Fragen und Antworten

  • Ich bekomme viele Fragen bezüglich meiner roh-veganen Lebensweise.
    Brauchst du im Winter kein warmes Essen? Ist es nicht schädlich destilliertes Wasser zu trinken? So viele Früchte könnte ich mir nicht leisten, ist das nicht fürchterlich teuer? Wo bekommst du deine Proteine her?
    Diese und viele weitere Fragen wollte ich hier behandeln.


    http://www.rohundfroh.eu/Blog/Fragen-und-Antworten


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  • Hi,


    eine ältere Rohköstlerin aus Wien (die sich schon lange mit der Szene befaßt) destillierte über lange Zeit auch ihr Wasser.
    Sie hat Bleileitungen. Seit kurzem hat sie aber damit aufgehört. Irgendwie ist sie nicht (mehr) so begeistert.
    Aber sie erzählte, dass in dem Gerät, in dem sie das machte, immer sehr viele Rückstände blieben.
    Im Labor meines Mannes halten die ChemikerInnen nicht viel davon, destilliertes Wasser zu trinken.


    Ist das Wasser in Graz sehr belastet bzw hast du eine nachteilige Trinkwasserverrohrung?
    Ist so ein Gerät relativ günstig zu haben im Vergleich zu anderen?


    LG
    Angelika

  • So viele Früchte könnte ich mir nicht leisten, ist das nicht fürchterlich teuer?


    Wasser aussschließlich oder vorwiegend aus Früchten zu konsumieren hat sich nach Jahrzehnten Versuchspraxis auch vieler RohköstlerInnen als eher nachteilig erwiesen wenn diese wie meist üblich einen hohen Fruchtzuckergehalt aufweisen.
    Für die Leber ist dies auf die Dauer keine gute Strategie.


    Verstehe ich dich richtig, dass du ergänzend destilliertes Wasser trinkst?


    Nachdem Graham sich auf Wandmaker bezieht, ist es auch das, was er empfiehlt?

  • Wasser aussschließlich oder vorwiegend aus Früchten zu konsumieren hat sich nach Jahrzehnten Versuchspraxis auch vieler RohköstlerInnen als eher nachteilig erwiesen wenn diese wie meist üblich einen hohen Fruchtzuckergehalt aufweisen.
    Für die Leber ist dies auf die Dauer keine gute Strategie.


    Verstehe ich dich richtig, dass du ergänzend destilliertes Wasser trinkst?


    Nachdem Graham sich auf Wandmaker bezieht, ist es auch das, was er empfiehlt?


    Also mir ist nur aufgefallen, dass ich sowieso weniger trinke, seit ich mich nur mehr von frischen Früchten und Gemüse ernähre, da der Wasser - Gehalt einfach höher ist. Zum Zucker muss ich sagen, der Mensch läuft nun einmal mit simplen Kohlehydraten, und so lange wir nicht zu viel Fett im Blut haben, macht das auch keine Probleme.
    Ja, ich trinke destilliertes Wasser.
    Graham trinkt hauptsächlich destilliertes Wasser oder Wasser von Umkehr - Osmose - Anlagen, aber wie gesagt, viel braucht er auch nicht durch die frische Pflanzennahrung...


  • Warum ist sie nicht mehr begeistert? Ja, ich habe auch recht "interessant" riechende Rückstände. :) Ich schmecke vor allem den Kalk und das Eisen im Wasser und im Sommer manchmal etwas Chlor. Wenn man einmal eine Zeit destilliertes Wasser trinkt, dann schmeckt man auf einmal alles Mögliche im Wasser...
    @Labor: Welche Bedenken haben sie?
    @Rohre: meine Rohre sind sehr alt...
    @Gerät: der zB: http://www.amazon.de/gp/produc…e=as2&tag=rawheaandhap-21
    Was man aber nie vergessen darf ist, dass man Strom braucht! Das ist natürlich bei Umkehr-Osmose auch so (ausser bei den ganz kleinen Anlagen) und bei denen braucht man auch noch die teuren Filter..

  • Also mir ist nur aufgefallen, dass ich sowieso weniger trinke, seit ich mich nur mehr von frischen Früchten und Gemüse ernähre, da der Wasser - Gehalt einfach höher ist. Zum Zucker muss ich sagen, der Mensch läuft nun einmal mit simplen Kohlehydraten, und so lange wir nicht zu viel Fett im Blut haben, macht das auch keine Probleme.
    Ja, ich trinke destilliertes Wasser.
    Graham trinkt hauptsächlich destilliertes Wasser oder Wasser von Umkehr - Osmose - Anlagen, aber wie gesagt, viel braucht er auch nicht durch die frische Pflanzennahrung...


