Allem voran habe ich nicht diese angeblichen "2 Gesichter" des Zwillings. Ich war und bin immer authentisch, aufrichtig und verstelle mich nicht bzw. bin auch nicht "mal so, mal so". Was mir immer wieder zeigt, dass das starre Raster "Sternzeichen" eben nicht immer und nicht zu 100% auf die jeweils davon Betroffenen zutrifft. Manches davon sicher ja, so grundsätzlich.
    Aber ich käme nie auf die Idee, z. B. einen Kumpel oder eine Partnerin nach seinem/ihrem Sternzeichen "auszusuchen" und finde eine entsprechende Frage danach gleich zu Beginn auch tatsächlich entsprechend "albern". Man sucht Menschen einfach nicht nach ihrem Sternzeichen aus, oder "wer da zu wem passt" usw. ... Wenn es passt, dann passt es und fertig. Und dabei spielt halt z. B. die reine (nahegelegene) Chemie eine erheblich größere Rolle als irgendein weit entfernter Stern und dessen Koordinaten. ;)

    Hallo,


    ich lebe zwar auch in einer Metropole (Manche bezeichnen das Ruhrgebiet mit über 5,1 Millionen Einwohnern als die "größte Großstadt Deutschlands"), aber habe trotzdem das Glück, in 2 Himmelsrichtungen in wenigen Autominuten mitten im Grünen und ländlichen Gegenden zu sein. :)

    Und auch das Sauerland ist nicht weit und ebenfalls sehr ländlich geprägt.

    Seit frühster Kindheit kenne ich es nicht anders, als bei jeder Gelegenheit der Freizeit in diesen Gegenden zu sein. Auf der West-Ost-Achse ist es etwas anders, da grenzen ja sofort weitere Städte an (die heutzutage aber ebenfalls sehr grün sind).

    Natürlich ist das Leben in Städten zunächst meistens ungesünder, die (auch Feinstaub-)Belastung ist höher als auf dem Land usw.
    Aber dafür ist das Leben umgekehrt auch wieder einfacher, durch erheblich kürzere Wege, man hat alles Notwendige im )meist sogar fußläufigen) Nahbereich, kann leichter neue Kontakte knüpfen uvm.
    Und es kennt halt nicht jeder jeden, der übliche "Dorf-Tratsch" unter "Bauern & Co" fällt also nahezu weg. Was ja auch nicht verkehrt ist. :D

    Jede Gegend hat halt ihre Vor- und Nachteile. Wer ländlicher leben will, muss eben dafür lange Wege zur Arbeit und zum Arzt, Einkauf etc. in Kauf nehmen und ist wahrscheinlich zwingend auf ein oder gar mehrere Autos angewiesen, um klarzukommen.

    Es ist eben nicht alles "sofort um die Ecke".
    Manches wird vielleicht vom Körper ferngehalten (was aber auch nicht unbedingt immer "gesund" sein muss, Thema "Abhärtung", "Immunsystem-Training" usw., wobei diese Notwendigkeit auch häufig überbewertet wird, unser Immunsystem funktioniert normalerweise auch ohne "spezielles Training" ganz hervorragend. Es kennt dann halt nur nicht "alles" und muss bei neuen "Angreifern" erst darauf reagieren).

    Speziell die Ernährung ist sicher in Städten einfacher, da es deutlich mehr Auswahl und Alternativen gibt als auf dem Land. Und die Wege von den lokalen Erzeugern sind heutzutage ebenfalls sehr kurz, man muss nicht unbedingt zu Fuß zum nächsten Bauern auf den Hof gehen. Wobei es trotzdem auch die bei uns hier reichlich gibt und das möglich wäre.

    Naturverbundenheit und Leben in der Stadt schließen sich für mich nicht gegenseitig aus. Schon meine Eltern waren immer sehr naturverbunden und wir waren auch an jedem Sonntag als Familie immer "draußen" in der Natur unterwegs. Mit teils stundenlangen Wanderungen. Nicht nur im Urlaub in Österreich oder so.

    Belasten tun mich jetzt "im Alter" auch die großstädtische Hektik und Lautstärke mehr und mehr, aus dem "Party-Alter" ist man inzwischen länger raus. :D Brauche ich persönlich auch nicht mehr und will eher meine Ruhe. Hätte ich früher nie für möglich gehalten.... :D ich war immer ein sehr aktiver Mensch (aber trotzdem nicht gerade der "Party-Löwe"). Auch der ständige Baustellenlärm gerade hier in der Gegend macht mich kirre. Das ist aber nicht unbedingt "typisch" für eine Stadt, dummerweise aber gerade hier bei mir durchgängig extrem in den letzten Jahren. Dafür ist der nächste große Supermarkt gerade mal 200 Meter von mir weg.


