1, 2 einfachst und schnellst zubereitbare Mahlzeiten?

  • Vielen Dank für den Link. Ja, mit Bildern ist natürlich viel schöner. Kann da gar nichts über Sonnenblumenkerne finden, also auch nichts Negatives bzw. Informationen, an denen ich das erkennen könnte. Was ich da wohl übersehe.


    Ja, einen Hochleistungsmixer habe ich, ohne geht ja sozuagen gar nicht bei gewisser Ernährung, einen Dörrer noch nicht.

    Hmmm, hast du schon etwas über das Thema gehört, dass man vermeiden sollte, einen Überhang von Omega-6-Fettsäuren einzunehmen? Ich meine, inzwischen (im Gegensatz zu vor über 10 Jahren) wird das ja sogar bei Kochkost erklärt.

    Und, vielleicht magst du mir die folgende Frage per persönlicher Konversation (oben rechts die Sprechblasen anklicken und mir schreiben) beantworten, hast du mein Buch?


    Betreffend Rezepte: Es gibt - für meinen Geschmack - relativ viele Menschen, die es sich als Erwerb eingerichtet haben, die Kulinarik einer Gourmet-Rohkost zu lehren. D.h. sie zeigen, wie man Gemüse schön und gleichmässig schnippelt, wie Nüsse und Samen eingeweicht werden und wie sie mit Fermentation oder und Gewürzen weiter verarbeitet werden.

    Es ist ähnlich wie bei den Wildpflanzen-Führungen, die auch oft regional angeboten werden.

    Solche Gelegenheiten bieten sich auch an, um andere persönlich kennenzulernen. Selbst wenn die Motivationen höchst unterschiedlich sein können, ist das sicher sehr lustig.


    Durch Corona hat sich das vermutlich gerade noch mehr auf das Internet verlegt.

    Aber ich würde nicht meinen, dass es etwas bringt, einen Grundkurs per Forum durchzuführen. Obwohl ich selbst durchaus wieder mal Lust hätte - vielleicht im Sommer - einen (meiner seltenen) persönlichen Workshops anzubieten. Aber ich vermute, du wohnst dafür viel weit weg?

  • Zitat

    Hmmm, hast du schon etwas über das Thema gehört, dass man vermeiden sollte, einen Überhang von Omega-6-Fettsäuren einzunehmen?

    Ja, bestimmt schon mehr als einmal, heute wohl wieder, hinsichtlich Raps-, Pflanzenöls, glaube, warmgepresste. Vergesse ich aber leider auch immer wieder wohl. Weiß gerade nur (noch), dass die nicht gut sein sollen. Glaube, mehrfach ungesättigte Fettesäuren (oder Fette?) sollen gut / wichtig / essentiell sein.


    Zitat

    Und, vielleicht magst du mir die folgende Frage per persönlicher Konversation (oben rechts die Sprechblasen anklicken und mir schreiben) beantworten, hast du mein Buch?

    Also wohl lieber nicht hier, ja, natürlich, mache ich.


    Zitat

    Betreffend Rezepte: Es gibt - für meinen Geschmack - relativ viele Menschen, die es sich als Erwerb eingerichtet haben, die Kulinarik einer Gourmet-Rohkost zu lehren. D.h. sie zeigen, wie man Gemüse schön und gleichmässig schnippelt, wie Nüsse und Samen eingeweicht werden und wie sie mit Fermentation oder und Gewürzen weiter verarbeitet werden.


    Es ist ähnlich wie bei den Wildpflanzen-Führungen, die auch oft regional angeboten werden.


    Solche Gelegenheiten bieten sich auch an, um andere persönlich kennenzulernen. Selbst wenn die Motivationen höchst unterschiedlich sein können, ist das sicher sehr lustig.