    Hi,


    ich trinke auch weniger, seit ich roh esse. Allerdings würde das Wasser aus den Lebensmitteln nie reichen, um davon genügend Wasser zu konsumieren. Mir tut es eindeutig gut, auch gutes Wasser zu trinken (und nein, ich konsumiere kaum oder kein extra Salz außer in Algen, muss eher darauf achten).
    Auf keinen Fall würde ich Menschen im Glauben lassen, dass ausschließliches Konsumieren von Früchten betreffend Wasser reichen würde. Ich finde jetzt keinen Link dazu, aber ich glaube da gibt es sogar einen Bericht wo, dass eine Frau die glaubte, sie kann im Urwald ausschließlich von Früchten leben, starb. Müßte ich recherchieren. Wobei mir das gelebte Beispiel vieler schon reicht, um zu sehen was ich sehen möchte.
    Also es ist ok, zu sagen, gutes Wasser. Aber man sollte Menschen nicht im Glauben lassen, dass alleine Früchte reichen.


    Für die Leber bedeutet ein Überhang von Fruchtzucker mehr Arbeit. Ob da Fett im Blut ist oder nicht, ist eine andere Sache. Fruchtzucker muss durch Enzyme (Verbrauch von Eiweiß und Mineralstoffe) erst zu Traubenzucker umgewandelt werden. Deshalb sind ursprüngliche(re) Früchte, die auch reif sein müßen (zweiteres schreibst du ja auch) von maßgeblicher Bedeutung.
    Nur diese ursprünglicheren Früchte sind eben nicht so auf groß mit viel Wasser (und Fruchtzucker bzw ähnliche Moleküle oder deren Ketten) gezüchtet.


    Es gab mal vor längerer Zeit einen Herrn in Graz, der Vorträge machte - auch über Früchterohkost. Aber er kam relativ bald dann davon ab. Ich bin gespannt, wie es sich bei dir entwickelt.
    Hr Graham hatte sein Buch ja für jene geschrieben, die abnehmen müssen. Als Arzt suchte er die beliebteste Form des Fastens, und das ist natürlich das Früchtefasten. Seiner eigenen Aussage nach war er aber dann doch überrascht, dass viele Menschen diese Ernährung dann noch länger praktizieren wollen. Das ist wohl "der Geist von Wandmaker", der vor langer Zeit ein längst überholtes Buch schrieb, das immer noch viele Menschen so überzeugt, als wäre es das aktuelle Wissen von heute.


    Hast du Hrn Graham schon einmal live gesehen? Er war ja im Süden Europas diesen Sommer? Manche meinen, er sei relativ gealtert. Sicher nicht so sehr wie viele seiner Altersgenossen. Aber was ist dein Eindruck?

  • Warum ist sie nicht mehr begeistert? Ja, ich habe auch recht "interessant" riechende Rückstände. :) Ich schmecke vor allem den Kalk und das Eisen im Wasser und im Sommer manchmal etwas Chlor. Wenn man einmal eine Zeit destilliertes Wasser trinkt, dann schmeckt man auf einmal alles Mögliche im Wasser...
    @Labor: Welche Bedenken haben sie?
    @Rohre: meine Rohre sind sehr alt...
    @Gerät: der zB: http://www.amazon.de/gp/produc…e=as2&tag=rawheaandhap-21
    Was man aber nie vergessen darf ist, dass man Strom braucht! Das ist natürlich bei Umkehr-Osmose auch so (ausser bei den ganz kleinen Anlagen) und bei denen braucht man auch noch die teuren Filter..


    Warum sie nicht mehr so begeistert ist, muss ich sie erst fragen, wenn ich sie wieder sehe. Nachdem es für sie relativ aufwändig scheint, glaube ich, dass es evtl daran liegt, dass ihr Mann kürzlich verstorben ist und sie irgendwie Abstriche macht. Denn wie geschrieben, hat sie ja Bleileitungen in der Wohnung zur Wasserversorgung. Also sollte sie jedenfalls was machen, wird jedenfalls empfohlen.
    Dein Gerät schaut etwas wie ein Wasserkocher aus, ich werde sie mal fragen wie ihres aussieht.


    Ja, die Geräte brauchen Strom und ggf Wartung. Und bei vielen Geräten kosten die Teile für die Wartung oder das Ersetzen von Teilen auch zusätzlich Geld und man bekommt sie nicht einfach beim Supermarkt. Selbst Zitronensäure wird häufig nur "vom Hersteller" empfohlen zu kaufen. Aber hm, da denke ich mir schon, ob das nicht auch mit normaler Zitronensäure reicht.
    Wie reinigst du dein Gerät, oder muss man das nicht reinigen? Vom Preis her sieht es ja auch für viele eher erschwinglich aus.

