Beiträge von Thomas

    Und sorry, wir leben im Jahr 2017, niemand muss töten um nicht zu verhungern ....


    Es muß auch niemand dem westlichen Lebenstil nachgehen. Wo durch die Industrie und Technisierung unzählige Lebewesen leiden, getötet werden und effektiv ausgerottet werden (zu denen du zwangsläufig gehörst, da du ja in diesem Forum posten kannst).


    Jetzt bitte nicht falsch verstehen, aber ich finde es zumindest extrem kurzsichtig, daß es Leute gibt die meinen, daß wegen ihnen keine Tiere leiden müßten, nur weil sie keine Tierprodukte essen....

    Immer diese Eigenart Trends in der Vergangenheit in die Zukunft zu projezieren... Warum fragt niemand nach dem warum?
    In America nimmt ürigens die Lebenserwartung für Weiße schon wieder ab...

    Dann zeige deine Fakten bitte nicht anhand von Werbeseiten sondern Studien. Es ist für Otto Normalverbraucher schwer genug, die fein geschliffenen verdrehten Werbeaussagen von geschäftstüchtigen Händlern auseinanderzudividieren.


    Ich habe keinen Fakt gebracht, sondern eine Quelle und wollte die zur Diskussion stellen. Es soll ja Leute geben die in gewissen Bereichen mehr Ahnung als ich haben. Schade, daß der link zwar verrissen würde, aber nichts zu meinen Erfahrungen geschrieben wurde, bzw wie die zu deuten sind.

    Jetzt geh doch bitte davon aus, daß ich "so einer" bin, der für neue Fakten offen ist. Die Aussage bei dem von mir geposteten Link ist schließlich nicht ne Ausnahme, sondern man muß regelrecht mit der Lupe nach anderen Aussagen suchen. Selbst wenn ich bei google "basische seife schädlich" eingebe, sind auf der ersten Seite fast nur Links, die das so sagen wie ich vorher. Stichwort Entschlackung. Also wenn du meinen Link entfernen willst, wirst du wohl nicht viel erreichen.


    Ich habe stark fortgeschrittenen Haarausfall. Fortschreitend über mehr als 10 Jahren. Und seitdem ich basische Shampoos benutze, wurde der gestoppt. Und das obwohl ich in den ersten beiden Jahren noch nicht einmal meine Ernährung umgestellt hatte. Die Kopfhaut, die in dem Bereich wo mal dichtes Haar hatte war total starr. Die Kopfhaut wo die Haardichte noch normal war, war viel weicher - normal eben. Seit den basischen Shampoos wurden die kahlen Hautpartieren immer weicher, und jetzt sind die nur noch minimal starrer als die andere Kopfhaut.
    Ich hatte früher - mit normalen Seifen/Shampoos - gerade im Winter auch immer sehr große Probleme mit Schuppen, trockener und stark spannender/juckenden Haut. Das wurde wie schon beschrieben mit PH-Neutralen Seifen besser, und mit der auf pflanzlichen Ölen basierten Kernseife nochmal deutlich besser.


    Zumindest bin ich über Umwege auf einen Link gekommen, der meine Erfahrungen so erklärt, daß meine Besserungen nicht durch das basische direkt, sondern einfach durch das Fehlen der künstlichen Stoffen in normalen Shampoos/Seifen erklärt:
    http://www.naturpflege-shop.de…aesse-haarpflege-a-3.html
    Oder hat hier sonst noch jemand Ideen, woran die Besserung liegen?


    Momentan bin ich soweit, daß ich mal eine Badebürste zur Reinigung möglichst ohne Seife probieren werde. Ggf auch Wascherde. Ich war bis jetzt nur immer ein wenig auf Seife fixiert, weil ich in der Arbeit einem Staub ausgesetzt bin, der nicht unbedingt Gesundheitsfördernd ist.

