Spruch des Tages

  • Absolut, ja. Falsche Ernährung plus Bewegungsmangel können ja durchaus das Gefäßsystem "zusetzen", was nun mal tatsächlich zu einem Apoplex führen kann. Auch weit vor 95 Jahren natürlich schon. Das gilt denke ich mal auch als unbestritten.


    Auch was das Lebensalter angeht, stimme ich vollkommen zu. Cicely Saunders sagte mal:

    "Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben!". Genau so sehe ich das auch.

    Wir müssen unser Leben sinnvoll füllen, das ist viel wichtiger als es in die Länge zu ziehen und uns am Ende vielleicht zu quälen.


    Mein Vater sagte beispielsweise an seinem 70. Geburtstag: "Wenn mir der liebe Gott noch 4 oder 5 Jahre gibt, bin ich absolut dankbar und zufrieden.".

    Gut, er wurde dann knappe 84, war aber fast sein ganzes Leben kerngesund und bis kurz vor dem Tod kannte er auch Krankenhäuser von innen nur als Besucher.

    Das ist im Zweifelsfall sicher wichtiger, als 90 oder 95 Jahre alt zu werden. Wenn man auch da noch fit ist, ok. Aber das ist sicher die Ausnahme.

    Wir sind ja nicht William Shatner (aka "Captain James T: Kirk"), der mit 90 Jahren zum ersten Mal in den Weltraum fliegt. :) ,

    Lieben Gruß

    Jörg


    Sollte tatsächlich mal ein Veganer zu Besuch kommen, mähe ich vorher den Rasen, damit er was zu essen hat. ;)

  • Ich werde bald 61, deshalb beschäftigt mich die Sache mit dem Alter schon ein wenig:

    "Menschen werden alt, weil ihnen beigebracht wurde, dass sie alt werden. Menschen werden alt, weil sie sterben wollen. Sie wollen sterben, weil ihr Leben nicht wirklich erfüllt war. Sie hatten schöne Momente, sie hatten kleine Freuden, aber sie wurden im Grunde nicht dazu ermutigt, wirklich zu leben.


    Sie waren wie in Käfigen eingeengt in ihre Religion, ihre Umgebung, ihr Land und vor allem in unzählige Vorstellungen und Ideen. Üblicherweise leben und bleiben Menschen in diesen Käfigen — und sie verkümmern in ihnen. Solange die Energie alter Menschen noch vital genug ist, sich zu bewegen, ist ihr Lebensgefühl erträglich. Aber wenn diese Energie sich erschöpft hat, beginnen diese Menschen förmlich zusammenzufallen.


    Das geschieht mit ihnen, weil sie alles, was sie unterdrückt haben, all das, was sie gerne tun und sagen wollten, in sich hineingesperrt haben, wo es regelrecht verrottet. Ihr Potential verrottet so sehr, dass sie zu nur noch leeren Hülsen werden."

    --Paul Lowe - aus dem Buch "Du selbst sein"--

  • Ich habe mich weiter oben etwas unglücklich ausgedrückt. Ich will eigentlich nicht sehr alt werden. 70 Jahre würden mir reichen (lieber inkarniere ich neu und in aller Frische). Was nützt es Thich Nhat Hanh dass er 95 geworden ist, und die letzten 8 Jahre unter den Folgen des schweren Schlaganfalls dahingesiecht ist. Ich glaube ich bin kein ausgesprochener Ernährungsapostel, aber so ein Schlaganfall könnte schon ernährungsbedingt sein

    Na ja, du kannst das ja gar nicht bestimmen! Mein Vater sagte mit 60 auch , bis 70 wird er leben. Jetzt ist er 93 geworden. Er nimmt keine einzige Tablette, nur die Augentropfen wegen Glaukom und Schlafmittel. Zum Weihnachten gabs Conjac, ein bisschen. Er nennt es "meine Medizin". Seitdem Mama gestorben ist (vor einem Jahr mit 91) , liegt das Blutdruck-Messgerät in der Ecke. Rohköstler ist er nicht, aber wenn er Auswahl hat, roh oder gekocht (Gemüse z.B.), dann isst er lieber roh.


