Beiträge von Apfel

    Abraham-Hicks sagen auch dass man einen Arm wieder nachwachsen lassen kann, aber die Menschen glauben nicht daran, dass so etwas möglich ist, also passiert es nicht.

    Aus charismatisch christlichen Kreisen gibt es diverse ähnliche Berichte bzgl. "Wunderheilungen" während Gottesdiensten. Auch von nachwachsenden Armen wird berichtet. Das habe ich vornehmlich bei Berichten aus afrikanischen Ländern mitbekommen.

    Auch sonst geschieht dort mitunter einiges, das dem kollektiven Erfahrungsschatz zu widersprechen scheint, vermutlich möglich, wenn im Rahmen der Gottestdienste restriktive Glaubenssätze durch Offenheit ersetzt werden können.

    Doch das geschieht nur bei einzelnen, nicht bei jedem.

    Ähnlich erscheint es mir mit dem 100%ig roh essen.

    Für den ein oder anderen ist es einfach zuzgänglich oder gar zwingend notwendig, obwohl oder sogar gerade weil es dem Verhalten des "Großkollektivs" massiv widerspricht.

    Doch dieses Erleben dann auf alle Menschen übertragen zu wollen funktioniert halt nicht.

    Ich kenne es auch, dass physische oder psychische Symptome- nicht nur an den Zähnen- verschwinden, wenn ein wie auch immer gearteter Konflikt sich hatte lösen lassen, auch entgegen jeder "Arztmeinung oder -erfahrung".

    Ebenso gibt es auch Momente, in denen ich physische Unterstützung nutze, um in einem Gesamtfluss bleiben zu können.

    Ich denke, dass ich auch aus diesen Gründen weiterhin Kochkost nutze- sie hat bisher eine Funktion in meinem Leben, ebenso wie die Rohkost, ohne die ich auch nicht klarkäme.

    Für mich ist spürbar, dass Rohkost eine große Kraft hat, die sowohl "putzende" als auch regenerative Aspekte mit sich bringt.

    Die Kochkost holt u.a. sehr wunde Anteile in mir ab, lässt diese auftauchen und spürbarer werden, die bei reiner Rohkost unter einer dicken, sich so noch nicht lösenden Kruste verborgen blieben, so nehme ich es wahr.


    Ich ´würde mir dreimal überlegen, zum Zahnarzt zu gehen und mir was wegbohren oder austauschen zu lassen.

    Ja, das kann ich gut verstehen.

    Was die Zähne angeht, haben sich bei mir tatsächlich bestimmte Themen und Anfälligkeiten verstärkt, seit ich mir "Hilfe" vom Zahnarzt holte.

    Ich kann es einsortieren, es entsprach und entspricht meinem Stand im Leben, nun sehe ich zu, im Kontakt mit meinen Zähnen und der Ernährung sinnvoll weiterkommen.

    Meine Zähne sind anfällliger geworden als füher, bin nach wie vor keine reine Rohköstlerin, esse aber auch abends oft Rohkost.

    Das Milieu im Mund versuche ich nun immer wieder ins basische zu bringen und zu halten,

    Ich bin dabei mir anzugewöhnen den Mund nach dem Essen mit Natron, Xylith oder etwas ähnlichem zu spülen.

    Fluor meide ich, da es viele Hinweise gibt, dass es sich in der Zirbeldrüse anlagern kann, was diese in ihrer Funktion einschränkt.

    oder genauer: Der Boris Lauser sagte, Hülsenfrüchtesprossen zu fermentieren, sei eine gute Idee, weil sie dadurch noch bekömmlicher werden. Es
    sei jedoch nicht notwendig, weil sie trotzdem verträglich wären;


    Vor einer Weile ging es mir mal nicht so gut ( irgendeine "Krise" im Rahmen einer Darmkur) , da bekam ich die Hülsenfruchtsprossen vorübergehend nicht mehr runter.
    War wohl einfach zu viel zu verkraften, aber ich machte mir dennoch Gedanken,ob ich mich vielleicht doch "vergiftet" hatte mit den Linsensprossen.


    Damals schaute ich mir videos von Normen Nauber an,
    was mich dann ermutigte nach einer Weile wieder mit den Sprossen anzufangen.


    Nun vertrage ich sie wieder sehr gut, fühle mich damit gut aufgefüllt, esse u.a. auch Wildkräuter dazu.


    Frage: esst ihr die Wurzeln der Spossen mit, auch wenn sie schon länger geworden sind?
    Ich habe dabei ein gutes Gefühl, habe aber nie etwas darüber gelesen bisher.

