Beiträge von Datel

    Wegen Erzählungen wie dieser:


    https://utopia.de/ratgeber/zuckerersatz/#honig

    https://www.merkur.de/leben/ge…ve-suess-zr-90486853.html


    Gibt aber auch andere (möglicherweise weil - verständlicherweise - auch ein anderes Interesse vorhanden sein dürfte):


    https://www.bienenundnatur.de/…/tee-mit-honig-suessen-2/

    https://www.honigprinz.de/honigwissen/zucker-im-honig/


    Aber man kann wohl davon ausgehen, dass Zucker im allgemeinen - unabhängig von der Darreichungsform bzw. mit welchen Lebensmitteln, in denen er natürlicherweise enthalten ist (vielleicht von Obst abgesehen und noch ein paar anderen vielleicht) bzw. nach einer gewissen Verarbeitung, etwa zur Trennung von dem Lebensmttel, aufgenommen wird - nicht gesund bzw. ungesund ist.

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    Also bei mir ist es ganz konkret so: Wenn ich etwas esse, wo "normaler raffinierter Zucker" darin ist, bekomme ich Juckreiz und offene Stellen mindestens am Kopf wenn nicht - je nach Menge - auch an anderen Stellen.

    Das klingt ja furchtbar, unvorstellbar. Da bleiben dann ja ohnehin wohl nur recht wenig Lebensmittel übrig, die man zu sich nehmen kann.


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    Ja klar kannst du das. Mir persönlich wäre das Flocken zu aufwändig

    Der Aufwand, den ich (noch) nicht kenne, machte mir dann aber auch Bedenken. Ich dachte, es gibt vielleicht "bezahlbare" Geräte, die das vielleicht automatisch machten. Welche zum Kurbeln sah ich schon, aber bei den Mengen Flocken, die ich (bis jetzt) esse, wäre der Aufwand dann wohl nicht vertretbar vielleicht.


    Vielen Dank für den Link. Das, was da eingeweicht wird (was also "anfermentieren" heißt, was bedeutet das bzw. was ist anders als fermentieren?), ist normaler Hafer, wohl aus einem Naturkostladen oder so. Den Hafer kann man bestimmt auch ohne andere Lebensmittel / Zutaten, also alleine einweichen, dass er schmackhaft / essbar wird?


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    Nur für den Fall, dass es möglicherweise nicht wirklich immer erforderlich ist, einfach abwägen und nicht alles 1:1 glauben.

    Das drückt nicht aus, wie es sich mir darstellt: ich weiß (so gut wie) gar nicht, was ich glauben sollte. Die Unmengen an Studien / Untersuchungen / wissenschaftlichen Betrachtungen (von Experten, Nicht-Experten, Personen, die sich mit Ernährung / Themen in diesem Zusammenhang befassen etc.), die unfaßbare Menge an Meinungen Arten der Ernährung sind für mich gar nicht, wohl nicht annähernd einordenbar. Ich weiß also - anders / einfacher ausgedrückt - gar nicht / (nahezu) null, was ich glauben kann, was nicht bzw. was richtig (für wen vielleicht auch immer) oder falsch wäre oder sonst irgendwie wäre. Ich gehe aber einfach von bestimmten Gegebenheite aus, etwa, dass Salz, Zucker, Industrieprodukte unbedingt nicht nicht verzehrt werden sollte bzw. bei ersteren zwei mindestens in geringen Mengen, aber wohl eher gar nicht, aber auch das weiß ich schon nicht.


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    Zu solchen Themen können wir uns gerne hier im Forum austauschen.

    Das freut mich natürlich, dankesehr.


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    Yaconknollen: Sie sind präbiotisch, schmecken süß und verschärfen doch nicht die Zuckerthematik.


    Inzwischen gibt es hier auch viele kommerzielle Produkte, jedoch ist die Knolle an sich auch sehr gut und inzwischen über verschiedene Quellen wie Rohkostversender und Biobauern (bzw. darauf spezialisierte Bauern) erhältlich. Sie kann sogar selbst im Garten angepflanzt werden.


