Jetzt geh doch bitte davon aus, daß ich "so einer" bin, der für neue Fakten offen ist. Die Aussage bei dem von mir geposteten Link ist schließlich nicht ne Ausnahme, sondern man muß regelrecht mit der Lupe nach anderen Aussagen suchen. Selbst wenn ich bei google "basische seife schädlich" eingebe, sind auf der ersten Seite fast nur Links, die das so sagen wie ich vorher. Stichwort Entschlackung. Also wenn du meinen Link entfernen willst, wirst du wohl nicht viel erreichen.
Ich habe stark fortgeschrittenen Haarausfall. Fortschreitend über mehr als 10 Jahren. Und seitdem ich basische Shampoos benutze, wurde der gestoppt. Und das obwohl ich in den ersten beiden Jahren noch nicht einmal meine Ernährung umgestellt hatte. Die Kopfhaut, die in dem Bereich wo mal dichtes Haar hatte war total starr. Die Kopfhaut wo die Haardichte noch normal war, war viel weicher - normal eben. Seit den basischen Shampoos wurden die kahlen Hautpartieren immer weicher, und jetzt sind die nur noch minimal starrer als die andere Kopfhaut.
Ich hatte früher - mit normalen Seifen/Shampoos - gerade im Winter auch immer sehr große Probleme mit Schuppen, trockener und stark spannender/juckenden Haut. Das wurde wie schon beschrieben mit PH-Neutralen Seifen besser, und mit der auf pflanzlichen Ölen basierten Kernseife nochmal deutlich besser.
Zumindest bin ich über Umwege auf einen Link gekommen, der meine Erfahrungen so erklärt, daß meine Besserungen nicht durch das basische direkt, sondern einfach durch das Fehlen der künstlichen Stoffen in normalen Shampoos/Seifen erklärt:
http://www.naturpflege-shop.de…aesse-haarpflege-a-3.html
Oder hat hier sonst noch jemand Ideen, woran die Besserung liegen?
Momentan bin ich soweit, daß ich mal eine Badebürste zur Reinigung möglichst ohne Seife probieren werde. Ggf auch Wascherde. Ich war bis jetzt nur immer ein wenig auf Seife fixiert, weil ich in der Arbeit einem Staub ausgesetzt bin, der nicht unbedingt Gesundheitsfördernd ist.