    Ich habe gerade auch Bockshornklee sprossen lassen in einem Glas, das ging prima.
    Ich esse sie, sobald sich Sprossen zeigen, teils auch erst, wenn sich schon das erste Grün bildet. Ich experimentiere damit noch.
    Bzgl. Hemmstoffen etc. kann ich Dir nichts sagen, ich esse sie mengenmässig nach Körpergefühl und esse das, was ich davon zu mir nehme bisher sehr gerne.

    Sorry, dass ich jetzt erst wieder reagiere.


    Was auch immer ich auf dem Bild erkennen kann auf den Beeren sieht für mich nach Eiskristallen oder Wasserspielgelungen aus.
    Ging es Dir denn gut nach dem Verzehr der Beeren?

    Leider funktioniert der link zum Bild für mich nicht, so dass ich zu Deiner Frage nur Gedanken äussern kann:


    Bei Beeren sollte es an sich kein Problem sein, wenn sie mal kurz unter Null lagern, zumindest ist das mein Informations- und Erfahrungsstand.
    Ich habe auch schonmal TK Beeren draussen vergessen, wieder eingefroren und alles war fein.


    Dass sich in so kurzer Zeit auf zwar angetauten aber weiterhin gekühlten Beeren ( sie blieben ja im Kühlfach, das ja an sich auch isoliert ist) Schimmel bildet halte ich gerade eher für unwahrscheinlich.


    Könnte es sein, dass sich auf Deinen Blaubeeren Kondenswasser gebildet hat, dass dann wieder gefroren ist und nun wie Schimmel aussieht?
    Vielleicht hast du ja nochmal ein anderen BildLink, dann kann man das natürlich noch besser beurteilen.

    Beides ist in 1-2 Tagen fertig und muss nur ca. eine halbe Stunde eingeweicht werden. Buchweizen nach dem Einweichen sehr gründlich ausspülen, sodass das Wasser komplett klar ist, ansonsten macht der Schleim Probleme.


    Ja, das mag das Problem gewesen sein, seit ich intensiver spüle gelingen auch die Sprossen immer gut.

    In kleinen Mengen ist es so sicher okay und für die Meisten verträglich.
    Hast du schon einmal versucht, Hülsenfrüchte roh zu fermentieren? Oder Buchweizen oder Quinoa?
    Ist dir dabei etwas aufgefallen, z.B im Vergleich zu (an-)fermentiertem Nackthafer?


    Quinoa und Buchweizen hatte ich mal versucht, aber irgendwie roch es schnell eher gammelig und ich hatte es dann wieder sein lassen.
    Also habe ich keine Vergleichswerte bisher.
    Bisher esse ich all dies wenn dann gekocht oder gesprosst, aber ich möchte das (an-)fermentieren gerne wieder beginnen.

    Gar nicht, weil das Kochkostpraxis betrifft wie oben geschrieben.


    Deinen Satz las ich so, dass die beste Verarbeitung für Linsen aus Deiner Sicht erst Keimen und dann Fermentieren ist, aber das habe ich dann wohl falsch interpretiert.
    Ich esse und mag gekeimte Linsen in kleinen Mengen.

    Als fast nur lesendes Mitglied des Forums
    sage ich auch mal Hallo :)
    Wenn Du bereits seit drei Jahren vegane Rohköstlerin bist, kannst Du hier vermutlich auch einiges an Erfahrung mit einbringen.
    Die Form eines Forums ziehe auch ich anderen Medien wie facebook vor.
    Hier kann man viel stöbern und nachlesen bei Interesse.
    Ich esse lediglich anteilig Rohkost bin aber dennoch interessiert an den Themen, die hier im Forum aufkommen.

    Angelika


    danke für den Hinweis mit der Wascherde, das werde ich mal testen.


    Über Vitamin D habe ich schon einiges gelesen, auch, daß man sich nach einem Sonnenbad für ein paar Stunden nicht waschen sollte, da es in den oberen Hautschichten gebildet wird.
    Leider habe ich auch keine genauen Angaben mehr im Kopf.
    Dr. Joachim Mutter hat glaube ich in einem seiner Bücher das Thema Vit. D erwähnt, er recherchiert ja auch recht gründlich denke ich über seineThemen.
    Aber da ich die Bücher ausgeliehen hatte, kann ich jetzt nicht nachschlagen.