    Also offenbar auch zum Süßen geeignet. Auch scheint es so zu sein übrigens, dass der Bezug dieser Lebensmittel schon recht aufwändig ist, jedenfalls solange, bis man vielleicht weiß, wo / wie man all diese verschiedenen Produkte, die es offenbar nicht von einer einzigen Quelle gibt, betellen kann und ausprobiert / probiert hat und die für den eigenen Geschmack passenden Varianten gefunden hat.

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    Hm, ja ich meinte eh, welche Art von Zubereitungen du da meinst.


    Oder, ob es andere Hintergründe gibt (Unverträglichkeit von Fruchtzucker/Zucker im Allgemeinen/ein Buch/Erlebnis ...)

    Keine mir bekannten Unverträglichkeiten, einfach nur der Grund, dass Zucker recht ungesund sein soll. Aber, Verzeihung, ich bin mir offenbar noch nicht über den Unterschied in diesem Zusammenhang von "Zubereitungen", "Anwendungen", Mahlzeiten klar.


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    Hefekuchen und Haferflocken sind beide keine Rohkost. Bei ersterem, weil du zwar Hefe roh herstellen kannst (z.B. mit Dattelwasser), aber Kuchen halt gebacken wird, nachdem sich die Gasbläschen im Teig gebildet haben. Und Haferflocken werden üblicherweise thermisch behandelt, damit sie nicht bitter werden, wenn sie geflockt im Handel sind.

    Aber kann man Haferflocken nicht selber flocken ohne zu großem Aufwand, so dass sie dann doch zur Rohkost gehören müssten? Das wäre wohl sowieso besser, allein schon wegen der wohl wesentlich besseren Qualität, vor allem im Vergleich wohl zu den nicht so guten beim Dicounter angebotenen, die vielleicht sogar mindere Qualität sind, oder? Die man also gar nicht essen sollte.


    Es gibt also auf jeden Fall ganz schön viele Arten zu süßen, die auch noch in Abhängigkeit vom eigenen Geschmack (nicht wie etwa Haushaltszucker, der wohl solche Einschränkungen für "Normalesser" nicht zu haben scheint) und Speisen / Lebensmitteln, für die er verwendet werden soll. Ganz schön kompliziert. Da kann man wohl nur immer wieder ausprobieren, in dem man einfach ein Süßungsmittel nach dem anderen ausprobiert. Wäre gut, wenn man einen Veganer / Rohkostler vor Ort kennen würde, das machte es wohl viel einfacher.


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    Den von dir verlinkten Link habe ich mir angesehen. Ich sehe keinen besonderen Nutzen, genau dieses Produkt zu kaufen. Abgesehen davon das es wieder einmal erstaunlich ist, wie wortgewandt ein ziemlich industriell hergestelltes Produkt als natürlich angeboten wird.

    Vielen Dank. Das lässt sich bestimmt so deuten, dass es nicht schlecht ist, aber auch nicht besser als andere Produkte, die gleiches / ähnliches leisten. Man kann also genau so gut diese anderen Produkte nehmen, die vermutlich noch billiger sind. Ja, besser kann man ein Produkt wohl nicht präsentieren.


    Vielen Dank auch für die Stellungnahme. Ja, wie ja grundsätzich leider immer gibt es ja - meist extrem - viele verschiedene Meinungen über Lebensmittel / Ernährung. Diese Verbände im unteren Teil lehnen den Stoff vielleicht also nicht ab weil der Inhalt an sich schädlich wäre, sondern weil er dem Körper falsche / ungünstige Signale gäbe (klingt vielleicht etwas widersprüchlich meine Äußerung), die natürlich auch extrem schädlich sein können. Oder / und weil er einfach nur "hoch verarbeitet" ist, was an sich schon als schädlich / nicht gut zu sich zu nehmen angesehen wird.


    Ganz schön kompliziert das alles. Und einfach mal schnell und einfach Speisen / Essen zuzubereiten, wie man auf einigen Seiten, in einigen Videos sieht (z.B. denen von Markus Rothkranz), scheint ohne unfaßbar aufwändig scheinende Vorbereitung, Aneignung von wissen auch nicht zu gehen. Allein sich die Lebensmittel (von denen ich mitunter nie zuvor gehört habe) zu beschaffen scheint recht aufwändig.


