National Geographics Abteilung Wissenschaft brachte folgenden Artikel:
Menschen widmen ein Sechstel ihrer Lebenszeit der Schönheit | National Geographic
Erstens finde ich den zeitlichen Aufwand von 4 Stunden enorm, andererseits ist interessant, dass laut Studie es nur eine untergeordnete Rolle spielt, wie alt jemand ist oder welchen Geschlechts. Was meinen Verdacht bestärkt, dass es eben mit was Anderem zu tun hat, wenn man übertrieben viel Zeitaufwand in Äußerlichkeiten und das Täuschen und Tarnen steckt: Die Ernährungsweise, und in Folge das schmutzige Gefühl/Innere, sowie am Ende natürlich auch äußere Anzeichen, die es zu überdecken gilt. Und da haben wohl viele Menschen so einiges zu kaschieren.
Ich hab mich bisher noch nicht mit dem Thema beschäftigt und interessierte mich bisher auch nicht dafür, wielange Andere duschen, schminken, wie oft sie zum Friseur gehen.
Ich rasiere mich alle 10 - 14 Tage einmal, gehe im Jahresdurchschnitt wohl einmal täglich duschen, schmiere mir manchmal Faltencreme neben die Augen. Das wars im Groben auch schon.
Und was ich bemerkt habe ist, ich fühle mich am attraktivsten nach dem Sport. Und da ist egal, ob ich verschwitzt und mit staubiger Hose und abgetragenem Pullover in der Straßenbahn sitze.
Ist der (für mich) übertrieben wirkende Zeitaufwand für Schönheitspflege in der Bevölkerung womöglich der Kochkost geschuldet? Ich kann mich erinnern, auf Rohkosttreffen auch nie übermäßig künstlich gestylte Leute gesehen zu haben. Die wirkten alle eine Kategorie natürlicher, weniger aufgemascherlt, zugeschminkt, . . .
Oder wie seht Ihr das?