Gartensaison

  • Grüß Euch,


    bei uns hat diese letzte Wochen die Gartensaison gestartet und neben den Wildpflanzen ...


    (Vogelmiere:)


    (junger Beifuss, leider etwas überbelichtet:)


    ... fangen wir nun auch an, gezielt Pflanzen im Frühbeetkasten zu kultivieren, um sie später im Garten auszusetzen.



    Wir haben auch viele Wildblumen gerne, jedoch wachsen diese nicht immer, wenn wir sie einfach "aussähen" auf der Erde, wie auf manchen Packungen angegeben.

    Diesmal haben wir deshalb ergänzend viele Blumensamen im Frühbeetkasten.


    Auch in den Hochbeeten wächst schon einiges.


    (Hochbeet mit Frühjahresabdeckung:)


    (Salatpflänzchen - teilweise frisch aufgegangen

    auch vom letzten Jahr und neu in Abstand gesetzt,

    Kohlgewächse, Spinat, ..)


    (Winterportulak, inzwischen blühend:)


    Viele Grüße

    Angelika

  • Bei mir sieht nicht so gut geordnet aus :( , aber immerhin habe ich schon grössere Tomatenpflanzen, Wassermelonenpflänzchen mit 4 Blätter, Paprika mit 4 Blätter, der Salat muß ich noch einzeln verpflanzen, Erbsen sind seit guten 4 Wochen in der Erde aber sind kaum durch, 1-2 cm nur. Das stand anfänglich in der Wohnung(ausser Erbsen, das war direktsaat) , jetzt im Badehäuschen , bei der Sonne ist dort bis 45 Grad und höher! (Pool-Überdachung)


    Ausserdem habe ich neulich eine riesige Bärlauch-Fläche am Rande des Dorfes entdeckt. Das waren aber super leckere frische Blätter!!! ich überlege schon, das ich so paar Bärlauch-Pflanzen ausbuddele und im Garten einsetze. Sie haben aber unwahrscheinlich tiefe Wurzeln, muß ich noch mal mit dem Spaten dahin...


    Sonst möchte ich unbedingt noch die Rote Beeten und normale Möhren im Garten haben. Gurken und Kürbisse sind ja Standart bei mir.


    Sauerampfer wächst von alleine, Knoblauchblätter sind auch gut , Spinat hat viel zu kleine Blätter, und die Grünkohlblätter sind noch gut essbar.

  • Klingt abgefahren. :)




    Die Frau von Wurzelwerk finde ich interessant. Sie hat einen Garten mit dem sie die 4köpfige Familie versorgt und sie gießt die Pflanzen nicht. Sie gießt nur in der Zeit bis die Pflanzen richtig angewachsen sind.
    (Bei Gurken funktioniert es leider nicht)


    https://www.youtube.com/watch?v=l9lK0T193XA

  • Typisch Großstädter. Andere werden lachen, aber ich habe mir soeben Vogelmiere-Samen bestellt. :)

    https://www.amazon.de/dp/B08S3…29d7f0d11bb479&th=1&psc=1


    Ich habe bisher nicht viele "Wildkräuter" im Garten. Nur Waldmeister, Bärlauch, Löwenzahn, Sauerampfer und Spitzwegerich.


    »Unkraut wächst immer« (Mauvaise herbe pousse toujours), sagt ein französisches Sprichwort.

    In unserem Garten wächst wirklich viel Unkraut, habe aber keine Voglemiere entdecken können



    Diesen Blattsenf habe ich mir noch ausgesät.

    https://www.kraeuter-und-duftp…senf/krauser-senf-saatgut

    Die Blätter schmecken nicht schlecht. Zur Zeit nasche ich auch von den gelben Blüten einer Senf-Gründüngung, die jemand ausgesät hat.


    Dieser Wasabino - Samen reizt mich noch. Die Blätter sollen mild nach Meerrettich schmecken.
    https://www.kraeuter-und-duftp…olz/senf/wasabino-saatgut


    Salzgras habe ich mir gestern noch ins Beet gesetzt. Bin gespannt wie das wächst. Schmecken tut's gut. Es soll ein natürlich, gesunde Jodquelle sein.
    https://www.blu-blumen.de/produkt/salzkraut/

    Ich lese gerade, ich muss es in einen Kübel pflanzen.