    Hat wie gesagt alles seine Vor- und Nachteile.

    Bis vor 12 Jahren habe ich mitten im Wald gewohnt und auch vorher immer schon eher ländlich, auch das hatte sehr viele Schattenseiten dort (nicht nur im wörtlichen Sinne). So zentral wie jetzt (immer noch über 8 Kilometer von der City entfernt) habe ich vorher noch nie gewohnt.

    Auch wenn man die Bedeutung der Sternzeichen (genauer des Geburtszeitraums eines Menschen) und die Astrologie insgesamt vielleicht belächeln mag, gilt ein gewisser Einfluss auf die Eigenschaften eines Menschen ja inzwischen tatsächlich als wissenschaftlich erwiesen.
    Natürlich hat das nichts mit dem "Horoskop"-Schwachsinn zu tun, mit dem versucht wird durch allgemeingültige und bewusst sehr vage gehaltenen Aussagen, die auf Millionen von Menschen gleichzeitig zutreffen und die auch hochgradig wahrscheinlich zutreffend sind, versucht wird, gutgläubigen Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen.

    Ich selbst habe eigentlich noch nie an "harte Übergänge" geglaubt, da auch ich mich in meinem Sternzeichen nur seehr bedingt wiederfinde und da auch zeitlich ziemlich am Anfang stehe.
    Der Zusammenhang, so unwahrscheinlich er auch klingen mag, ist aber doch erkennbar und nachvollziehbar. Ähnlich wie auch der Einfluss des Mondes auf Lebewesen (wie vor allem der "Vollmond") zwar oft belächelt und abgestritten (auch von einigen Wissenschaftlern) wird, aber dennoch vorhanden und auch logisch nachvollziehbar ist.

    Wenn selbst die Weltmeere auf die veränderte Gravitation reagieren und sich durch Mond-> Erde-Einfluss verändern in ihren Pegeln, warum sollte dann nicht auch der menschliche Organismus (der bekanntlich ebenfalls zum Großteil aus Wasser besteht) darauf reagieren und einige besonders sensible Menschen auch "spürbar" (indem sie an den Tagen seltsam reagieren, aggressiver sind als sonst und sich auch sonst besonders auffällig verhalten)?

    Das kann ich sogar aus meiner langen Zeit im Handel bestätigen.
    An solchen Tagen blieben die "normalen Kunden" meist weg, dafür schlug unsere gesamte "Spezial-Klientel" samt einiger neuer Kunden auf und sorgten für Chaos und massive Aggression. Mit schier unnachvollziehbarem Verhalten, fast wie bei "Verstehen Sie Spaß?".
    Alles drehte immer kurz vor und nach Vollmond völlig durch...
    Und auch als Autofahrer erlebt man das ja dann verstärkt auf den Straßen. Da soll bloß keiner sagen "das ist alles Quatsch! Pure Einbildung." usw.

    Und das sage ich als jemand, der alles andere als "anfällig für esoterische Glaubenssätze" ist. Ganz im Gegenteil. Aber das ist für mich auch eher wissenschaftlich fundiert (und physikalisch-biologisch begründbar) als esoterisches Geschwafel.
    Das gesamte Universum, nicht nur unser Planet, unterliegt nun mal gewissen physikalischen Gesetzmäßigkeiten und warum sollten wir als Menschen dann nicht davon beeinflusst werden? Es ist nicht irgendeine "mysteriöse kosmische Strahlung" oder "unsichtbare Energie" die von uns ausginge und durch "Hand auf Kopf" übertragbar wäre, sondern es geht ja schon ganz simpel mit gravitativen Einflüssen los. Und diese ändern sich halt auch laufend durch die unterschiedlichen Konstellationen der Himmelskörper.


    Das sollte man dann nicht unbedingt als "astrologische Spinnerei" abtun, in dem Fall reden wir ja nicht von vermeintlichen "Energie-Engeln, die Kontakt zur verstorbenen Oma herstellen können und schön grüßen lassen" und solchen Dingen im TV. Von denen halte ich selber auch nix und die meisten Menschen wissen auch, dass es sich dabei nur um Ausnutzung leichtgläubiger und dafür besonders anfälliger Menschen handelt. Und auch nicht über "Heilsteine" oder derartiges.
    Bei dem Teil der Astrologie, der sich mit dem Einfluss der Geburtsstunde beschäftigt, geht es eher in Richtung ernsthafter Wissenschaft - die dann auch belegbar ist.

    Ich habe mal einem Araber so ein Testset gezeigt und der war hin und weg.

    Er hat es sofort abfotografiert und hat es seinem Cousin zeigen wollen. In denen ihre Kultur haben die Datteln scheinbar einen ziemlich hohen Stellenwert.