    Aber er sagt, er wird immer schwächer und schwächer. Einkaufen schafft ihm, am besten würde er den ganzen Tag nur im Bett liegen. Aber wenn nichts Essbares im Haus ist, dann muß er wohl gehen.

    Keine Pflegekraft, keine Putzfrau. Er lebt alleine, und meint, noch schafft er es.

  • Dann sind wir drei Hübschen ja tatsächlich in einem Alter, das hätte ich jetzt nicht gedacht. :) Da muss oder darf ich mich einreihen.


    Ja, auch ich beschäftige mich natürlich mit dem Älterwerden und hatte immer schon den Eindruck, dass ich nicht allzu alt werde. Das hatte früher gar keine nähere Begründung, heute würde ich es mit meinem biologischen Alter begründen.

    Bis Mitte 30 haben mich immer alle deutlich jünger geschätzt als ich war, dann eine Weile etwa richtig eingeschätzt und seit etwa Mitte 40 wurde ich oft älter eingeschätzt (und fühle mich auch oft so). Inzwischen spürt man, dass man keine 18 mehr ist... Aber auf meine immer noch weit überdurchschnittlichen Reflexe kann ich zumindest stolz sein. :) Und die Treppen bis zu mir rauf joggen kann ich auch immer noch, immerhin.


    mal habe ich auch das Gefühl, mein Leben ist völlig sinnlos...

    Nein Tatjana, Dein Leben ist keinesfalls sinnlos. :) Wir alle haben unsere Aufgaben im Leben, unsere Talente, unseren Stellenwert. Jeder Einzelne.

    Wir alle beeinflussen diese Welt - und das jeden Tag neu. Bewusst oder unbewusst.

    Vielleicht zauberst Du einem Menschen ein Lächeln ins Gesicht, ohne es zu merken. Vielleicht tust Du jemandem auf andere Weise gut. Vielleicht machst Du jemandem Mut oder hast einen wertvollen Tipp.


    Niemand ist auf diesem Planeten "falsch" oder "unnütz", wirklich niemand. Es hat jeder selbst in der Hand, ob er seine Kräfte und Fähigkeiten positiv oder negativ nutzen und einsetzen will. Selbst Menschen mit Handicaps haben die Möglichkeit, für andere Menschen da zu sein und ihnen vielleicht sogar Mut zu machen. Egal ob der Rollstuhlfahrer oder der Blinde oder jemand unseres Alters, der von Contergan betroffen ist (das war ja genau der Jahrgang, zum Glück brauchte meine Mutter das Zeug nicht. Aber ich hatte Schul- und Sport-Kameraden, die betroffen sind).


    Nein, Dein Leben ist genau so wenig sinnlos wie meins. Du hast es in der Hand, was Du daraus machst. Das Leben ist ein Geschenk, nicht unser Verdienst.

    Lieben Gruß

    Jörg


    Sollte tatsächlich mal ein Veganer zu Besuch kommen, mähe ich vorher den Rasen, damit er was zu essen hat. ;)

  • Danke, lieber Jörg!

    Solche Gedanken von der Sinnlosigkeit des Lebens kommen bei mir bestimmt von nichts tun. :thumbdown: Und sie treten Gott sei Dank, nicht zu oft auf.

    Man muß das Leben und Universum eigentlich täglich bedanken, das man hier auf diesem Planeten lebt, ohne großen Leiden oder Behinderungen/Krankheiten.


    Und vielleicht meine überwiegend rohköstliche Ernährungsweise trägt auch dazu bei, diese Welt ein bisschen schöner zu machen.

  • Ja, über Gesundheit denkt man meistens erst nach, wenn man älter wird und dafür dankbar ist.