    Zitat

    Es wächst an Nord- und Ostsee, an der Atlantikküste und am Mittelmeer. Da, wo ausreichend Salz im Boden vorhanden ist. Salzkraut unbedingt in einen Topf oder Kübel anbauen und keine weiteren Pflanzen dazu pflanzen. Es benötigt salzigen Boden, den andere Kräuter nicht gut vertragen. Alle 1 – 2 Monate einen halben Teelöffel Koch- oder Meersalz in die Erde einarbeiten.

    Auf Wikipedia steht:
    "Der Queller ist die einzige Salzwiesenpflanze, die ohne Salzzufuhr nicht lebensfähig ist. Die Pflanze reichert Salzionen aus dem Boden an, um die osmotische Saugkraft des Salzbodens zu überwinden und Wasser aufzusaugen. Dabei steigt jedoch der Salzgehalt der Pflanze an. Zum Ausgleich nimmt sie zusätzliches Wasser in ihr Gewebe auf, um die Salzkonzentration erträglich zu regulieren. Die Lebenszeit der Pflanze ist daher auf sechs Monate begrenzt."
    https://de.wikipedia.org/wiki/Queller


    Hier hat sich jemand Salzkraut ausgesät. Für die Erde hat er sich Blumenerde, Lehm und Sand zusammengemischt-
    "Als Substrat eignet sich eine Mischung aus Blumenerde und Sand, im Verhältnis von etwa 70 zu 30%."

  • Vogelmiere find ich super, die wächst bei uns meist in der Nähe des Komposthaufens am besten.

    Dort darf dann zur Erntezeit nicht gemäht werden, bis die Vogelmiere so richtig ausgewachsen ist und geblüht hat.

    Meinen Winterportulak habe ich heuer im Hochbeet einfach ausblühen lassen und hoffe, dass Samen auf die Erde darunter gefallen ist, damit neue Pflänzchen kommen. Zwischen die gesäten Reihen habe ich deshalb "nur" Gemüsemalve gesetzt. Mal sehen ..

  • Die Frau von Wurzelwerk finde ich interessant. Sie hat einen Garten mit dem sie die 4köpfige Familie versorgt und sie gießt die Pflanzen nicht. Sie gießt nur in der Zeit bis die Pflanzen richtig angewachsen sind.
    (Bei Gurken funktioniert es leider nicht)


    https://www.youtube.com/watch?v=l9lK0T193XA

    Ich habe mir das Video angesehen und dann verwundert nachgesehen, wo sie wohnt. Laut Impressum in Kassel.

    Also ich auf Wikipedia nachgesehen habe, war mir der Unterschied klar, das sind ja voll die milden Sommer (Durchschnittswerte): https://de.wikipedia.org/wiki/Kassel#Klima

    Bei mir hier ist es jetzt schon heißer alleine im Durchschnitt, als im wärmsten Monat bei ihr im Durchschnitt.

    Für Baden bei Wien stehen hier die Klimaangaben (Durchschnittswerte): https://de.wikipedia.org/wiki/Baden_(Niederösterreich)#Klima


    Und dabei sind diese Temperaturtabellen wohl auch schon veraltet, weil wir hatten hier im Mai schon heiße Tage und jetzt im Juni jedenfalls schon mehrmals 28 Grad.


    Trotzdem sehe ich es genauso, den Garten so Zeit-, Wasser- und Resourcen-Effizient wie möglich zu bewirtschaften, ist natürlich auch bei uns Grundsatz. Nebenberuflich geht es ja auch gar nicht anders. Mulchen ist auch eine gute Sache, können wir auch nur bestätigen.

    Allerdings verwenden wir an den Flächen wo wir mähen einen Rasenmäher, der gleich das Gras zerkleinert, weil es so schneller geht, als wenn das Gras immer extra ausgeleert werden müsste. Deshalb fragen wir gerne bei einer unserer Nachbarinnen, ob wir ihr eine Scheibtruhe für gemähtes Gras rüberstellen können. Damit streuen wir dann in den Staudenbeeten ein. Es gibt allerdings weiterhin Pflanzen, die sich besonders gerne über Wurzelausläufer weiterverbreiten. Bei der Minze finde ich das super, bei anderem muss ich darauf achten, dass z.B. der Phlox nicht überwuchert wird von anderem.