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    Ah, mir ist gerade eingefallen: Yaconknollen oder wenn es denn verarbeitet sein soll, Yaconsirup oder Yaconpulver finde ich ansonsten phänomenal.


    Yaconknollen sind bei mir sehr regelmässig am Speiseplan (meist als selbst gemachte, ballaststoffreiche pflanzliche Eiweißriegelchen).

    Nie gehört davon. Allgemein gemeint oder haben die etwas mit süßen zu tun? Warum sind die phänomenal?

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    Aber auch nur, wenn man die nicht (zu Besuch haben) mag. :love: :D

    Oder um sie schon mal ans Essen im Altersheim zu gewöhnen.


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    Für welche Anwendungen zum Süssen?

    Anwendungen sind Mahlzeiten? Eigentlich für alle, da ich ja keinen Industriezucker mehr essen will. Z.B. Haferflocken-Gericht, Insbesondere auch für Hefekuchen, anderen Kuchen, die durch die andere Süßung als mit Zucker am besten nicht nachteilig beeinflußt werden sollten oder so gering wie möglich. Mehr fallen mir im Moment gar nicht ein.

    Außer vielleicht noch den Schwiegereltern zu kredenzen. Damit man's nicht wegschmeißen muss. Aber die Entschärfung werde ich auf jeden Fall versuchen mir zu merken, hätte ich schon mal brauchen können.


    Werde ich demnächst mal an einem Kuchen, Reis oder Nudeln ausprobieren, ob ich da mit der Zugabe von Salz einen Unterschied schmecke (in der Intensität).

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    Weil ich selber mich thematisch nicht intensiver mit Rohkost beschäftige und dadurch "fachlich" nicht annähernd ausreichend im Thema bin. :) Ich betreue dieses Forum (wie auch einige andere) ja "nur" rein technisch und sorge dafür, dass alles dauerhaft läuft.


    Ach so, ja, natürlich, als Admin (verwechselte ich wohl mit einem Moderator) ist das ja wohl auch gar nicht erforderlich sich mit den im Forum behandelten Themen auszukennen.


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    Und dann gibt es ja noch die alte "Weisheit", dass man bei süßen Speisen mit etwas Salz "gegensteuern" sollte, während man umgekehrt bei herzhaften Speisen durchaus auch etwas Süße (und auch Säure) ins Spiel bringen sollte.

    Ja, sozusagen immer auch eine Prise Salz zu Süßem oder Zucker zu einer salzigen Speise. Zu Nudeln, zu Brot / Gebäck. Aber ich konnte da noch nie einen Unterschied schmecken / erkennen, den diese Prisen erzeugt hätten. Habe das aber auch noch nicht so intensiv getestet.


    Ja, stimmt, ohne experimentieren / probieren (um die am besten schmeckende Variante zu kriegen) geht es wohl nicht, am besten wohl immer so, dass eine Speise nicht völlig verdorben werden kann, aber das lässt sich leider nicht immer vermeiden.

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    Viel kann ich ja inhaltlich nicht zu diesem Forum beitragen,

    Ach, warum denn das?


    Ich bin eher der pedantische Beamtentyp, der alles grammgenau abwiegen muss. Um zu erreichen, dass die Gerichte möglichst immer gleich schmecken.


    Das war mir bis eben gar nicht so bewusst / gegenwärtig, der ich immer und für alles nur den üblichen, losen, weißen Haushaltszucker benutze bzw. hoffentlich wohl bald benutzt haben werde, dass normaler Zucker ja wohl auch bei unterschiedlichen Speisen / Zubereitungen unterschiedlich reagieren wird, unterschiedliche Geschmäcke kriegen könnte, auch dass es ihn ja in verschiedenen Zuständen gibt.


    Dann bleibt jetzt einfach nur noch erstmal mit einer Form, am besten wohl einer losen Haushaltszucker ähnlichen, von Stevia zu probieren beginnen.

    Vielen Dank auch für den Link.


