Beiträge von Peter

    Die "Eine Lösung" gibt es halt nicht. Eher je natürlicher die Frucht gewachsen ist um so besser. Ob es dann ein Apfel oder eine Karotte ist, auf das kommt es dann nicht mehr an.


    Also ich finde es eher für schwierig wenn man Empfindsammer und Achtsammer wird, weil mir z. B. das Industrie Obst und Gemüse nicht mehr wirklich schmeckt. Ich versuche halt wenigstens die Grundnahrungsmittel in Bioqualität zu bekommen, um so eine gute Ausgangsposition zu haben. Eine Zeit lang habe ich mono gegessen, bin dann aber übergeganen die Lebensmittel zu kombinieren. Das ich die Samen die man mono eher schlecht essen kann auch mit integriere. Um so möglichst viel Abwechslung zu haben.


    Problem war bis jetzt immer der Energeibedarf weil ich ein bischen Sprort treibe. Vll habe ich da jetzt mit Mais was gefunden das ich gut vertrage, auch unter Belastung. Auch da merkt man auch den Unterschied von normalem Mais zu Bio Mais. Der ist einfach nicht so überzüchtet und vom Empfinden her bekömlicher. Bin momentan am Testen wie es damit über längere Zeit geht, und ob ich da auch andere Sorten bekommen kann.

    Ist halt immer auch die Frage welcher Pflanze das momentane Wetter passt. Heuer gab es fast keine Himbeeren, nur vereinzelt Schwarzbeeren. Brennessel und Spitzwegerich sehr spärlich. Bei uns direkt fiel bis jetzt fast kein Regen. Alles verdorrt, außer Disteln und Farne. Die wachsen wie wild. Bei Pilzen wird es auch nicht viel anders werden, mal sehen wie es im September und Oktober Wachtumswetter gibt.


    Konnte da auch nichts anderes machen als mir die Himbeeren auch im Supermarkt kaufen, schmecken zwar nicht so gut aber besser als nichts.

    Die Frage die bei mir immer wieder auftaucht ist. "Wie kann ich mich motivieren?" Wieviel hat man schon erreicht und wo will man hin? Das sind alles Dinge die man mit sich selbst ausmachen muss. Mit den ganzen Problemchen die sich mit seinem Umfeld ergeben. Sich nicht wieder runterziehen lassen.


    Sich vorzustellen wie man sich z. B. vor 200-300 Jahren ernährt hat und das dann versuchen umzusetzen hilft mir da ein bisschen.

    Beim Abschmecken kommt es auch viel auf das Mundgefühl und wie was seinen Geschmack entfaltet an. Bei der Rohkost ist das alles noch viel intensiever. Karotten mag ich am liebsten in sehr feine Streifen geschnitten, da kommt der Geschmack erst so richtig raus. Rettig fein gehobelt und in der Marinade ein bischen ziehen lassen so das die Schärfe wie bei Zwiebeln nachlässt. Tomaten entfalten ihren Geschmack am beisten bei Zimmertemperatur, Avikado eher bei niedrigeren Temperaturen.


    Ist ne Kunst für sich.


    Momentan probiere ich ein wenig mit Mais rum. Beim einweichen wird er nicht wirklich weich, aber leicht zu handhaben. Wird nicht schmierig oder faulig und das über Tage. Hab ihn mal mit Karotten zu einem Brei verarbeitet, ist vor allem sehr gehaltvoll. Kann mir auch vorstellen das ich ihn für Marinaden herneme.


    Für mich könnte es auch für Unterwegs ein guter Begleiter werden.

    Mit geht es so das ich die ganzen Unterschiede vom Wasser einfach raußschmecke. Von Quelle zu Quelle schmeckt das Wasser einfach anders. Dann der Unterschied zu Mineralwasser, das schmeckt irgendwie leer. Wenn es nicht anders geht trike ich auch aus Plastikflaschen wenn sie gekühlt sind ist der Geschmack nicht ganz so beschieden.


    Das ist auch einer der Gründe warum ich kein Gemüse aus Gläsern oder Dosen esse, ich schmecke einfach die ganzen Säuren oder gennerell die Chemie raus. Wenn ich das nur rieche zieht es mir alles zusammen.......