  • ja es darf und soll ja jeder sein Wasser trinker wie man will.
    Fakt ist, dass die meisten wässer sehr belastet sind.
    Seit ich zu meiner Osmoseanlage Testweise noch günstige Wasserbeleber dazu hängte (Kundenanfrage die ich zuvor testen wollte) ist es noch feiner.
    Sprich es rinnt einfach noch besser/leichter die Kehle runter.


    Ich hab einiges getestet, auch mit zusätzlich Spurenelemente, ionisierten Mineralen (ph um die 8 dann und ca. 70-100µSiemens leitwert), das kombiniert mit Beleber bzw. auch mal rein 3 verschiedene Wasserbeleber ... und das mit rein 3 Belebungskartuschen ist das genialste Wasser das ich bis jetzt hatte.


    Das läuft eigentlich schon so genial runter wie frisches Quellwasser in den Bergen, das je nach gegend auch oft einen superniedrigen Leitwert hat, sprich quasi mineralfrei ist. In Tirol gibts laut recherchen früher auch einige mit einem Leitwert von 10-20 µSiemens. Lauretaner ist ja auch so niedrig.


    Ich kann nur meine Praxis hier für Interessierte dazufügen.
    Meine Kunden sind alle sehr begeistert. ich selber konsumiere es seit 2008 und bin noch immer großer Freund davon.

  • Was man aber nie vergessen darf ist, dass man Strom braucht! Das ist natürlich bei Umkehr-Osmose auch so (ausser bei den ganz kleinen Anlagen) und bei denen braucht man auch noch die teuren Filter..


    Strom naja das was die stromsparenden Pumpen rein beim Pumpen brauchen fällt in der gesamtrechnung quasi gar nicht auf.
    Und ja, nur bei großen anlagen, die aber dafür perfekten Druck, minimales Abwasser 1(rein):0,65(abwasser) bei der großen von mir, und beste Reinigung machen.
    teure filter? 20-30 euro im jahr für die vorfilter und meist alle 4-8 jahre 45-75 für die Membrane.
    Wenn das teuer ist, dann weiß ich nicht.


    Übrigens trinkt sich osmosewasser, vor allem belebt (ich bin kein eso spinner, aber ich hab halt probiert, ich steh auf die praxis) geht es viel besser runter als destilliertes :Cool:


  • ür die Leber bedeutet ein Überhang von Fruchtzucker mehr Arbeit. Ob da Fett im Blut ist oder nicht, ist eine andere Sache. Fruchtzucker muss durch Enzyme (Verbrauch von Eiweiß und Mineralstoffe) erst zu Traubenzucker umgewandelt werden. Deshalb sind ursprüngliche(re) Früchte, die auch reif sein müßen (zweiteres schreibst du ja auch) von maßgeblicher Bedeutung.
    Nur diese ursprünglicheren Früchte sind eben nicht so auf groß mit viel Wasser (und Fruchtzucker bzw ähnliche Moleküle oder deren Ketten) gezüchtet.


    Worauf stützt du deine Aussage bezüglich dem niedrigeren Fruchtzuckergehalt in ungezüchteten Früchten?


    In diesem Artikel wird die Zucker-Zusammensetzung einiger wilder Früchte graphisch dargestellt und mit gezüchteten verglichen:
    http://rawfoodsos.com/2011/05/31/wild-and-ancient-fruit/


  • Servus Angelika, nie habe ich geschrieben, dass man sein Wasser ausschließlich von Früchten bekommen soll, es ist nur eine gute Quelle von Wasser im Gegensatz dazu dass man Dinge zu sich nimmt, die ihr eigenes Wasser nicht mehr beinhalten und dann deswegen anderes Wasser konsummieren muss.
    Dr. Graham ist Verfechter des Wasser-Fastens, nicht des Frucht-"Fastens". :) Und "seine" Ernährung ist für Spitzen-Sportler (und für alle die Bewegung als etwas das zum Leben gehört sehen) nicht für Leute die Abnehmen wollen. :) Wobei die Erreichung seines Ideal-Gewichtes Hand in Hand geht. ;)
    Ja, ich habe mit ihm trainiert und er ist fitter als die meisten von uns Menschen je sein werden. <3


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  • Warum sie nicht mehr so begeistert ist, muss ich sie erst fragen, wenn ich sie wieder sehe. Nachdem es für sie relativ aufwändig scheint, glaube ich, dass es evtl daran liegt, dass ihr Mann kürzlich verstorben ist und sie irgendwie Abstriche macht. Denn wie geschrieben, hat sie ja Bleileitungen in der Wohnung zur Wasserversorgung. Also sollte sie jedenfalls was machen, wird jedenfalls empfohlen.
    Dein Gerät schaut etwas wie ein Wasserkocher aus, ich werde sie mal fragen wie ihres aussieht.