    Klingt ja alles sehr verwirrend / kompliziert. Vor allem auch das Dosieren, auch sehr risikoreich Speisen zu übersüßen / verderben, vor allem wenn durch die Zubereitung der Speisen die Süße auch noch beeinflußt wird, aber vielleicht passiert das bei Zucker ja auch (ebenfalls also durch das eingeschränkte Geschmacksempfinden in dieser Hinsicht), und / oder Bitterkeit sich einstellt oder gar noch andere Geschmäcke. Offenbar müsste man auch die passende Darreichungsform von Stevia für die Speisen verwenden, wie könnte man etwa 100 g Zucker entsprechendes 0,3 g (1 Messerspitze) Steviosid-Pulver so in oder auf einer Speise gleichmäßig verteilen, dass sie gesüßt wäre wie sie sollte? Wohl gar nicht. Man müsste also wohl eben das passende Stevia für die entsprechenden Speisen wählen.


    Da hülfe wohl nur, selber mal (aufwändig) zu testen.


    Vielen Dank nochmals!

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    Gesundheitliche Risiken waren angeblich weder bei der (Lebensmittel-)Zulassung...jemals nachweisbar.

    Glaube, dabei müssen die Firmen ja nur ihre eigenen Daten / Erkenntnisse liefern, die nicht überprüft werden. Oder mittlerweile nur sehr gering / stichprobenartig. Habe ich vergessen.


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    Dafür liegt die Süßkraft um einen (höheren) dreistelligen Faktor höher als es bei Zucker der Fall ist, man benötigt also offenbar nur sehr geringe Mengen davon. Irgendwo um das 400- bis 500-fache gegenüber Zucker.

    Das bedeutet, beim 500fachen würde man statt 1 kg Zucker nur 2 g Stevia brauchen? Das müsste auf die Stüßkraft bezogen Stevia dann sogar auch (viel) billiger machen als Zucker. Und den Umgang mit der Dosierung ganz schön schwer machen.


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    Davon kann man dann halten, was man möchte.

    Ja, ja, wie wohl von allem. Selbst wenn man die Ergebnisse als umstritten ansähe, was ich eigentlich nicht täte, sollte man wohl - wenn man die Auswirkungen als unbekannt einstuft - solche Produkte nicht verwenden, würde ich denken, es sei denn man wollte willentlich ein Risiko eingehen der schädlichen Auswirkungen.


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    Studien kamen da zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen, was gesundheitliche Bedenken betrifft

    Und auch in Abhängigkeit davon, von wem sie bezahlt / in Auftrag gegeben wurden vermutlich.

    Hallo,


    ja, hatte bisher - weiß sozusagen gar nichts über das Produkt - immer irgendwie den Gedanken, es könnte industriell (nachteilig) verarbeitet sein oder sonst wie nachteilig bzw. ein Chemie-Produkt sein wie sogenannte Süßstoffe, die ja als mindestens extrem bedenklich gelten bzw. als schädlich, die ich unbedingt vermeiden will. Aber wenn es also 100 % pflanzlich / in dieser Hinsicht völlig unbedenklich ist und nicht irgendwie bei der Verarbeitung beeinträchtigt wurde, klingt es auf jeden Fall nach einer guten Alternative (vom Preis vielleicht abgesehen).

    Was kann man im allgemeinen (statt Zucker) als gesundes / nicht ungesundes Nahrungsmittel zum Süßen nehmen?


    Ist Ahornsirup zu empfehlen? Honig ist wohl ähnlich oder gleich schlecht wie Zucker, oder?


    Bananen und Datteln haben wohl den Nachteil einen (zu starken) Eigengeschmack zu haben? Aber je nach dem, was gesüßt werden soll, lässt sich das zum Teil betimmt trotzdem gut verwenden. Oder wäre gegen Bananen und Datteln zum Süßen ansonsten etwas einzuwenden?


    Wie ist das einzuordnen: https://www.markusrothkranz.co…ro-calorie-sweetener.html?

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    Das ist dann eine Art wässriger Smoothie. :) Ob der schmeckt? :/

    Ja, diese Frage stellt sich mir natürlich auch. Aber mit Nüssen funktioniert es ja auch, z.B. bei sogenannter Mandelmilch und anderen Nüssen eben. Aber die begünstsigen das Wohlschmecken in dieser Kombination bestimmt mit gewissen Inhaltsstoffen, die Obst vielleicht nicht hat.