    Ich find es gut das sich die Wissenschaft mit dem Thema überhaupt mal wieder beschäftigt.

    Wie Wasser beim grfrieren unterschiedlche Kristalle bildet entstehen auch Struckturen durch darin gelöste Stoffe und Spurenelemente. Ein hauptmerkmal ist die Stoffe im Quellwasser viel besser gelöst sind als die aus Mineralwässern. Da sind die Stoffe eher verklumpt und anscheinen für den Organismus schlechter aufnehmbar. Das spiegelt auch das wieder was ich beim trinken von Quwell- und Leitungswasser empfinde, einfach sehr viel gehaltvoller.


    https://www.youtube.com/watch?v=FerfzWt03i4


    Wie man sieht ist der Forscher von senen Ergebnissen auch sehr beeindruckt, und brachten ihn zum nachdenken.

    Das man sich über das Internet informiert und austauscht halte ich für sehr sinnvoll. Man kann immer recht gut die Dinge von allen Seiten beleuchten. Andererseits gibt es auch sehr viel unnützes das man aussortieren muss.


    Wie jetzt bei mir habe ich in einem Radforum mal nachgefragt wie sich andere auf einer Tour ernähren. Ich muss da anscheinend den Mineralienverlust besser ausgleichen, und dann einfach nach einer gewissen Zeit mehr essen auch wenn es nicht so meinen Regeln enspricht. Es war dann so, wenn ich was gegessen habe war es hinterher so als ob ich nichts gegessen habe. Alles schon von Organismus verplant. Radprofis sind da echt nur mehr am essen, habn da auch ihren Ernährungsplan, machen aber ab und an auch Ausnahmen. Es muss dann einfach sein. Seelennahrung.


    Hier bin ich nicht 100% roh, im Radforum zähle ich da schon wieder als Gesundheitsfanatiger. Fast nur Wasser, Zuckerfrei, sehr wenig Tierisches und möglichst keine Chemie.

    Die Ringe bei meinem sind leicht zu reinigen, es waren 2 feinere Gitter und 2 Einlagen für Fruchtleder dabei. Die benutze ich aber nicht. Hab mir da Backpapier zurechtgeschnitten das ich einlege. Einiges an Pilzen habe ich da schon getrocknet. Die kleinste Stufe ist 40 C° also Rohkost tauglich.


    Hab auch mal vor mir eine Ladung Gemüse zu trocknen, wie Zwibeln, Lauch, Ingwer uws. um mir daraus dann ein Gewürzsalz zu machen.

    Hi, Stefan


    Das ist eigentlich die Frage die so ziehmlich jeden beschäftigt. Ob der Körper mit dem was man ißt ausreichend versorgt ist. Wenn jetzt so keine Beschwerden oder Krankheiten vorliegen muss es ja passen. Beschwerden bei Magnesium Mangel wären Muskelkrämpfe.


    Hab auch schon mal Vorträge von einem Nahrungsmittelchemiker gehört, da wurde auch das Thema Calcium angesprochen. Wirsing enthält z. B. mehr Calcium als Milch. Also auch ein sehr guter Lieferant dafür. Es wurden auch Stoffe angesprochen die den Calcium Gehalt senken, wie Fluorid wie es in Zahnpasta oder Slaz begemengt ist. (Warum auch immer).


    Darum bin ich schon länger auf Florid freie Zahnpasta umgestiegen. Auch nehme ich zum salzen unbehandeltes Steinsalz. Das eben auch viele Mineralien enthält. Nahrungsergänzungsmittel nehme ich keine, nebenbei treibe ich auch ein bisschen Sport. Wenn da irgend etwas nicht passen würde merke ich das sofort. Jetzt nach der Winterpause auf das Rad und 100km ohne Probleme abgespult.


    Meine Ernährung hab ich auch so wie du auf eine breite Basis angelegt, wenn mal irgend etwas sein sollte analysire ich das dann.