    Ja, die Geräte brauchen Strom und ggf Wartung. Und bei vielen Geräten kosten die Teile für die Wartung oder das Ersetzen von Teilen auch zusätzlich Geld und man bekommt sie nicht einfach beim Supermarkt. Selbst Zitronensäure wird häufig nur "vom Hersteller" empfohlen zu kaufen. Aber hm, da denke ich mir schon, ob das nicht auch mit normaler Zitronensäure reicht.
    Wie reinigst du dein Gerät, oder muss man das nicht reinigen? Vom Preis her sieht es ja auch für viele eher erschwinglich aus.


    Wartung habe ich eigentlich keine. Den Aktivkohlefilter (kostet 1 EUR) ersetze ich alle paar Monate. Ich reinige ihn nach jedem Durchgang innen mit einer Bürste und alle paar Monate mit Essigwasser dass ich in ihm erhitze.


    Strom braucht er. Für 4 Liter Wasser hat er bei mir 5:48h und 3.4 kWh gebraucht. Das sind etwa 19c/l.

  • Strom naja das was die stromsparenden Pumpen rein beim Pumpen brauchen fällt in der gesamtrechnung quasi gar nicht auf.
    Und ja, nur bei großen anlagen, die aber dafür perfekten Druck, minimales Abwasser 1(rein):0,65(abwasser) bei der großen von mir, und beste Reinigung machen.
    teure filter? 20-30 euro im jahr für die vorfilter und meist alle 4-8 jahre 45-75 für die Membrane.
    Wenn das teuer ist, dann weiß ich nicht.


    Übrigens trinkt sich osmosewasser, vor allem belebt (ich bin kein eso spinner, aber ich hab halt probiert, ich steh auf die praxis) geht es viel besser runter als destilliertes :Cool:


    Ja, RO ist auf jeden Fall eine feine Sache und bekommt auch fast alles aus dem Wasser raus, aber durch das destillieren geht noch ein wenig mehr raus, weswegen ich zum Destillierer gegriffen habe. Ob das notwendig ist oder nicht, wer weiß das schon. :)

  • Hallo ZiuTyr!


    Zitat von ZiuTyr

    Worauf stützt du deine Aussage bezüglich dem niedrigeren Fruchtzuckergehalt in ungezüchteten Früchten?


    In diesem Artikel wird die Zucker-Zusammensetzung einiger wilder Früchte graphisch dargestellt und mit gezüchteten verglichen:
    http://rawfoodsos.com/2011/05/31/wil...ancient-fruit/


    Ich versuche deine Frage in kurz zu beantworten (Anm.: Ist dennoch länger geworden ..). Denn natürlich könnte ich auch Absatz für Absatz etwas schreiben - ich hoffe aber, dass die darüberliegenden Zusammenhänge schneller einen Aha-Effekt auslösen.


    Zum einen habe ich nicht geschrieben, dass ungezüchtete Früchte einen "niedrigeren Fruchtzuckergehalt" haben, sondern dass ein "Überhang von Fruchtzucker" mehr Arbeit für die Leber verursacht.
    Abgesehen davon, dass man, wenn man von "Gehalten" schreibt, auch zwischen relativ und absolut unterscheiden und auf was es bezogen ist, deklarieren muss.


    Zum zweiten weiß ich den Hintergrund deiner Quelle nicht, jedoch werden hier botanische wie auch (bio-)chemische Hintergründe irreführend dargestellt.


    Ich versuche es nun in wenigen Sätzen zu erklären, hole dazu etwas aus.


    (1) Bevor es Tiere gab, gab es Pflanzen. Und bevor sich die Tiere entwickeln konnten, mußten sich Pflanzen entwickeln, die in größerer Menge zumindest für gewisse Tiernischen(gruppen) essbar sind. Auf unserer Erde sehr alte Pflanzenordnungen (Ordnung: Bezeichnung endet auf "-artige") sind meist nicht in größerer Menge essbar. Plötzlich, als ob die Natur ein "abscheuliches" Geheimnis hätte (so Darwin), entstanden in einer überbordernden Vielfalt Blütenpflanzen. Blüten sind so etwas wie Sexualorgane und gleichzeitig sind sie eine gute optische Erkennung für die Pflanzenordnungen. Unter den Pflanzenordnungen sind erst die Pflanzenfamilien (-gewächse), dann Gattungen und dann die Arten. Man kann also leicht sagen, es gibt soviele Pflanzenfamilien (-gewächse) und damit LeserInnen schnell irritieren bzw sich als um die Zusammenhänge wissend darstellen und dann doch alles vermischen.
    Hier ist eine sehr schöne Darstellung, rechtsseitig sind sind besonders viele Pflanzenfamilien, die besonders als Nahrung interessieren: http://www.cropsforhealth.colo…lant_family_tree_usbg.jpg
    Manche davon "wie sie sind", manche erhitzt, um mehr davon essen zu können.
    Natürlich sind immer eher Früchte eher dazu geeignet, gegessen zu werden, weil die Pflanzen die Verteilung ihrer Samen durch Tiere meist schätzen.
    Bei Samen sieht dies etwas anders aus, dazu komme ich noch.