    Als junger Mensch ist das kein Thema und wird noch eher als "selbstverständlich" angesehen.

    Da ist es "normal", gesund zu sein und alles andere verdrängt man gerne.


    Heute bin ich in vielen Lebenssituationen auch längst nicht mehr so "risikofreudig" wie damals als junger Mensch. Da kannte ich praktisch überhaupt keine Angst und auch "riskante" Sportarten usw. waren völlig normal.


    Heute würde ich mich schon gar nicht mehr in ein Schwimmbad trauen, allein schon weil das mit Brille praktisch überhaupt nicht möglich ist.

    Sie zu verlieren, wäre inzwischen für mich die absolute Katastriphe und ich wäre alleine völlig aufgeschmissen und könnte schlagartig nichts mehr machen, käme nicht mal mehr nach Hause...


    Weshalb ich heute auch nicht mehr in körperliche Auseinandersetzungen in der Öffentlichkeit kommen dürfte, weil auch da sofort Ende wäre wenn die Brille kaputt oder weg ist. Geht gar nicht...

    Man könnte kein Auto mehr fahren, keine Fahrpläne (oder Automaten) lesen usw... Handy ginge dann auch nicht und vieles mehr.

    Ich würde nicht mal mehr ein Schlüsselloch treffen.... wie ein Blinder. Das macht schon manchmal Angst.

    Lieben Gruß

    Jörg


    Sollte tatsächlich mal ein Veganer zu Besuch kommen, mähe ich vorher den Rasen, damit er was zu essen hat. ;)

  • Oh, das ist schon krass mit den Augen!!! Kann ich mir schwer vorstellen.

    Von Geburt an hatte ich perfekte Augen, und da wo die anderen schon längst die Lesebrille nötig hatten, konnte ich einwandfrei lesen. So, habe ich mir gedacht, die gesunde Lebensweise und Rohkost gewähren mir die Freiheit nicht nur bezüglich Zivilisationkrankheiten, sondern auch gesunde Augen.


    Aber aufgeschoben ist leider nicht aufgehoben...



    Aber Anfang 50 fing die berühmte Alterssichtigkeit an. In Dunkelheit konnte ich kein Buch lesen, mit Nähen konnte man vergessen, kleine Noten im Klavierbuch waren auch verschwommen usw. Bei PC höher gezoomt , erst dann ging es. Habe mir die Lupe angeschafft, für kleingeschriebenes, so Nährwerte, Kalorienangaben, man kann ja nicht warten, bis sie Sonne wieder scheint! Bei der Sonnenlicht konnte ich alles wie früher sehen.

    Dann habe ich mir eine Tageslichtlampe gekauft, für die dunklen Jahreszeiten.

    Und vor 2 Jahren habe ich mir nun die Lesebrille angeschafft. Was für Erleichterung!


    Die Augen sind enorm wichtig. Gott sei Dank, es gibt so was wie Brille oder Kontaktlinsen. Oder Operationen.

    Am schlimmsten ist Glaukom. Da hilft die Brille auch nicht. Aber je sauberer sind die Blutgefässe, auch rum um die Augen, desto mehr ist die Wahrscheinlichkeit, diesem Leiden zu entkommen. Und Rohkost ist sicherlich ein richtiger Weg in diese Richtung.

  • Hallo Jörg,

    ich deute das dahingehend, dass du etwas stärker kurzsichtig bist? Hast du dir schon mal überlegt, dir die Augen operieren zu lassen oder wurde dir abgeraten?

  • Hallo Angelika,


    ich deute das dahingehend, dass du etwas stärker kurzsichtig bist?

    ganz im Gegenteil, ziemlich weitsichtig. ;) Weshalb ich eben auch immer mal Schwierigkeiten beim Lesen (normaler/kleiner Texte) habe.

    Ferne geht selbst mit der Fernbrille von 2012 noch ganz gut, auch beim Fahren.