    Ja, natürlich, ein sehr guter Gedanke, aber ich glaube, mit meinem begrenzten, eigentlich nicht vorhanden Humor, wäre so etwas für mich überahupt nicht lustig, auch ist meine Motivation (wohl nicht mit denen anderer vereinbar) leider sozusagen gar nicht vorhanden. Und natürlich der Aufwand, den ich so gering wie möglich (so hoch wie nötig) halten will / muss, spräche allein schon dageben.


    Zitat

    Aber ich würde nicht meinen, dass es etwas bringt, einen Grundkurs per Forum durchzuführen.

    Ja, ja, natürlich, angedacht gewesen war ja eigentlich nur ein Rezept zu erfahren.


    Zitat

    Obwohl ich selbst durchaus wieder mal Lust hätte - vielleicht im Sommer - einen (meiner seltenen) persönlichen Workshops anzubieten. Aber ich vermute, du wohnst dafür viel weit weg?

    Ja, das vermute ich auch, wäre ja bestimmt Zufall oder etwas ähnliches, wenn die Entfernung "passend" gering wäre.


    Ich werde mir einfach mal Rezept-Videos (unter anderem von Menschen wie Markus / Veganern) ansehen und einfach mit einer geeignet wirkenden Mahlzeit anfangen, danach, egal, ob gescheiteitert oder erfolgreich, die nächste Mahlzeit und so fort.


    Die Konversationsoption kriege ich nicht zum Funktionieren. Beim Draufklicken passiert nichts (für mich Erkennbares)

  • Die Konversationsoption kriege ich nicht zum Funktionieren. Beim Draufklicken passiert nichts (für mich Erkennbares)

    Gar nichts? Da müsste eigentlich mindestens die Liste bisheriger Konversationen (sofern vorhanden) erscheinen. Und ein + Zeichen für neue.


    Sonst probier mal diesen Link, damit startet sofort eine neue und Du kannst Teilnehmer und Betreff eintragen.

    Lieben Gruß

    Jörg


    Sollte tatsächlich mal ein Veganer zu Besuch kommen, mähe ich vorher den Rasen, damit er was zu essen hat. ;)

  • Wegen Wasser-Dattel-Mixerei und so, da kann ich mir nicht vorstellen, das das zielführend war. Von der Marke, die du genannt hast, habe ich die Sorte Deglet gesehen. Das ist zwar die meist günstigste Sorte (immer noch teurer als die fertige Dattelpaste aus z.B. Sukkari), aber wohl nicht so wirklich geeignet für das, was du vor hattest. Ich weiß nicht, ob es dort noch anderes gibt, das du genommen haben könntest.

    Im Moment bin ich mir nicht sicher, was deine Ziele und deine Voraussetzungen sind.


    Jedenfalls würde ich den Fokus mehr auf Rohkost setzen als auf Backware .. wenn das ein ganz schlimmes Thema ist, ist Rohkost vielleicht doch (noch) nichts.


    Rohkost kann jedenfalls nicht nach Rezepten funktionieren als Ernährung. Als "Goodies", ja, als "Spezialitäten", ja. Aber man muss sich schon auch mit Ernährung befassen, um mehr als nur Abwechslung auf dem Teller zu erreichen. Da bin ich mir jetzt bei dir unsicher, wie es hier bei dir steht. Was ist deine Motivation?

  • Hallo Angelika!


    Zitat

    aus welchem Grund interessierst du dich für Rohkost?


    Was möchtest du erreichen?


    Wie bist du auf das Thema Rohkost gekommen?


    1: Aus dem Grund mich "gesund" ernähren zu wollen.

    2: Mich gesund zu ernähren / möglichst wenig oder keine ernährungsbedingte(n) Einschränkungen / Krankheiten zu kriegen.

    3: Bei der Suche nach Information über eine "gesunde" Ernährung.


    Zitat

    Wegen Wasser-Dattel-Mixerei und so, da kann ich mir nicht vorstellen, das das zielführend war.

