Spruch des Tages

  • (...)

    Aber falls Burger mit der Aussage doch eine echte win-win-win-Situation beschrieben haben sollte, dann würd ich immer noch gern wissen, welche neuen aka "übersinnlichen" Fähigkeiten die Personen da genau erfahren konnten.

    Meine persönliche Erfahrung war aber, dass man in binären Beziehungen schon total Sinnliches rausholen kann. Was genau soll dann bitte Übersinnliches sein?
    (...)

    Ich bin gerade etwas hin- und hergerissen, ob ich die Gedanken, die mich dazu gerade beschäftigen, in diesem Faden oder in dem von Norbi´s Dispenza´s Thema ("Übernatürlich") schreibe. Vielleicht ein bissi dort .. und etwas da.


    Mich irritiert die "Bewerbung" zu "übersinnlichen" Fähigkeiten dort und da, wird das selbe gemeint oder doch etwas anderes.


    Vor einigen (inzwischen vielen) Jahren hatte ich mich mit dem Thema befasst. Nicht zuletzt vielleicht auch deshalb, weil ich einen Onkel hatte, der - als ich Teenager war - Literatur dazu las und ich mir später auch das eine oder andere Buch besorgte.

    Später, als ich von der "Metatheorie" hörte und dann las dachte ich mir, da möchte jemand etwas "mitverkaufen".


    Ich sehe es auch so, dass schon in binären Beziehungen Sinnliches enthalten ist.
    Möglicherweise hilft ein Org@smus manchen, erfolgreicher zu sein oder jener ist ebendann stärker.

    Wie stark ein O* ist, hängt (finde ich) weniger an der Anzahl der Menschen um sich ab sondern an sich selbst.

    Wer dabei von anderen abhängig ist, macht sich (unnötig?) abhängig.

    Aber vielleicht ging es dabei darum, eine Art Gruppenzusammenhalt zu generieren.

    Allerdings schätze ich .. hat das nicht ohne Grund dann (bei verschiedenen "Gurus" dazu) nicht so geklappt .. "diese" Art scheint mir doch etwas begrenzt, ja fragil zu sein (vor allem mit der Zeit und je nach Fokus).

  • Glaubst du, dass du gekommen bist, um die Welt zu retten?

    Nein.

    Denkst du, du bist gekommen, um die Welt zu verbessern?

    Nicht unbedingt.

    Du bist gekommen, um anzuerkennen, dass die Welt bereits ein besserer Ort ist.

    Das ist der einzige Weg, um dorthin zu gelangen.

    Wenn du dich auf eine Welt konzentrierst, die nicht gut ist, kannst du sie nicht besser machen.


    Abraham-Hicks, Long Beach, California July 28, 2018

  • .“Any disease could be healed in a matter of days, any disease, if distraction from it could occur, and a different vibration dominate. “ - Abraham-Hicks-


    "Jede Krankheit könnte in wenigen Tagen geheilt werden, jede Krankheit, wenn man sich von ihr ablenken könnte und eine andere Schwingung herrschen würde." (übersetzt mit deepL)


    "Jede Krankheit könnte innerhalb von wenigen Tagen geheilt werden, jede Krankheit, wenn die Ablenkung davon stattfinden könnte und eine andere Schwingung vorherrschen würde." (übersetzt mit ChatGPT)


    „Jede Krankheit könnte innerhalb weniger Tage geheilt werden, jede Krankheit, wenn Ablenkung von ihr möglich wäre und eine andere Schwingung dominieren könnte. „ (übersetzt mit google)



  • Krankheit hin oder her .. was mich echt schockiert ist, wenn ich mal etwas esse, das mein Körper als nicht in Ordnung einstuft, dass er es mir gleich per Haut zeigt. Und da ist es wirklich erstaunlich wie schnell das wieder gut wird, wenn ich das auch sofort wieder unterlasse.


    "Früher", bevor ich den "Schlüssel" hatte, rannte ich mit langen Wartezeiten zum jeweiligen Hautarzt und weder Bäder, Salben noch Pulver halfen im Vergleich .. nur etwas die Symptome zu mildern und machten zudem müde.

    Es ist wirklich schade, dass relativ wenige Menschen dies für sich wahrnehmen, wieviel Macht sie doch haben.


    Ein Familienmitglied und ich scherzen ab und zu über den Unterschied der Vertiefung im Berufsleben von medizinischen zu technischen Fächern. Uns ist die Technik viel lieber. Das Familienmitglied meinte zudem: Wozu dann noch extra so gesprochen wird, dass es der Patient nicht versteht, ist zudem sprichwörtlich unverständlich.


    Eigentlich kein Wunder, dass viele glauben, Medizin vs. (bessere) Gesundheit sei .. Hexenwerk.

  • Du bist ein ewiges Wesen, das immer aus dem Nicht-Physischen projiziert, und manchmal erfolgt diese Projektion in eine physische Persönlichkeit. Wenn die physische Persönlichkeit für diese Zeit vollständig ist, kommt es zu einem Rückzug des Fokus.