    Das Zitat das du darüber gezeigt hast mit der "essbaren Stadt" finde ich nett. Ich habe ja den Eindruck, dass man es meist nicht so viel kommuniziert, damit die Leute nicht sämtliche essbare Sträucher und Bäume kahl essen. Ich meine, gerade in der Stadt ist das Verhältnis Baum zu Mensch etwas unausgewogen .. :Heart: :Flower:

  • Durch die ganzen Themen jetzt sogar in meinem Urlaub komme ich nicht einmal zum rechtzeitig Himbeeren, Paradeiser, Gurken usw. abnehmen und essen.

    Morgen werde ich ein paar Aufnahmen zeigen und wieder (mehr) Zeit im Garten verbringen.


    Hat jemand von Euch die Abmahnwelle zu Google Fonts gelesen? Ich meine, wer soll DAS noch alles schnell genug wissen. Meine Homepage habe ich deshalb von gestern auf heute 2:00 auf nur html/css (ohne nix und ohne GoogleFonts natürlich und ohne Cookies etc) umgestellt. Im Endeffekt bekommt es dann keiner gebacken, was sich in den diversen Apps auch unter Wordpress versteckt, ich weiß von einigen, die vollkommen überrascht waren.

  • Ein paar aktuelle Bilder aus dem Garten. Der wenige Regen hat auch bei uns Auswirkungen und ich bin froh, dass wir schon vor Jahren begonnen haben auch Pflanzen zu setzen, die besser mit längerer Regenpause zurechtkommen.


    Als erstes ist hier eine der Weintrauben zu sehen. Wir haben sie vor ca. 20 Jahren eingesetzt. Im Hintergrund auch die braunen Stellen des dürren Grases.



    Die Malven sind wie immer sehr dankbar. Wir lassen sie gerne blühen, damit sie neue Samen bildet und sich selbst aussät.

    Vor Jahren hatte ich auch begonnen, Malvensamen in der Umgebung auszusähen. Es sind sehr dankbare Pflanzen.

    Ich esse gerne die Blätter. Die Blüten sind auch essbar, jedoch möchte ich ja, dass daraus Samen entstehen, also lasse ich sie meist. Und die grünen Samenpäckchen sind auch wunderbar essbar. Davon entstehen sehr viele, ich esse ab und zu auch ein paar davon. Lasse aber die meisten stehen, damit mit reifen Samen neue Pflänzchen entstehen können. :malve:



    Die Feigensaison hat begonnen. Wir haben heuer noch zwei neue Feigenbäumchen eingesetzt. Die sind natürlich noch sehr klein, aber wir hoffen, dass sie gut heranwachsen.

    :garten:


    Blaue saftige Feigen von unserem Feigenbaum, er ist etwa 10 Jahre alt.


  • Also ich auf Wikipedia nachgesehen habe, war mir der Unterschied klar, das sind ja voll die milden Sommer (Durchschnittswerte):

    Ja, Kassel war lange meine zweite Heimat (Großeltern und Tante lebten dort) und wenn wir mal hinfuhren, war es immer deutlich kühler als bei uns.

    KS liegt im Umland sehr hoch und auch im Winter liegt dort früh Schnee. Kasseler Berge halt. Klima ist da immer sehr angenehm. :)

    Lieben Gruß

    Jörg


    Sollte tatsächlich mal ein Veganer zu Besuch kommen, mähe ich vorher den Rasen, damit er was zu essen hat. ;)

  • Eine meiner Gemüsemalven, hier im Hochbeet, im vorderen Eck neben einer Zucchini-Pflanze.

    Die Gemüsemalve hat sehr große sanfte Blätter und - wenn sie später blüht - sehr kleine Blüten.


    Die Malve hat unglaublich gute Nährwärte: 7,29 g/ 100 g Protein (Eiweiß).