    Als Betroffener kann ich ein Lied von singen was Zucker- und Zuckerersatzstoffe alles anrichten. Früher wusste ich es nicht besser. Auf Arte Thematisieren sie das ab und an, vor allem was die Falschernährung bei Kindern anrichtet. Teilweise sind sie dann mit 15 schon Körperliche Fraks mit kronischen Krankheiten. Ich musste da doch länger darauf hinarbeiten den Körper wieder fit und belastbar zu bekommen.


    Ist halt wieder nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Die müssten die ganzen Zuschüße für Industrie- und Bioanbau ändern so das beide wenigstens gleichberechtigt wären.

    z. B. einfach bischen auf Youtube suchen
    https://www.youtube.com/watch?v=JhamcLQ_sdk


    Die Seite finde ich auch sehr interessant.
    http://www.rawfuture.com/rezepte


    Eiweiß deke ich überwiegend durch Hülsenfrüchte, Bohnen Linsen Soja. Teilweise erhitzt. Wenn man eben die Sachen keimen lässt verlieren sie durch das keimen auch zum Teil ihre gespeicherte Energie. Dafür hat man andere Vitalstoffe und leichter verdauliche Balaststoffe. (Hülse) Teilweise auch Käse und Fleisch. Vom Geschmack her empfinde ich die Sachen einfach zu fettig und nicht so bekömlich.


    Um die Smoothies reichhaltiger zu machen benutze ich momentan Kastanienmehl. Hab auch schon Capockpulver benutzt. Ich esse zwar relativ viel Bananen aber 12 Stück wie andere es machen als Hauptmahlzeit wäre mir zu viel.

    Jeder ist/ißt eben anders, ich komme mit Getreide und Mehle gut als Energieträger klar, mit Kartoffeln eher weniger. Das mit dem Energiehaushalt scheint in der Rohkost ein größeres Thema zu sein. Ich schau mir auch ab und an Berichte von Rohköstlern auf Youtbe an, viel behalten onder gehen wieder auf einen Kochkostanteil zurück. Teilweise wiel sie zu viel Gewicht verlieren.


    Da ich eben vor der Rohkost viel selber gekocht habe ist da einiges hängen geblieben, was wie gut zusammenpaßt. Ich versuch halt jetzt nur den Kohlenhydrat Anteil zu erhitzen und den Rest wenn möglich mit Rohkost zu gestalten.
    Wie Kartoffeln, da passt sehr gut Rosmarin, oder frischer Schnittlauch. Sehr fein gehacktes Karottengrün bringt eine gute frische Note hinzu.


    Ich mach mir halt sehr oft Fladenbrote oder selbstgemachte Nudeln, Das ganze dann mit abwechslungsreichen rohen Soßen, teilweise mit sehr ungewöhnlichen Zusammenstellungen. Da wird auch mal ein Avokadokern oder Gree verarbeitet. Um eine möglichst große vielfalt an Spurenelementen zu haben.

    Das beschäftigt mich auch ein bischen, weil früher habe ich Kaffee nur sporadisch getrunken wenn es sich ergab.


    Hab da so meine Theorie. In Asien stellt man das Essen auch Farblich sehr bunt zusammen. Braun gilt als Farbe der Reinigung, vielleicht sucht man sich da instinktiev einen Part der die vorwiegend gesunde Ernährung durcheinanderbringt, oder kompletiert. Wie du auch geschrieben hast Angelika das du Kakao oder Schokolade ißt, oder andere Lakritze.


    Srörend finde ich einfach das Koffein da es meinen Schlafrüthmus durcheinanderbringt.

    Damals habe ich ganz einfach angefangen mit 1-2 Äpfel mit Wasser zum Frühstück. Dann vom Haferbrei mit Haferflocken umgestellt auf eingeweichten Hafer mit Bananen und Kakao. Ist auch verträglicher weil der Hafer nicht beschädigt ist und zu keimen anfängt und nicht zu faulen. Das war dann auch der Anfang andere Getreidesorten keimen zu lassen.


    Dann halt einen besseren Mixer angeschafft und rumprobiert. Mal mehr oder weniger Grünanteil das kam dann alles mit der Zeit. Jetzt mag ich die Smoothies auch nicht mehr so süß und stell sie zusammen je nach Appetiet, Lust und Laune.