    Soweit so gut, waren also dann einmal viele Pflanzen da. Doch zyklisch gab es auch Eiszeiten auf der Erde. In Europa gibt es dazu eine Eigenheit: Die Alpen sind quer zu den Breitengraden, während die Anden in Amerika längs der Nord-Süd-Achse liegen. Als die Eiszeit in Europa vorbei war, versuchten Menschen wieder essbare Früchte zu etablieren. Die Pflanzenordnung bzw zugehörige Pflanzenfamilie(n) dazu mußten Winterhart sein.
    Von den Rosenartigen (Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Rosenartige#Systematik) gehören hier viele dazu, insbesondere aber auch von den Rosengewächsen (Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Rosengew%C3%A4chse#Systematik).


    Aus den Rosengewächsen, deren Früchte zuerst klein und bitter waren, wurden größere gezüchtet. Wild ist da z.B. die Hagebutte, wobei Äpfel, Birnen, Pflaumen erst größer gezüchtet wurden. Sie wurden in Europa für den Winter eingelagert, getrocknet oder auch eingekocht.


    (2) Wenn man aber eine zuerst wilde Frucht (oder auch Gemüse) größer züchten möchte, so geht dies bei manchen Gruppen - und auch je nach Klimata nur in gewissen Grenzen.
    Traubenzucker (Glukose) ist die Basis des Lebens betreffend Treibstoff. Alles andere muss erst umgewandelt werden. Fruchtzucker (Fruktose) findest du aber vor allem da, wo es um Vermehrung (Sexualität) geht. D.h. Fruchtzucker (Fruktose) findest du im Sperma wie auch in Früchten. Wenn du Früchte nun durch Züchtung (Selektion) größer züchten willst, so vervielfacht man vor allem den Fruchtzuckergehalt bzw. wie oben schon geschrieben jene Kohlenhydrate die dem ähnlich sind (und erst umgebaut werden müssen). So vervielfachen sich auch Fruchtzuckerketten, wie z.B. Sorbit. Einmal sagte mir ein langjähriger (und auf sich eingebildeter) Rohköstler, dass Sorbit doch ein chemisch hergestellter Süßstoff sei, der nur in der Kochkost vertreten sei. Vermutlich ist das auch so ein Gerücht ... Sorbit ist in Äpfeln enthalten und ganz viel auch in Birnen. Und natürlich gibt es auch längerkettige Fruchtzuckerketten bis hin zu so langen, die wir gar nicht mehr verdauen können, dafür aber als Nahrung für Mikroorganismen in unserem Darm dienlich sind.


    (3) Das einzige Lebensmittel, dass der Mensch größer züchtete und dabei einen höheren Traubenzucker bzw dessen Ketten, die Stärke schaffte, sind keine Früchte sondern Getreide, insbesondere Weizen (eine Gattung der Süßgräser unter den Süßgrasartigen). Insbesondere deshalb - und weil diese auch gut winterhart sind (bzw mit Trockenheit gut auskommen) - wurde diese Quelle ein Haupttreibstoff der Menschen seit der Eiszeit.
    Die große Nutzung dieser Kohlenhydratquelle führte nebenbei (aus mehreren direkten Zusammenhängen) zu einer starken Vermehrung der Menschen auf der ganzen Erde.


    (4) In deinem Link wird angekreidet, dass behauptet würde, es gäbe keine großen ursprünglichen Früchte - DAS habe ich nie behauptet. Allerdings gibt es auch in jenen Ländern diese nicht die ganze Zeit über und auch nicht in großer Dichte. Die oft beliebte Durianfrucht (Malvengewächs unter den Malvenartigen) ist wie seine nahen Verwandten ein Einzelgänger und mag erstens keine Monokulturen, außerdem gibt es dessen Früchte nicht das ganze Jahr über. Dass Versender wie Orkos dennoch diese Früchte das ganze Jahr über anbieten können liegt zum einen Teil an mehreren Quellen wie auch daran, dass die Züchter die Blüten und Früchte manipulieren, sodass es nicht nur eine Fruchtzeit im Jahr gibt. Ein typisches Beispiel für eine wilde Frucht, die eigentlich groß ist in der Natur, die sogar kleiner gezüchtet wurde für den Handel, ist die Papaya, die zu den Kreuzblütlerartigen, Melonenbaumgewächse gehört. Übrigens nicht zu verwechseln mit den Melonen die wir gemeinhin als solche nennen - diese sind in der Tat groß gezüchtete Früchte aus den Kürbisartigen, Kürbisgewächsen. Sie haben - wie die Gurke - keinen oder kaum viel Zucker, durch Züchtung erhalten Sie einen überdurchschnittlich hohen Anteil an Fruchtzucker. In deinem Link wird die Papaya neben einer nicht zu süß gezüchtetenMelone angeführt, das soll wohl zusätzlich zur Verwirrung beitragen wie mir scheint.
    Ich will nicht unterstellen dass es absichtlich ist, aber ein Schelm wer anders denkt?