    Außerdem Traubenzucker, Fruchtzucker in tollem Verhältnis (292 mg/100 g zu 248 mg/100),

    dazu 177 mg/100 g Rübenzucker und 1211 mg/100 g Stärke (weiters noch div. Ballaststoffe)

    Quelle Eiweißangabe (Wilde Malve): Soucy-Fachmann-Kraut (2008)


    Im Vergleich dazu hat Spinat 2,81g/100 g Protein, Endiviensalat 1,75 g/100 g Protein.


  • Eine der schönsten Hibiskus-Blüten, von dem nicht winterharten roten Hibiskusstrauch.

    Ich esse sie kurz nach dem Abblühen, am liebsten am Tag danach bzw. wenn die abgefallenen Blüten noch nicht zu trocken geworden sind.


  • Der rote Hibiskus war früher eine sehr beliebte Zimmerpflanze bei uns.


    Ich habe im Garten einen totalen Tomatenüberschuss. Soviel Früchte haben sie noch nie gebildet. Ich habe ein Schild geschrieben, dass jeder der möchte sich Tomaten pflücken soll.

    Doch vorgestern habe ich mal welche auf den Trockner gemacht und heute mittag habe ich nur mal eine probieren wollen.

    Ich habe alle 3 Roste ganz gierig aufgegessen. Total andere Geschmäcker wie die normalen Tomaten.

    Orkos hat mal getrocknete Tomaten aus Afrika im Angebot gehabt, und sie haben geschrieben, dass die nach Pizza schmecken. Naja, ein klein wenig schmecken die schon nach Pizza.

    Die Cherry-Tomaten lassen sich am einfachsten trocknen, wogegen die größeren Tomaten im getrockneten Zustand intensiverer Geschmäcker ausbilden, wie ich finde.


    Die nächsten Tage soll es bei uns regnen und da besteht ja die Gefahr, dass die Tomaten die Braunfäule bekommen.

    Also ernte ich heute noch alle halbwegs reifen und lege alle auf das Dörrgerät.


    Zur Zeit brauche ich mittags zum Abschluss etwas getrocknetes, sonst bin ich nicht ganz zufrieden.
    Morgen kommt wieder eine Lieferung mit getrockneten Datteln Honig. <3


    Die Gojibeeren lassen sich ziemlich schwer trocknen. Ich stelle die Temperatur am Dörrgerät aus Stromspargründen entweder auf Null, oder nur auf sehr minimal. Und diese Gojibeeren müsste man glaube ich bei mindestens 30 Grad dörren.

    Ich überlege mir, ob ich sie zerschneiden soll.


    Vor drei Tagen habe ich mir ein paar Äpfel getrocknet. Die waren sooo gut. Haben nach frischen Apfelkuchen geschmeckt.


    Neulich habe ich mir von Orkos eine Packung Rosinen bestellt. Die habe ich nicht so besonders gefunden.
    Die getrockneten Pfirsiche von Orkos finde ich jedoch sehr sehr gut. Die gehören zu meinen absoluten Favorites.

  • Ich habe mich gefragt, ob man die Gemüsemalve auch im Winter zu Hause ziehen und ernten kann. Hat damit jemand Erfahrung? :)

  • Mein Bruder ist kein Rohköstler, und der hat versucht die Gojibeeren im Backofen bei 50 Grad und 60 Minuten zu trockenen. Hat auch nicht funktioniert.


    Der hat einen totalen Apfelüberschuss und hat sich nun schon 15 Gläser Apfelmus für den Winter eingemacht.


    Er hat sich über seine Tomaten ein schönes großes Dach gebaut. Das ist natürlich optimal, die Tomaten sollten eigentlich nicht länger als 4 Stunden nass sein. Gestern hat es bei uns den ganzen Tag geregnet, aber heute scheint die Sonne wieder, ich hoffe meine Tomaten haben überlebt. =O


    Letztes Jahr bekamen meine Tomaten schon so ungefähr am 20. August die Krautfäule. Die toleranten Sorten wie Philovita, stecken das zwar einigermaßen weg, aber die Früchte haben einfach nicht mehr ganz den gleichen Geschmack wie zuvor.


    Zitat

    Zitat von Yearn

    Ich habe mich gefragt, ob man die Gemüsemalve auch im Winter zu Hause ziehen und ernten kann. Hat damit jemand Erfahrung? :)

    Ich habe keine Erfahrung damit, aber vom Gefühl her glaube ich , dass das nicht funktioniert.