    Ein Flugzeug könnte ich heute damit aber nicht mehr fliegen, oder laufend 2 Brillen wechseln. Mein letzter "aktiver" Flug als Pilot war 2007 und da merkte ich schon die Schwierigkeiten beim Lesen von Checklisten und kleinen Schalter-Beschriftungen, Symbolen usw.


    Es ist normal, dass bis etwa (früher) 55 bzw (heute sagt man) 60 die Augen rapide schlechter werden, danach verlangsamt sich dieser "Alterseffekt" immer mehr, was ich auch bestätigen kann. Früher hatte ich echte Adleraugen und nachts konnte ich sehen wie ein Luchs, auch auf Autobahnen usw.


    Dafür blendete mich mit meinen extrem lichtempfindlichen Augen immer der Gegenverkehr, gerade bei falsch eingestellten Scheinwerfern oder auch bei Fernlicht (es gibt ja immer solche Idioten, die nicht abblenden).


    Naja, so lange wie meine letzten beide Brillen hat kaum eine gehalten seit ich (wieder) welche brauche. Der Effekt verlangsamt sich also wirklich inzwischen. So langsam bräuchte ichaber wirklich endlich wieder eine neue Fernbrille, was natürlich auch wieder ne Menge Geld kostet *seufz*...

    In Deutschland gibt es schon seit zig Jahren keinerlei Zuschuss mehr von den KK. Außer scheinbar inzwischen ab einer höheren Dioptrinzahl (vom Augenarzt dann festzustellen), wie meine Mutter neulich erwähnte. Das war vorher auch nicht. In meiner Kindheit hingegen übernahm die KK die gesamten Kosten inkl. Gläsern. Lang ist's her...

    Lieben Gruß

    Jörg


    Sollte tatsächlich mal ein Veganer zu Besuch kommen, mähe ich vorher den Rasen, damit er was zu essen hat. ;)

  • Ich bin aber jetzt wirklich froh, das ich mich nicht impfen lassen muss. Freiheiten hin oder her, das hat mich nie besonderes Interessiert.

    Ukraine-Krieg ist eine schreckliche Sache. So viele junge Männer sind dort ums Leben gekommen! Aber wenn die Politiker meinen, es soll weiter gekämpft werden, dann... können wir leider nicht viel machen.

  • Unter einem Artikel bei Reitschuster hat jemand einen guten Kommentar geschrieben:


    "Viel zu groß ist vor allem noch immer das Vertrauen in die sogenannte Schulmedizin! Dr. Herbert Shelton schrieb schon 1944 einen interessanten Artikel mit dem Thema "Influenza".

    Zitate daraus:


    "Was gemeinhin als Grippe bezeichnet wird, ist eine der wirksamsten Methoden der Natur zur Wiederherstellung der Gesundheit."

    "Es wurde nie ein Heilmittel für die Grippe gefunden, denn die Grippe ist das Heilmittel."


    Die Menschen rennen zum Arzt und geben die Verantwortung über den eigenen Körper einfach an einen anderen Menschen ab, lassen sich etwas von Diagnosen vorschwafeln und anschließend Medikamente aufschwatzen, mit denen sie sich dann vergiften und die natürliche Selbstheilung unterbinden. Jeder sollte sich mit seinem Körper befassen, um ihn zu verstehen und mit ihm im Einklang zu harmonieren, doch es ist eben bequemer Verantwortung abzugeben.

    Das zeigt auch, warum so viele mitgemacht haben bei dem ganzen C-Irrsinn, denn das war das gleiche Prinzip, bloß keine Eigenverantwortung, andere werden es schon wissen."

    https://reitschuster.de/post/e…erung/#comment-6043277411


  • Medien, gesponserte Socialmedia (bzw. Vermarkter die dort schreiben), Nachrichten und Maßnahmen betrachte ich - insbesondere seit ich meine Ernährung umgestellt habe (bzw nach ein paar Jahren) mit gebührender Distanz.