    (5) In den Grafiken werden nur bestimmte Zuckerarten gezeigt und suggeriert, dass dies die "Hauptzuckerarten" seien. Dem ist allerdings nicht so. Wenn wir schon von "Hauptzuckerarten" sprechen, dann in erster Linie von Traubenzucker (Glukose). Von mir aus in zweiter Linie von Fruchtzucker, allerdings wäre bei wilderen Pflanzen die Galaktose (Schleimzucker, kommt auch in der Muttermilch wie auch Lindenblätter etc vor) auch interessant. Richtiger wäre es also eigentlich zu sagen, man möchte die Einfachzucker ansehen. Jedoch wird in den Grafiken statt dessen auf einmal der Rübenzucker, auch Saccarose oder Sucrose genannt. Stimmt, der wird aus Rüben und und Zuckerrohr für den Zuckerbedarf hergestellt, jedoch besteht er aus genau einer Hälfte Traubenzucker (Glukose) und einer Hälfte Fruchtzucker (Fruktose). Auch hier muss erst einmal im Körper (durch Enzyme) gespalten werden. Und dann kann der eine Teil, der Traubenzucker direkt und der Fruchtzucker erst nach weiterer Veränderung durch Enzyme entsprechend verwertet werden.
    Entsprechend müßten alle Kohlenhydrate und deren kurze oder lange Ketten betrachtet werden.


    Die Kohlenhydratwerte kannst du bei nutritiondata ja locker einsehen - z.B. Ananas: http://nutritiondata.self.com/…s-and-fruit-juices/2019/2
    Denk dabei daran, oben auf 100 g umzustellen, weil du nur so vergleichbare Werte erhältst.


    Zitat

    Total Carbohydrate 13.1 g - Dietary Fiber 1.4 g - Starch 0.0 g - Sugars 9.8 g - Sucrose 5990 mg - Glucose 1730 mg - Fructose 2120 mg - Lactose 0.0 mg - Maltose 0.0 mg - Galactose 0.0 mg


    Die Liste zeigt schon einmal, dass es mehr als nur 3 Zucker gibt, und wenn man sich diese genauer ansieht, bestehen diese zum Teil auch aus Traubenzucker oder Fruchtzucker oder ähnlich zu verarbeitenden Zuckern (Enzyme/Leber).


    Andere Früchte bzw Lebensmittel kannst du da ja super leicht aufrufen.


    (6) Doch nun zum wohl wichtigsten Punkt, denn eigentlich ist der von dir verlinkte Punkt ein bißchen eine Themenverfehlung, denn die Theorie, dass man Wasser nur aus Früchten konsumieren könne, stammt von Wandmakers Buch und das ist veraltete Theorie. Wandmaker war ein guter Geschäftsmann und wie so viele, die mit etwas ein Geschäft machen möchten, hat er eben ein Buch darüber geschrieben, in dem er Menschen dazu animieren möchte bzw wollte (ein harmloser Ausdruck für Gehirnwäsche in dem Fall) , viele Früchte zu konsumieren. Welche Früchte nun können da gemeint sein? Eine wirklich wilde sämige und unzweifelhaft geniale eher wilde Frucht, die auch größer ist wie eine Sapote Amarillo (Geschmack eher mehlig, nur ein großer Kern, eher eiweißig-vollmundig schmeckend)? Oder eine Frucht die meist aus Rosengewächsen gezüchtet wurde und dadurch einen hohen Wassergehalt und einen höheren Anteil an Fruchtzucker enthält? Mit dieser Dosis an Zucker ist allerdings nicht besonders viel mehr "begepackt", während das Aroma der wilden Früchte den Sinnen zeigt, dass darin auch verwertbare Eiweiße und Mineralstoffe, zum Teil auch Fette enthalten sind.


    Wo kauft sich Otto-Normal-Rohköstler denn das meiste Obst in Europa? Aus Afrika, wo es den tollen Baobab-Baum gibt? Also ich sah Baobab bisher nur verarbeitet und vermischt bei uns am Markt und das eher erst sein Kurzem. Zu Zeiten Wandmakers wohl gar nicht. Oder was ist mit dem tollen Fruchtfleisch der Kakaoschote? Achja, da wird ja meist nur die "Kakaobohne" importiert, der Rest wird zu schnell kaputt und ist teuer im Transport. Als RohköstlerIn mit gehobenen Ansprüchen kannst du schon von Glück reden, wenn du ab und zu Safus (Fettfrucht, sehr besonders und nicht zu vergleichen mit Avocados, hat auch nur einen vergleichsweise dünnen Fruchtmantel) bestellen kannst, eine örtliche Importquelle ist da schon Luxus. Und dann schaue dir einmal den Preis an.
    Also zurück zur Frage: Wo und was kauft sich Otto-NOrmal-Rohköstler denn so für den täglichen Bedarf?