    Oh ja, sehr sogar! Auch etliche andere Trockenfrüchte. Ich kenne das z. B. auch von Marokkanern hier und anderen Nordafrikanern, auch Libanesen etc. In der arabischen Kultur ist vieles "normal", was uns manchmal eher ungewöhnlich erscheint. Ebenso wie deren (eher an Japaner oder Engländer erinnernde) Tee-Zeremonie. Dagegen ist das westliche Kaffeekränzchen ein Schi Pups.

    Bei Marokkanern darfst du dich auch nicht wundern, mal einen Dattelkuchen und Ähnliches serviert zu bekommen. :)


    Euch allen ein frohes und gesundes Jahr 2024! :Drinks: :Balloon: :huhuuu:

    Arsen . . . geht das dann beim Kochen raus? Sammelt sich Arsen nur in der Schale?

    Angeblich hauptsächlich in der Schale, ja. Und beim Kochen geht es dann zwar nicht "kaputt", aber sammelt sich überwiegend im Wasser, das man ja dann weg schüttet.

    Außerdem Kalium

    Ist übrigens besonders in (Gemüse) Brokkoli und (Früchte) Bananen enthalten, um nur jeweils eines zu nennen.

    Ansonsten aber auch in Nüssen, Kartoffeln und Vollkornprodukten.


    Allerdings muss man da in gewisser Weise etwas aufpassen, ein "Zuviel" an Kalium kann für Herz und sonstige Muskeln ebenso schädlich sein wie ein Kaliummangel, nur dass es sich dann anders auswirkt. Wenn man aber beispielsweise viel Kaffee (oder schwarzen/grünen Tee) konsumiert, ist eine "Überdosierung" eher unwahrscheinlich, da Koffein dem Körper wieder Kalium entzieht.

    Siehste, so hat jeder seine ausländischen Vorlieben. :D Was ich sehr gut verstehen kann, ich selbst mag meistens auch die ausländischen Gerichte und Küchen mehr bzw. bin da auch sehr neugierig und aufgeschlossen.

    Nicht dass deutsche Gerichte schlecht wären, aber mir inzwischen oft zu "langweilig" oder einfach fad.


    Selbst ein simpler Tomaten- oder Bohnensalat wird z. B. von Griechen völlig anders angerichtet, mit mehr Kräutern im Öl-Dressing und das schmeckt schon gleich wesentlich interessanter. :) Oder rohe Zwiebeln, die vorher eingelegt wurden und dadurch wesentlich milder werden und bekömmlicher sind als einfach nur "geschnittene".

    Ich selbst arbeite eh sehr viel mit Kräutern und bin da wesentlich dichter an der mediterranen Küche als an der deutschen.

    Das kam dann wahrscheinlich von den Leuten, die uns auch das "Negerkuss/Mohrenkopf" - Sagen untersagt haben.

    Der heißt jetzt "Auffällig dunkel pigmentierte Schaumwaffel mit afrikanischem Migrationshintergrund". :D


    Und Zigeunerschnitzel darf nur noch als "Sinti & Roma-Schnitzel" bestellt werden (versteht die Dame in der Pommesbude nicht ...) und Mongoloide nennen sich seit dem Protest des gleichnamigen Volkes "Betroffene des Down-Syndroms" bzw. kurz "Trisomie 21".

    Irgendwer fühlt sich bei Namen halt immer auf den Schlips getreten.

    Vielleicht sollte ich für mich auch das internationale "Jay" statt Jörg verwenden... Immerhin wurden "Jörg" und "Georg" in nordischen Sprachen von "Landwirt" abgeleitet, und das bin ich nicht. :D

    So hatte ich das auch mal einem Chirurgen verglichen, der damals sein Haus 2 Grundstücke weiter neben uns hatte.

    Dem hatte ich in den 80er Jahren seinen Fernseher privat repariert und er meinte, wie sehr er das bewundert, wenn jemand sowas kann. Das seien für ihn böhmische Dörfer und da würde er nie durchblicken.


    Ich meinte darauf, dass andere Leute sowas auch von Medizinern sagen würden. :D Und verglich die Elektronik eines damaligen Röhren-Fernsehers mit dem Menschen - und das verstand er dann sofort.

    Die Leiterbahnen auf Platinen waren die menschlichen Nerven (durch die fließt übrigens auch leichter Strom!), der Zeilentrafo war in etwa das menschliche Herz und sorgte u. a. für die benötigte Hochspannung der Bildröhre, ein Steuer-IC war der Hypothalamus im Gehirn, Dioden waren wie die Herzklappen (sperren in der einen Richtung und lassen in der anderen Richtung durch) - usw. usw.

    Damit konnte er was anfangen. :)

    Hallo Daniel und erstmal herzlich willkommen hier. :)


    Zur Frage, da müsste hier jemand antworten der sich damit auskennt. Da habe ich leider keinerlei Ahnung warum das so ist.