    ABRAHAM


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    You are an Eternal Being always projecting from Non-Physical, and sometimes that projection is into a physical personality. When the physical personality is complete, for this time - then there is a withdrawal of focus.


    ABRAHAM

  • Ich vermute das liegt u. a. daran, dass der Mensch im Laufe seiner Entwicklung seine Nahrungsquellen (deutlich) ausgeweitet hat und vieles davon entweder roh gar nicht verdaulich, nicht genießbar oder sogar giftig wäre (z. B. Bohnen durch ihr giftiges Lektin Phasin, wenn man sie nicht kocht).


    Und Menschen sind die einzige Spezies auf diesem Planeten, die willentlich entscheiden kann was sie tut und isst usw. Während Tiere das ja instinktiv durch ihre Veranlagung tun, dadurch aber stärker eingeschränkt sind.

    Und nicht mal alle Tiere schrecken instinktiv vor Nahrung zurück, die ihnen nicht gut tut oder gar hochgiftig für sie sind. Pferde zum Beispiel gehen auch an Eibe, Fingerhut, Jakobskreuzkraut, Fingerhut, Goldregen und etliche mehr Pflanzen (wenn man sie lässt), obwohl diese giftig bis hochgiftig für sie sind.

    Das können sie selber nicht unterscheiden.


    Bei den Menschen würden das bestenfalls Leute tun, die zwar giftige Pilze nicht von den genießbaren unterscheiden können, sie aber trotzdem unbedingt selber sammeln "müssen" statt sie vom Fachmann zu kaufen. Das ist dann die "natürliche Dummheit", die den Menschen von den meisten Tieren unterscheidet. Wir können selber entscheiden, WAS und WIE wir essen und auch ggf. wissenschaftliche Forschungen/Studien betreiben. Alle anderen Lebewesen können das nicht und sie sterben eventuell recht früh oder quälen sich zumindest mit extremen Schmerzen, weil sie "etwas Falsches" gegessen haben.


    Bestes Beispiel sind ja auch die Enten und Gänse auf unseren Parkteichen, die wider besseren Wissens (und zahlreichen Verbotsschildern) bis heute immer noch von Rentnern und Familien mit kleinen Kindern mit Brot gefüttert werden und sie das zunächst klaglos fressen, weil sie es selber nicht besser wissen. Dass dieser Teig dann im Magen gärt, nicht verdaut werden kann und zu extremen Schmerzen bis hin zum Tod führt, kann das arme Tier nicht wissen. Dafür weiß es aber der Mensch heutzutage - und macht es trotzdem. ;)


    Ebenso wie einige Hundehalter ihren Lieblingen auch weiterhin Schokolade (trotz Wissen um giftiges Theobromin) und zuckerhaltige Kekse geben, oder Katzenfreunde laktosehaltige Kuhmilch statt Wasser oder spezielle "Katzenmilch". Die Katze weiß es nicht besser und trinkt sie trotzdem, ebenso wie der Hund auch die Schoko-Kekse frisst, wenn man sie ihm gibt.

    Das ist der große Unterschied: Die Fähigkeit zur willentlichen Entscheidung. Der Mensch kann und darf selber entscheiden, ob er omnivore isst oder vegan/vegetarisch, ob roh oder gekocht usw. Das Tier kann das nicht...

    Lieben Gruß

    Jörg


    Sollte tatsächlich mal ein Veganer zu Besuch kommen, mähe ich vorher den Rasen, damit er was zu essen hat. ;)

  • Pferde zum Beispiel gehen auch an Eibe, Fingerhut, Jakobskreuzkraut, Fingerhut, Goldregen und etliche mehr Pflanzen (wenn man sie lässt), obwohl diese giftig bis hochgiftig für sie sind.

    Das können sie selber nicht unterscheiden.

    In dem Buch "Die Rohkostherapie" steht etwas über das Thema


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  • Die Geschichte mit den Tollkirschen finde ich beeindruckend. Ich bin noch nie auf Tollkirschen gestoßen, oder sie sind mir nicht aufgefallen. Es würde mich schon reizen mal eine Beere zu probieren. Aber wahrscheinlich würde ich es dann doch nicht tun.

    Ich denke, mein Instinkt funktioniert, was Wildpflanzen anbelangt, einigermaßen gut. Von den Wildkäutern kann ich ganz viele nicht mehr essen. Es zieht mir den ganzen Körper zusammen, wenn ich nur daran denke. Wenn ich mal Wildkräuter wie die Knoblauchrauke esse, dann nur noch ein kleines Blättchen, mehr geht nicht mehr.


  • (...)