    Also da wäre einmal die Banane. Die schneidet relativ gut ab, auch wenn die Kerne fast weggezüchtet sind. Aber sie ist jedenfalls nicht europäisch, bestenfalls in Südeuropa wie Südspanien und Sizilien erntbar. Und sie ist - eine Beere.
    Gut. Beeren an sich: Die sehen manche als eher teuer und auch diese sind natürlich schon größer gezüchtet. Oder hast du schon mal eine kleine wilde Himbeere in den Alpen gegessen und verglichen mit einer aus dem Treibhaus?
    Klar kann man da sagen, ist nur graduell besser? Dennoch weit besser als Äpfel, Birnen, Pflaumen. Hm, in deinem Link sind diese aber gar nicht angeführt in den Diagrammen? Und was ist mit Sorbit, das ist da auch nicht angeführt. Und was ist mit den blähenden Kohlenhydraten aus dem groß gezüchteten Zuchtgemüse, das ja auch so gerne empfohlen wird, roh zu essen in solchem Falle?


    In meinem Buch habe ich in Balkendiagrammen eine Gegenüberstellung mancher Kohlenhydratquellen dargestellt.


    (7) Und nun zurück zur Ausgangsthematik: Es geht in diesem Thema u.a. darum, ob Wasser aus Früchten und Gemüse reichen kann (nicht um den Absolutgehalt von Kohlenhydraten bzw einfachen Zuckern in Früchten, der so oder so sehr hoch sein kann).
    Fazit: Die wirklich wilden, durchaus auch großen Früchte sind nicht unbedingt saftig. Papaya ist da eine beliebte Frucht (auch nicht unbedingt günstig, Sport jedenfalls auch angesagt damit). Und auch Cherimoya, Sauersack aus der Familie der Magnolienartige (!), Annonengewächse kann durchaus saftig sein, jedoch wohl nicht ausreichend. Nebenbei ist in der Bevölkerung, die regelmässig über das Leben sehr viele Annonengewächse ißt, eine höhere Epilepsierate bekannt. Diese Familie enthält einen Stoff, der auch zur Insektenbekämpfung (wirkt auf das Gehirn derer, typische Bekämpfung die bei Insekten möglich ist) extrahiert wird. Natürlich im Fruchtfleisch selbst am wenigsten, aber auch vorhanden und mehr davon in der Schale bzw dann im Kern (den man natürlich nicht kaut).


    (8) Illusion des Auswanderns
    Manche RohköstlerInnen schwärmen davon, auszuwandern, weil es "im Süden" besser sei. Und die RohkösterInnen, die im Süden sind, teilen jenen im Norden regelmässig mit, dass eine vegane Rohkost eher noch im Süden überhaupt möglich ist. Nun, wundert dich dies angesichts der oben geschilderten Sachverhalte.
    Dennoch ist diese Blase zumindest für mich vor längerer Zeit schon geplatzt. Nicht alles was glänzt ist Gold, denn die Abstände, wann es in der Natur dort - OHNE HANDEL - tatsächlich Früchte gibt, ist für viele anders als erwartet und schließlich wird doch erst auf Früchte zugegriffen, die nicht entsprechend geeignet sind. Und, da auch dort dann in Monokultur angebaut werden muss, sind Spritzmittel gang und gäbe. Manche Früchte aus manchen Ländern haben aus diesem Grund nach Europa ein Einfuhrverbot. Erst sein kurzem, auch hier tut sich einiges. Probleme mit dem Gehirn können eben auch daher kommen, dass einerseits zuwenig Fett verzehrt wird (essentielle Fettsäuren können wir nicht selbst erzeugen) und natürlich aus einem langfristig angereicherten Spritzmittelkonsum aus entsprechenden Früchten.


    Dann landen eben viele erst wieder bei den typischen Bio-Zuchtgemüsen.
    Wenn du unter google "rawfood" suchst, welche Lebensmittel, also unter Früchten und Gemüse findest du da hauptsächlich?
    https://www.google.com/search?…kQ_AUoAQ&biw=1920&bih=928


    Wie sieht deine Praxis aus?
    Und: Reicht dein Wasser dann oder ergänzt du (doch?) lieber mit möglichst geeignetem Wasser?