    Ja, ja, das Vorhaben war ja jedenfalls mißlungen, deshalb würde ich auch denken, da kann irgend etwas nicht "zielführend" gewesen sein. Die "Wasser-Dattel-Mixerei" war an sich nicht zielführend? Weshalb? Was zählt zu "und so"? Was wäre zielführend gewesen?


    Zitat

    aber wohl nicht so wirklich geeignet für das, was du vor hattest

    Wieso? Was wäre besser geeignet gewesen? Aber ja, in der Tat, eigentlich überhaupt nicht geeignet, würde ich auch denken in Anbetracht des desolaten Ergebnisses (der Kuchen wurde aber schon von drei, vier Möwen verspeist, also war das Ergebnis vielleicht gar nicht ganz so schlecht - aus Sicht einer Möwe jedenfalls).


    Zitat

    Ich weiß nicht, ob es dort noch anderes gibt, das du genommen haben könntest.

    Verzeihung, ich verstehe nicht. Dort? Im Laden? Anderes genommen?


    Zitat

    Jedenfalls würde ich den Fokus mehr auf Rohkost setzen als auf Backware .. wenn das ein ganz schlimmes Thema ist, ist Rohkost vielleicht doch (noch) nichts.

    Ups! Ich glaube, bei diesen Aussagen kann ich die Bedeutung momentan noch nicht richtig erfassen.


    Zitat

    Rohkost kann jedenfalls nicht nach Rezepten funktionieren als Ernährung. Als "Goodies", ja, als "Spezialitäten", ja.

    Ups! Rezepte für Rohkost funktionieren gar nicht oder gibt es nicht? "Goodies"? "Spezialitäten"?


    Zitat

    Was ist deine Motivation?

    Ich würde sagen, die ersten zwei der drei Antworten oben hier im Beitrag.


    Das klingt für einen Unbedarften, wie mich, erstmal alles äußerst verwirrend.

  • Na fein!


    Ich war die letzten Tage unterwegs und habe letztes Wochenende dann ein Beispiel für eine Mahlzeit mit einfachen Zutaten aus dem Supermarkt für diese Woche vorbereitet:

    Gemüsewrap für ein paar Tage. In der Früh Salat/Portulak oder Babyspinat und roten Paprika einlegen, wird bis Mittag schön weich.

    Wer will, kann dies auch als Gemüsekracker "kross" so essen. Ich bevorzuge, sie kross zu dörren und dann die nächsten Tagen mit Salat aufgeweicht zu essen.

    Ich habe diese Version am liebsten. Zutaten für die "Wraps" oder "Cracker" sind Karotten, Zucchini und in dem Fall hatte ich Quinoa > 1 Tag eingeweicht und mit gemixt.



  • Das klingt für einen Unbedarften, wie mich, erstmal alles äußerst verwirrend.

    Das tut mir leid. Ich schätze, dass es sich nicht wirklich gut über Kochrezepte austauschen lässt hier. Es gibt zwar auch eine Rubrik "mit Kochanteil", aber so eine Rezeptur für das Backen, da kann schon sehr viel falsch gemacht werden meiner Erfahrung nach.


    Zum Beispiel:

    Diese Tage hatten wir einen 70er Geburtstag, einen 6er Geburtstag und natürlich die Osterfeiertag. Für den 70er und die Osterfeiertag habe ich mich auch mal wieder an "alternative Backware" für die liebe Verwandtschaft herangewagt.

    Ein Versuch war eine Art Topfentorte, aber sie sollte "erhitzt", aber ohne Gelatine sein - so wandelte ich das Rezept auf Agar-Agar ab. Nachdem aber wieder ein anderer Wunsch nach "fruchtig" (mit Limette, Erdbeeren) war, wurde die Masse nicht wirklich fest, obwohl ich die Menge des Agar-Agar verdoppelt hatte.