    Teilweise muss sich die Verdauung auch an die andere Ernährung gewöhnen. Das habe ich letztes Jahr mit Wildkräutern sehr deutlich gemerkt, Roh sind die Inhaltsstoffe doch sehr intensiev vom Geschmack und Wirkung. Ich freu mich schon wieder auf den ersten Löwenzahn. Ein paar Blüten pflücken und sehr lange kauen dann kommt der Geschmack erst richtig raus. Das hilft mir auch die Menge einzuschätzen von was ich dann wie viel nehme. Das sind dann halt alles Erfahrungswerte. Vor allem muss das jeder für sich herausfinden was er gut oder weniger gut verträgt.


    Der Kockkost Anteil ist bei mir immer noch Zwibel und Wurzelgemüse weil ich die sehr mag. Aber roh sie mir zu scharf sind, es sind halt dann nur kleine Mengen (Reste) die ich mit in den MIxer gebe.

    Der Mixer hat sich bei mir auch sehr bewährt. Breie, Smoothies gibt es bei mir fast jeden Tag. Ich zähl halt mal auf was bei mir so reinkommt.


    - Hafer eingeweicht so 12-24h, Dinkel keimt so mit 2 Tagen, Weizen so mit 3 Tagen. Je nach dem kann man das verlängern
    - allerlei Gemüse wie Broccolistrunk, Spinat, Karottengrün, Fenchel oder was gerade da ist
    - allerlei Körner/Samen wie Chia- Lein- und Sesamsamen (immer gleich mit einweichen). Kürbis- und Sonneblumenkerne
    - Obst je nach Saison
    - Wildpflanzen wie Brennessel, so ziehmlich alle Blüten sind essbar, Holunder gibt auch einen sehr guten Geschmack. Da habe ich aber erst letztes Jahr damit angefangen.
    - Kastanien
    - Erdmandeln die haben einen hohen Fett Anteil den man auch rausschmeckt, da lasse ich dann Kokosfett weck.
    - Als Gewürze dann noch Nelke, Vanille oder Zimt
    - Zitrusfrüchte (Limette, Zitrone, Orange, teilweise ein bisschen Schale mit reingeraspelt) für die Säure damit wird alles haltbarer und oxydiert nicht so schnell.
    - Nüsse


    Da kann man schon einiges an Variationen zusammenstellen. Wenn man dann noch gefrorenes Obst nimmt hat man im Sommer eine sehr schmackhafte Eiskreme.


    Als Soßen mache da meisten Tomaten, Paprika, Kürbis in Richtung Süßsauer. Mit Suppen hatte ich da noch wenig Erfolg, da habe ich irgendwie kein Händchen dafür sie Geschmacklich auch gut hinzubekommen. Die wurden mir immer zu wässrig.


    Gutes gelingen.

    Bei mir ist das auch so mehr ein Weg den ich eingeschlagen habe. Über das selber kochen bis hin zur Roh-Naturkost. Durch die Industriekost ist man doch sehr weit von der Natürlichen Ernährung entfernt. Und auch den Umgang mit Lebensmitteln nicht mehr gewohnt.


    Ich habe halt das Interesse daran den Umgang mit Lebensmitteln wieder zu lernen. Teilweise kenne ich noch Sachen von früher, oder ich kauf mir ein Buch oder gehe ins Internet. Ich lebe jetzt schon über 15 Jahre ohne Kühlschrank, und kann nicht klagen. Schlecht wird so gut wie nichts, außer es ist beschädigt. Oder es befinden sich Fremdkörper in der Frucht. Das kann man rausschneiden der Rest ist gut.
    Auch Keimen ist kein Problem, man bekommt dann auch ein Gespür dafür wie lange man sie Wässert. Schlecht ist mir da noch nie was geworden, wenn dann fängt es gleich an säuerlich zu werden also zu fermentieren.