    Liebe Grüße
    Angelika

  • Ja, RO ist auf jeden Fall eine feine Sache und bekommt auch fast alles aus dem Wasser raus, aber durch das destillieren geht noch ein wenig mehr raus, weswegen ich zum Destillierer gegriffen habe. Ob das notwendig ist oder nicht, wer weiß das schon. :)


    Hi, relevant finde ich ist, was dir besser schmeckt - und bekommt.
    Hast du mal verglichen gehabt bevor du dich zum Kauf entschieden hast?
    Ich habe beides noch nie vergleichsverkostet, bei mir ergab sich diese Gelegenheit noch nicht.

  • Hi, relevant finde ich ist, was dir besser schmeckt - und bekommt.
    Hast du mal verglichen gehabt bevor du dich zum Kauf entschieden hast?
    Ich habe beides noch nie vergleichsverkostet, bei mir ergab sich diese Gelegenheit noch nicht.


    Ich hatte RO - Wasser auch noch nie, aber das destillierte Wasser ist großartig und ich habe es seit über einem Jahr... <3

  • Servus Angelika, nie habe ich geschrieben, dass man sein Wasser ausschließlich von Früchten bekommen soll, es ist nur eine gute Quelle von Wasser im Gegensatz dazu dass man Dinge zu sich nimmt, die ihr eigenes Wasser nicht mehr beinhalten und dann deswegen anderes Wasser konsummieren muss.


    Das finde ich gut, dass du es extra betonst. Oben kommt das durch den Dialog nicht so ganz rüber und es ist eine gängige Annahme.

    Dr. Graham ist Verfechter des Wasser-Fastens, nicht des Frucht-"Fastens". :) Und "seine" Ernährung ist für Spitzen-Sportler (und für alle die Bewegung als etwas das zum Leben gehört sehen) nicht für Leute die Abnehmen wollen. :) Wobei die Erreichung seines Ideal-Gewichtes Hand in Hand geht. ;)


    Er schrieb das Buch für den "Mainstream" (sagt er auch hier gleich am Anfang: http://www.youtube.com/watch?v=vUebKb1E_UU )
    Ob 80-10-10 keine Form des "Frucht-Fasten" ist, ist wohl Definitionssache *lol*
    In jedem Fall werden Früchte wie Beeren (Bananen, Kiwi, Kaki), Tomaten (Paradeiser), Zuchini, Kürbis, Gurke in der Hauptsache gegessen.
    Salat, Selleriestangen, Karotten werden auch einbezogen, also meist gezüchtetes Gemüse (entspr. Wasser + Kohlenhydreate) aber soweit ich vom Gewichtsanteil bisher sah in geringeren Gewichtsprozenten als die "Früchte".
    Wildpflanzen in Form von Giersch, Malve, Beifuß etc sehe ich seltener vertreten.
    Aber klar, es gibt auch Fastenleiter, die tatsächlich ausschließlich Früchte für das Fasten für einen kleineren Zeitabschnitt vorgeben.
    Insofern geht es bei Graham nicht nur um das Fasten, auch wenn er meint (siehe auch Video), dass manche über eine Fastenperiode (d.h. kürzeren Zeitraum) hinaus so essen (wollen).



    Ja, ich habe mit ihm trainiert und er ist fitter als die meisten von uns Menschen je sein werden. <3


    Oh ja, da kenne ich auch einige von der Sorte :Cool:


    Ich bin gespannt, wie es dir weiter damit geht.
    Leider hört man von vielen veganen Rohköstlern dann "plötzlich" nichts mehr oder sie beziehen dann eben erhitzte Lebensmittel mit ein bzw sind dann weniger aktiv.
    Tatsächlich ist es jedenfalls der im Moment und auf längere Sicht gesehen, größte Markt auf dem Ernährungssektor.


    Allerdings, die sportlichen Leistungen sind nicht *weil* er so ißt, sondern er muss auch Sport machen für diese Ernährung.
    D.h. Menschen, die sich so ernähren, aber nicht entsprechend Sport betreiben, erzielen auch nicht diese Resultate.
    Abgesehen davon, dass viele Menschen gar nicht die Zeit haben, so zu leben (außer sie haben dafür andere in der Familie, die ihre Arbeit mit erledigen oder keine Familie oder keine Arbeit etc), so hat der so veränderte Stoffwechsel auch seine Folgen. Ich fand dazu folgenden Bericht, der inzwischen auch schon wieder aus dem Web verschwunden ist (wie die meisten, die eben nicht weiterhin aktiv sind ..). Den englischen Originaltext hatte ich im April 2013 noch im alten Forum: http://27718.foren.mysnip.de/r…,153565,153565#msg-153565



    Jedenfalls aber finde ich deine Rezepte und auch deine Erfahrungen hier gut.
    Ich hoffe, wir werden noch länger von dir lesen können und dass du weiterhin so viel Spaß an deiner Ernährung hast und zeigst!


    Liebe Grüße
    Angelika

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