    Du kannst es ja mal ausprobieren, oder google mal danach, vielleicht findest du was.

    Ich hatte den Winter über eine Artischocke am Fensterbrett, die ist gut gewachsen. Im Frühjahr habe ich sie rausgesetzt und sie hat Ende Juli eine Frucht gebildet, die habe ich aber nicht gegessen. Ich habe sie blühen lassen und das war so ein schönes blau!

  • Wir hatten letzten Winter 2 Chili-Pflanzen drinnen, zum Überwintern. Hat geklappt, aber viel getan hat sich halt nicht.


    Interessant wäre mal, aus den eigenen Früchten immer wieder die Samen zu ziehen und zu sehen, wie schnell (oder ob) sich die Pflanze rückverwildert, und/oder sich an die gegebene Umwelt anpasst.

  • Ich habe mich gefragt, ob man die Gemüsemalve auch im Winter zu Hause ziehen und ernten kann. Hat damit jemand Erfahrung? :)

    Da die Malve in meinem Garten auch im Winter wächst, habe ich das noch nicht separat versucht.

    Die Gemüsemalve ist bedingt winterhart (also so lala).

    Allerdings "gefällt" der Malve der Winter nicht so besonders und wächst eher klein dahin, vermutlich auch wegen Lichtmangel.


    Die Malve hat eine Pfahlwurzel, damit habe ich eher nicht so gute Erfahrungen im Haus. Besser "funktionierte" ein Überwintern mit Pflanzen wie Basilikum mit Pflanzenlampe.

  • Die getrockneten Pfirsiche von Orkos finde ich jedoch sehr sehr gut. Die gehören zu meinen absoluten Favorites.

    Die finde ich auch super-gut. Unglaublich, wie gut diese sind.

  • Wir hatten letzten Winter 2 Chili-Pflanzen drinnen, zum Überwintern. Hat geklappt, aber viel getan hat sich halt nicht.


    Interessant wäre mal, aus den eigenen Früchten immer wieder die Samen zu ziehen und zu sehen, wie schnell (oder ob) sich die Pflanze rückverwildert, und/oder sich an die gegebene Umwelt anpasst.

    Chili-Pflanzen aus Samen heranwachsen zu lassen funktioniert eigentlich recht gut. Im Vergleich zu Tomaten/Paradeiser müssen wir die Samen allerdings SEHR früh schon im Jänner (!) in Töpfchen geben, sie brauchen dann bis zum Frühjahr (dann kommen sie in größere Töpfe auf die Terrasse).


    Im Vergleich dazu dürfen keine Gurkenpflanzensamen so früh eingesetzt werden, da werden nur die Stängel viel zu lange.

    Ich bin keine Chili-Freundin, aber in meiner Familie mögen einige diese scharfen Dinger .. und es werden unter Liebhabern unter Bekannten auch gerne Samen weitergegeben/getauscht. Oder eben, wenn Chilis besonders gut waren, aus den Früchten die Samen aufgehoben.


    Fertige Pflanzen gedeihen manchmal gar nicht so gut wie selbst herangezogen. Heuer kauften wir - weil wir diesmal zu spät waren - erstmals beim Feigenhof 3 Stk. Chili-Pflänzchen. Aber die waren irgendwie sehr lichtscheu (Blätter - UV-Reaktion) und überhaupt gingen sie im Laufe von ein paar Wochen leider ein. Das erste mal seit Jahren, dass dies bei gekauften Pflanzen passierte. So wurde bei Dehner nachgekauft. Für nächstes Jahr sähen wir wohl wieder selber an (im Jänner beginnend!).


    Die Feigenbäumchen vom Feigenhof waren/sind dafür sehr toll, da gibt es nix zu meckern.

  • Leider noch nicht aus dem eigenen Garten, aber angesichts der inzwischen unreifen Qualität im normalen Supermarkt und sehr überteuerten Preisen im Biohandel die ich diese Woche erlebt habe, hoffe ich auf ein gutes Gedeihen neuer Mini-Kiwi-Pflänzchen in ein paar Jahren.

    Die Minikiwi soll sogar für manche Balkone geeignet sein: https://www.balkonania.de/kiwi-auf-dem-balkon/


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