    Ebenso wie einige Hundehalter ihren Lieblingen auch weiterhin Schokolade (trotz Wissen um giftiges Theobromin) und zuckerhaltige Kekse geben, oder Katzenfreunde laktosehaltige Kuhmilch statt Wasser oder spezielle "Katzenmilch". Die Katze weiß es nicht besser und trinkt sie trotzdem, ebenso wie der Hund auch die Schoko-Kekse frisst, wenn man sie ihm gibt.

    Das ist der große Unterschied: Die Fähigkeit zur willentlichen Entscheidung. Der Mensch kann und darf selber entscheiden, ob er omnivore isst oder vegan/vegetarisch, ob roh oder gekocht usw. Das Tier kann das nicht...

    Interessante Überlegungen.

    Ich denke schon, dass Tiere untereinander mehr kommunizieren und viele Tierforscher berichten darüber, dass auch Wissen über Ernährung innerhalb von Rudeln/Familien weitergegeben wird.

    Vermutlich sehen Haustiere Menschen als Rudel/Familienmitglieder und sind da ziemlich arglos. Wobei es auch Sachen gibt, die Tiere auch mal einfach nicht mögen.

    Warum viele Vögel (nicht alle) inkl Enten so gut wie alles fressen, was man Ihnen entgegenwirft, kann ich nur mutmaßen. Aber die Enten hier fressen irgendwie nicht alles, aber Körner wie Mais lieben sie.

    Im Zweifel (oder zur Not) fressen sie wohl, was sie bekommen.


    Alles gesamt denke ich schon, dass auch Tiere eine "willentliche" Entscheidung haben. Sie nutzen allerdings kein Internet oder Bücher, sondern die Informationen, die sie von ihren Familien/Rudelmitgliedern bekommen. Und die kann dann wohl von der Junkfood-Industrie sekundär durchsickern .. weil diese nun einem als "Futter" für Menschen erhältlich/zu kaufen sind.


    Umgekehrt kommt einiges an Pflanzenwissen, das schlußendlich in der Medizin Anwendung gefunden hat, aus der Beobachtung, was die einen Tiere den anderen Familienmitgliedern zeigen. Besonders bei Affen natürlich, z.B.: https://www.wissenschaft.de/er…enwissen-menschen-heilen/


    Auch bei Menschen gibt es den Spruch, "Iss nichts, was Deine Grossmutter nicht als Essen erkannt hätte". Inzwischen wohl Urur ...


    Andererseits ist es wohl ein Überlegenskniff der Menschheit, dass sie sich durch Kochkost über so gut wie die ganze Erdkugel verteilen kann. Und leider, meist durch Krisen/Kriegszeiten entstanden Techniken wie die Dosen. Nicht zuletzt, um Krisenzeiten zu überleben eben. Anders gesagt, auch für jene, die wenig Geld haben oder und sich nicht laufend "Frisch(er)es" organisieren können.

  • Viele Tierarten haben ein gewisses Nachahmungsverhalten. Sie fressen das, was auch ihre Artgenossen fressen und vertrauen teils instinktiv darauf, dass das Futter "in Ordnung" ist ohne selber zu entscheiden.


    Interessant ist aber die Intelligenz von z. B. Ratten in dem Punkt: Sie haben über Generationen ständig hinzu gelernt und schicken u. a. schwächere Tiere "vor", um vermeintliches Futter in Menschennähe zu testen. Sterben sie, geht der Rest da nicht mehr ran, weshalb frühere Arten von Rattengift längst wirkungslos geworden sind. Heutige Gifte haben eine ziemlich lange "Verzögerungszeit" bis zur Wirkung, um diesen Effekt möglichst auszuhebeln.

    Denn offenbar warten diese Tiere nach wie vor nur eine festgelegte Zeit, bis sie selber dran gehen. Und das wird ihnen durch die starke Verzögerung dann zum Verhängnis, aber offensichtlich verknüpfen sie die Folgen dann nicht mehr mit dem Köder.


    Bei domestizierten Haustieren stimme ich zu, sie vertrauen durch Erfahrung dem Futter "ihrer Menschen", weil sie es so gewohnt sind und keine negativen Erfahrungen damit gemacht haben. Selbst wenn es ihnen (durch Fehl-Fütterung) schlecht geht oder sie gar heftige Schmerzen haben, verbinden sie das nicht unbedingt mit ihrem Futter bzw. dem, was ihnen zwischendurch an menschlichen Lebensmitteln bzw. Süßkram gegeben wird .,

    Lediglich wenn ihnen etwas nicht schmeckt oder es für sie unangenehm riecht (gerade bei Hunden), lehnen sie es trotzdem ab. Dann kann man es ihnen direkt vor die Schnute halten, sie drehen dann höchstens den Kopf weg. Das ist dann wiederum natürlich auch "eigene Entscheidung".

    So wie ein kleines Kind vielleicht den Teller voller Spinat von sich weg schiebt.

    Lieben Gruß

    Jörg


    Sollte tatsächlich mal ein Veganer zu Besuch kommen, mähe ich vorher den Rasen, damit er was zu essen hat. ;)

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