    Den Werbeclip finde ich nur bedingt gut. Einerseits war ich berührt, da Familienzusammenhalt etwas schönes sein kann und es traurig ist , wenn er verlorengeht.
    Andererseits finde ihn vom Ablauf her etwas unrealistisch und zudem wäre ich sauer, wenn ein Familienmitglied sich auf diesem Weg ein Glück erzwingen wollte.
    Das könnte ich nicht fröhlich feiernd einfach übergehen und ignorieren.


    Aber Edeka aber hat erreicht was es wollte - eine Werbung wird in den "social media" rumgereicht und diskutiert :blinzel: .

    Bei einem Naturkosmetik Vortrag wurde mal erwähnt, daß gerade wenn man entgiftet es besonders wichtig sei, sich täglich zu waschen (mit deren besonders natürlichem Produkt natürlich ) , da die Giftstoffe sich nur mit Wasser nicht von der Haut lösen würden, da sie ölig gebunden seien.
    Seither bin ich etwas verunsichert, da ich an sich auch gern ohne Einseifen dusche.
    Ich habe eine recht empfindliche Haut.
    Prompt nachdem ich dann doch mal den Körper einseifte bekam ich irgendwelche juckenden Pickel.


    Hat jemand nähere Infos , ob Wasser alleine die Haut von ausgeschiedenen "Giftstoffen" befreien kann?

    Da ich Fisch und Fleisch auch schon lange nicht mehr runterbekomme esse ich bislang ca. 80 Prozent roh und ganz selten mal etwas Käse oder rohes Eigelb.
    Zudem supplementiere ich auch.


    Ich denke , jeder ernährt sich gemäss seines eigenen Weges.
    Bzgl. Gewichtes habe ich auch einige "Hochs und Tiefs" hinter mir, wurde zunächst nochmals dünner, als ich den Rohkostanteil erhöhte, das war aber zu Zeiten, in denen ich noch mehr Milchprodukte ass.
    Seit ich die fast weglasse habe ich wieder zugenommen und das Gewicht hat sich stabilisiert.

    Bei der frischen Brennnessel (ich werd mich wohl nie an die neue Rechtschreibung gewöhnen können...) sind wirklich nur die obersten Blättchen essbar.


    Ich hatte mir von jeweils zwei Brennesseltrieben die oberen Blättchen abgepflückt.
    Weshalb wartest Du, bis sie kniehoch sind?

    So ist es: NICHT MIXEN!
    Ich verstehe ohnehin nicht, wieso man so geschmacklich interessante Wildpflanzen zusammen vermixen muss.
    Und was man nicht so mag, gehört auch nicht in den Smoothie oder sonst wo rein.
    Da war doch hoffentlich nicht Brennessel dabei?


    Und wenn du mixt, musst du wissen, was du tust und ob du es auch wirklich so magst - bzw dein Körper.



    Ich mixe nur, was ich auch roh/pur essen würde. Soweit habe ich mich da imho. schon in der Spur.
    Brennessel war dabei, aber nur sehr wenig, und die würde ich roh/pur auch so essen. Aber ich werde jetzt mal nur noch pur essen und das mixen ( auch einzeln) mal sein lassen. Grassaft mit seiner Cremigkeit hat halt was finde ich , aber das erkau ich mir dann halt erstmal :) .




    Pardon, aber ich halte das für die lustigste Werbeaussage seit es Milka gibt. Ala lila Kuh.
    Und es fängt schon einmal damit an, wie das denn gehen soll. Wenn das ginge, dann würdest du schlicht ALLES denaturieren in dem Mixer und aus den geöffneten Molekülen würden X neue Moleküle bleiben, weil die "geöffnet" nicht stabil wären.
    Das wäre ärger als jedes Kochen, oder mindestens gleich ...


    Hast du schon mal darüber nachgedacht was das überhaupt bedeuten würde?


    Nee, auf Molekülebene kenne ich mich nicht so aus, aber ich hatte halt immer das Gefühl, daß es doch eigentlich reichen müsste das ganze zu kauen , vor allem die Powermixer erscheinen mir eh recht anstrengend laut....
    Also geht das gar nicht, daß da was "aufgeknackt" wird?
    Als ich all die vielen Erklärungen in dieser Richtung, weshalb smoothen und mixen hörte, fragte ich mich dann schon , ob ich einfach noch nicht bereit bin, all das perfekt aufgeschlüsselte verkraften zu können....


    Zitat von Angelika


    Das ist wenn überhaupt ein dezent einzusetzendes Heilkraut - ggf für Warzen.

    Ich schau nach möglichen Anwendungsgebieten für mich , da ich Schöllkraut irgendwie klasse finde mit seinem orangenen Innenleben, aber essen würde ich es wohl auch nicht wollen.