    Vor allem fragte ich auch deshalb, weil mir irgendwie noch in Erinnerung ist, dass es früher immer hieß, man solle nach dem Verzehr von Obst kein Wasser trinken (oder umgekehrt).


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    Apfel- und Birnenkerne enthalten Amygdalin, das im Körper in Blausäure umgewandelt wird. Beim Essen einer Frucht mit Butzen ist die Wahrscheinlichkeit, einen Kern zu zerbeißen und dadurch Amygdalin aufzunehmen, recht gering. Unzerkaut werden die Kerne unverdaut ausgeschieden. Anders sieht es aus, wenn man einen Apfel zerschreddert. Wahrscheinlich sind aber auch dann die Mengen an Amygdalin, die aufgenommen werden, gesundheitlich unbedenklich. Um sich zu vergiften müsste man meines Wissens das Amygdalin aus über 200 Kernen aufnehmen.

    Das heißt also wohl, da es bestimmt am besten ist, gar kein Gift zu sich zu nehmen, sollte man die Kerne lieber nicht (geschreddert) zu sich nehmen. Obwohl ja das Amygdalin in der (zu erwartenden) Dosis vielleicht (noch) gar kein Gift wäre, also vielleicht völlig unschädlich (und / oder vielleicht wie gewisse Substanzen sogar für irgend etwas förderlich wirken könnten, etwa wie in der Homöopathie). Aber ich lasse es dann also lieber.


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    Manche Fitness-Blogger empfehlen den Verzehr von Avocadokernen. Da wäre ich aber eher vorsichtig: Avocadokerne enthalten die giftige Fettsäureverbindung Persin. Bisher sind weder die gesundheitsfördernde Wirkung noch die potentiell schädlichen Wirkungen erforscht. Meine Intuition rät allerdings davon ab, hier zuzubeißen!

    Ja, natürlich, in Anbetracht der fehlenden brauachbaren / schwer oder nicht einzuschätzenden Informationen auf jeden Fall.

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    Zitat von Datel


    Heißt, alle Lebensmittel einzeln (also nicht mit Zutaten) und ohne mechanische und andere Einwirkungen, etwa zu mixen, zerkleinern, trocknen (auch schon das verringert den Nutzen für den Menschen?), erhitzen ja sowieso zu verzehren?


    Genau das heißt es


    Das schränkt ja allein die Art der Ernährung, die Markus und Frau / Freundin betrieben, noch mal enorm ein, vermute ich, gar nicht davon zu reden, um wieviel mehr sie eine "normale" Ernährung einschränkt. Ich hätte momentan nicht annähernd eine Vorstellung, was das tatsächlich für die Ernährung bedeutet, würde eigentlich denken, dass - vor allem natürlich, wenn man mit "normaler" Ernährung aufgewachsen ist - es eigentlich kaum noch etwas geben müsste / könnte, dass mir schmecken würde (so wie es bei normaler Ernährung bei mir bislang war oder bei vermutlich und hoffentlich bei einer wie der von Markus wäre / sein müsste oder könnte).


    Also Verbesserungen hinsichtlich des Geschmacks. Oder auch Verbesserungen hinsichtlich des Fühlens, körperlichen Zustands, der allgemeinen Befindlichkeit?


    Warum eigentlich ist es noch besser die selben Lebensmittel pur, also wohl nicht vermischt mit anderen, zu essen? Ich nehme an, das bedeutet nicht nur diese Lebensmittel nicht vermischt zu essen, sondern auch in einem gewissen zeitlichen Abstand. Gibt es da einen Zusammenhang mit der sogenannten Trennkost?

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    Noch gesünder ist es meiner Meinung jedoch, Lebensmittel pur und unverarbeitet zu essen.


    Heißt, alle Lebensmittel einzeln (also nicht mit Zutaten) und ohne mechanische und andere Einwirkungen, etwa zu mixen, zerkleinern, trocknen (auch schon das verringert den Nutzen für den Menschen?), erhitzen ja sowieso zu verzehren?


    Wie lange kann es dauern bis zur vollständigen Entwöhnung des Geschmacks bzw. seiner Regeneration nach dem Weglassen von Industrieprodukten?


    Vielen Dank für den Link.