    Säureschutzmantel?
    Laut vielen Quellen, incl dieser hier gibt es den gar nicht:
    http://www.zentrum- der-gesundheit.de/basische-koerperpflege-pi. html
    Bzgl Reaktionen von basischen, bzw sauren Pflegeprodukten, kann ich das übrigens zu 100% aus eigener Erfahrung bestätigen.
    Die synthetischen sauren Produkte wie Duschgel haben meine Haut ohne Ende angegriffen, gerade im Winter war das nach dem duschen ohne Bodylotion ein Graus. Dann ne PH-Neutrale Seife ausprobiert, die war schon ne gute Ecke besser.
    Mit Abstand am Besten ist die komplett auf Öl basierte Kernseife ohne weitere Zusatzstoffe, die auch klar im basischem Bereich ist.

    Susanne
    Ich sehe schon dein Argument bzgl "instinktiv".
    Aber gerade wenn ich die zahlreichen Werdegänge der instinktiven Rohköstler vor mir angesehen habe, hat sich bei mir der Eindruck immer mehr konretisiert, daß der Instinkt ne Weile braucht bis er weiter und weiter ausgeprägt und sinnvoll ist. Siehe nur z.B. daß erst nach einer Zeit die richtige Reihenfolgen der Nahrungsmittel instinktiv erkannt werden, oder daß man erst nach vielen Jahren sich "in der Wildniss" mit unbekannten Kräutern/Pilzen sicher versuchen kann.
    Außerdem sehe ich es in unseren Breitegraden sogar von der instinktiven Seite her als sinnvoll an, auf Früchte im Winter zu verzichten, da das vor der industriellen Revolution auch nicht oder nur sehr begrenzt möglich war.


    Mein Ziel ist es möglichst viel nach Instinkt zu machen, aber wenn ich nur nach meinem Instinkt ginge würde ich jeden Tag mich nur von Trockenfrüchten (bzw solange es meine Zähne mitmachen) ernähren, und da sagt mein Verstand und auch mein Wohlbefinden danach ganz klar, daß das nicht klug ist.


    Zum anderen: Ich meine "saisonal lokal". :)

    Keine grundlegenden. Hatte gerade in der ersten Hälfte des Jahres fast garkeinen Zugang zu Leber/Fleisch. Das ist jetzt aber besser. Dazu werde ich mich im Spätherbst mal mindestens 2 Monate ohne Früchte ernähren und auch langfristig versuchen mit weniger auszukommen bzw nur noch Saisonal Früchte zu essen. Aber weiter instinktiv...

    Mela
    Ich werde erstmal B12 spritzen, bis meine Speicher wieder aufgefüllt sind. Danach werde ich die Werte 2x im Jahr kontrollieren und natürlich versuchen, daß mein B12 durch die Nahrung gedeckt bleibt.

    Bis zum August 2014 habe ich normal gekocht gegessen. Die komplette Palette. Vor mehr als 5 Jahren auch recht ungesund. Danach habe ich direkt auf die instinktive Rohkost umgestellt. Wichtig ist mir ungemischt zu essen und die Reihenfolge der Nahrungsmittel und Abstände zwischen den Mahlzeiten einzuhalten. Incl tierischer Produkte, die aber bei mir von der Menge sehr überschaubar bleiben . Nach anfänglichen Hürden geht es mir immer besser und seit diesem Jahr ist alles im grünen Bereich. Versuche den fruchtanteil nicht zu groß werden zu lassen. Meine Kalorien beziehe ich wohl um 60% aus Ölsaaten und Nüssen, wenige % aus tierischem und den Rest aus Früchten und Gemüse.
    Die letzten 5 Jahre waren bei mir wirklich sehr stressig und. Ein Gemütszustand ist bei mir seitdem natürlich auch oft nicht optimal. Ein weiterer Grund für die b12 Tests

    Auch hier mal meine Erfahrungen über den gewöhnlichen B12 Bluttest:
    Hatte beim B12 LIA Bluttest 250 pg/ml. Also alles in Ordnung (laut Hausarzt) weil der Grenzwert erst <200 ist.
    Wurde dann beim Treffen in Frankreich zum Glück darauf hingewiesen, daß der zu unzuverlässig ist, und u.a. auch Angelika meinte, daß auch der untere Grenzwert viel zu niedrig angesetzt wird.
    Beim Urintest dann die Methylmalonsäure testen lassen die unter 2,6 sein sollte - unter 2,0 wird empfohlen. Da habe ich 6,15!