    Zwar glaube ich nicht, dass jedem eine Grippe ein Heilmittel ist, denn es kommt doch sehr auf Zustand/Konstitution an und das nicht nur betreffend Ernährung. Ein Körper der gerade gegen etwas kämpft und zu viele weitere Fronten "erhält", kann schon ordentlich ins Schleudern geraten (so oder so).


    Es wurde schon vor Jahren "in (manchen) Rohkostkreisen" gesagt, dass es eine Virus-Epidemie geben würde, bei der "Kochis" mehr leiden würden. Unter dem Strich hat sich das für mich bestätigt, weil es einen direkten Zusammenhang zu beobachten gab mit der Schwere der Symptome zu den in der Zivilisation üblichen metabolischen Syndromen/Krankheiten (Diabetes, Herzkrankheiten usw), die wiederum verstärkt werden durch AGE´s bzw. mit Doppel-Zusammenhang ACE-2 ... u.a. sich in diesen Fällen einfach mehr Scheunentore für den Einfall von C* ergeben.


    Längst ist es nicht so, dass sich jeder seine Ernährung aussuchen kann. Jene, die keine eigene Familie haben (oder die Kinder schon draussen/selbstständig), die haben leicht reden.

    Durch meine Ernährungsumstellung in der Stillzeit, von vorher "irgendwie Allergene meidend" auf Frischkost (soweit möglich), ist mein Sohn ja auch entsprechend aufgewachsen.

    Inzwischen ist er groß und aus eigenem Antrieb sehr bewußt für seine Ernährung. Es gibt Nahrungsmittel, die sehen wir nicht als Lebensmittel - doch viele essen täglich davon.

    Besonders kritisch sehe ich, dass eine gute Ausbildung (mit guter Berufswahl, auch für Mädchen mehr Technik) leider nicht immer rechtzeitig in Erwägung gezogen wird. Und dabei meine ich einfach gute Lehre und dann weitere Ausbildung, alles mit Hand und Fuß.


    Manche sind da sehr blauäugig (egal welches Geschlecht) .. und die "Verantwortung über den eigenen Körper" wie auch die Lebensführung hängt im Endeffekt auch von den Altvorderen einer Familie ab: Vorbilder, welche Botschaften werden übermittelt, was wissen sie und können sie weitergeben.


    Wenn Politiker Entscheidungen treffen (müssen), so sehen sie sich wohl Statistik an bzw. lassen sich von solchen Fachleuten beraten (nicht zuletzt um eine große Masse positiv zu stimmen). Es ist so ähnlich wie mit den typischen Referenzwerten für Blut "aus dem Bereich". Dementsprechend werden die Werte als niedrig oder hoch bewertet. Doch wenn die Referenzwerte für Blut mit (positiv denkenden) Spitzenleistungsträgern verglichen wird, schauen Empfehlungen ganz anders aus.

    Abgesehen von der Anzahl der "Fronten" die jeder individuell hat ..

  • "Für die DFB-Stars war es nach dem WM-Aus eine kurze Nacht. Nach dem Spiel gegen Costa Rica war die Mannschaft erst um 2.46 Uhr Ortszeit wieder im Team-Hotel angekommen. Team, Trainer und Staff hatten sich um 3.15 Uhr sogar noch zum Krisen-Essen zusammengesetzt."



    ....ein Krisenessen nachts um 3.15......ob da wohl viel dabei rauskommt?


    Ich könnte unter keinen Umständen nachts um 3 Uhr etwas essen.

  • Wissen sch

    Nur wer richtig weiß, kann richtig handeln!

    Wissen schützt vor Dummheit nicht (Torsten Marold, dt. Spieleautor)


    Bearbeitung/Ergänzung: Das ursprüngliche Zitat ist hier „Wissen schützt vor Torheit nicht“ (auch insbesondere im Alter), von Shakespeare.

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