    Ich benutze auch sehr wenig Putzmittel. Eigentlich nur Kernseife und ein bisschen Spülmittel für Hartnäckiges, Man kann auch ohne Probleme Sachen im Wasser einweichen lassen. Da geht vieles von alleine ab.
    Hab mit auch Holzschälchen für Salat und Breie besorgt, nach dem Gebrauch nur kurz abspülen und fertig. Ist auch so ein Grundsatz: "Wenn man Keime nicht mit Chemie angreift, werden sie auch nicht Agresiev."
    Keime sind überall, und der Körper kommt damit ohne weiteres klar, Chemie verträgt er weniger gut. Den Anzeigen in den Medien ist halt reine Werbung für Dinge die man nicht braucht.;)

    Also ich habe mir mit der Zeit ein kleines Lager an Getreiden angelegt. (Hafer, Dinkel, Weizen oder auch Erdmandeln und Kastanien) Das macht schon einen großen Teil meiner Ernährung aus. Dann noch Kichererbsen, Linsen und Sojabonen wenn ich mal Lust darauf habe.


    Was ich dann so noch kaufe sind frisches Obst, Gemüse und Nüsse. Im Frühling kommen dann auch frisch gesammelte Pflanzen hinzu. So lässt es sich schon ganz gut ohne Konserven leben. Ich sehe es ja auch daran wie viel oder wenig Müll ich produziere im Gegensatz zu früher. Da wird dann getrocknet, gekeimt und vermentiert. Ich denke mal das ich so ein Abwechslungsreiche Ernährung realisiert habe.

    Hallo lamadame,


    es ist halt immer so eine Streitfrage, wann man wie ist. Die sogenannte Lehrmeinung ist das man in der Früh viel ist und dann immer weniger, das ist aber sehr umstritten. Normal ist es besser in der Früh eher weniger und leichter zu essen damit der Körper nicht so viel mit verdauen belastet ist, und am Abend wenn man in die Ruhe kommt eine Größere Mahlzeit zu sich zu nehmen. Dann hat der Körper Zeit zu Verdauen. Das funktioniert bei mir echt gut, die ganze Energie ist erstmal in der Muskulatur die dann über Nacht wieder aufgefüllt wird.


    Als Konzentrierte Nahrungsmittel sind dann so verarbeitete Sachen, wie Mehl, Frucht- oder Gemüsesäfte. Bei eingeweichtem Hafer oder Dinkelkeimen hat man die Balaststoffe mit dabei, ich vertrage das sehr gut.
    Ich bin auch noch nicht ganz roh, aber ich hab den Anspruch möglichst viel selber herzustellen. Wie Sojamilch, Jokurt, die ich dann in Shaks verwende. Okara bleibt dann immer als Rest den verarbeite ich dann z. B. mit Dinkelschrot in Bratlinge. Dazu dann eine Rohkostsoße oder Dipp. Alles was so im Glas oder Dosen verpackt ist, schmeckt irgendwie metallisch oder nach Chemie. Das kann ich gar nicht mehr essen.


    Ist meiner Meinung nach auch immer viel mit Lerneffekt verbunden, was man selber gut oder weniger gut verträgt. Mit was welche Inhaltsstoffe hat, da bin ich nicht der Typ für :).


    Oder die Erfahrung wie Nahrungsmittel schmecken. Wildpflanzen Früchte haben einen ganz anderen Geschmack als die angebauten, alles viel intensiver.

    Wenn man mal den Geschmack von selbstgemachten Sauerkraut kennt, will man kein anderes mehr. So geht es auf jeden Fall mir. Momentan verbrauche ich einen 5 Liter Gärtopf Sauerkraut so in 3 - 4 Wochen, zwei Gärtöpfe im wechsel.


    Mein momentanes Rezept für eine 5 Liter Ansatz.


    - 2 Weißkohlköpfe
    - 1 Rotkohlkopf
    - Lorbeerblätter 1-2
    - Wacholderbeeren 5-6
    - Leinsamen
    - Kümel
    - Hamfsamen (weis eigentlich nicht für was ich sie sonst nehmen könnte)
    - Salz


    Wacholderbeere, Hamfsamen und Lorbeerblätter mache ich im Mixer mit ein bisschen Wasser klein, das vermenge ich dann mit dem Ansatz. Ist so eine Stunde Arbeit, reifen tut es von alleine.


    Mono esse ich es sehr wenig. Eigentlich immer 1-2 Hand voll mit in den Salat. Das bring halt Säure und Salz.