    Außerdem sollen oder wollen fast alle bei uns keinen Zucker (Ausnahme: ins. Marathonläufer/-in). Mehl sollte dann auch nicht verwendet werden. Rohkost geht fast der gesamten Verwandtschaft aber zu weit, weil meist doch noch zu energiehaltig. Und Trockenfrüchte liefern zu schnell den direkten Zucker. Also habe ich mit Mandelmehl oder Kokosmehl manches zubereitet, zum Teil als Geschenk für Diabetiker. All die Kniffe die man dort oder da braucht bringen auch nur dann etwas, wenn der/die EmpfängerInnen dann überhaupt den alternativen Biss, Geschmack usw. mögen. Das trifft zwar zu, aber ich merke, dass sie innerlich immer mit klassischen Biskuit oder Mürbeteig oder sonst was für einen Teig vergleichen.


    Also für mich bleibt das ein Sonderthema - mir schmeckt sowas nicht und selbst kosten schadet mir bzw würde mir schaden.

    Aus Liebe "für andere" Alternativen herstellen, taugt finde ich, meist nicht so recht. Höchstens für einen selbst.
    Weil die Illusion der meisten "Empfänger" ist: Es soll genauso triggern wie das typische Zucker-Mehl-Zeug, herausschmecken soll man keinen Unterschied.


    Aber das ist halt nicht der Hintergrund, das funktioniert so nicht. Wer weniger Zucker essen soll - weil halt auch gerade nicht für Marathon Läufe trainiert wird, sollte sich dem süßen Geschmack einfach entwöhnen.


    Zu Ostern habe ich u.a. eine große Packung weiche Datteln geschenkt von meiner Mutter bekommen. Diese wird auch mein Mann für seine Hafer-Müslis verwenden.

  • Das wäre mir glaube ich schon viel zu stressig, auf all die Sonderwünsche, Einschränkungen usw. eingehen zu müssen und dann nicht mal selber probieren zu können. ^^

    Auch wenn irgendwer mal gesagt hat "Backen ist nichts anderes als etwas Mathematik & Chemie".


    wurde die Masse nicht wirklich fest, obwohl ich die Menge des Agar-Agar verdoppelt hatte.

    Damit (der richtigen Dosierung) hatten wohl auch andere schon Probleme, das war wiederholt im TV mal Thema. Denn Agar wird eigentlich immer beliebter.

    Das Problem (bzw. der "Fehler" war in Deinem Fall vielleicht genau diese "Verdoppelung", man braucht umgekehrt eher weniger als bei tierischer Gelatine. Im Normalfall sagt man "etwa 1/2 Teelöffel entspricht bezgl. Gelierfähigkeit ca. 4 Blättern Gelatine". Man kann also offenbar schnell mal zum "mehr hilft mehr" neigen, was aber bei Agar-Agar wohl nicht klappt.


    Wer weniger Zucker essen soll - weil halt auch gerade nicht für Marathon Läufe trainiert wird, sollte sich dem süßen Geschmack einfach entwöhnen.

    Das ist auch prinzipiell machbar. Ich habe wiederholt privat erstellte Backwaren von z.B. Nord-Afrikanern (Marokkanern) und Libanesen gegessen und die waren allesamt meistens nicht gerade süß, manches hatte sogar eine leicht salzige Note (obwohl es grundsätzlich eigentlich süße Backwaren sind).

    Das ist zwar für uns "Mitteleuropäer" zunächst sehr gewöhnungsbedürftig und man denkt sofort "da fehlt aber einiges im Teig", aber nach einer Weile gewöhnt man sich daran und dann erscheinen "unsere" Backwaren sogar eher zu süß. Ich fand das stellenweise gar nicht mal so schlecht.

    Lieben Gruß

    Jörg


    Sollte tatsächlich mal ein Veganer zu Besuch kommen, mähe ich vorher den Rasen, damit er was zu essen hat. ;)

  • zu "Mathematik & Chemie": In einem orientalischem Roman stand darin, dass die Kinder noch nicht in die Küche sollten, weil es dort lauter Alchemie gibt .. es wurden grundsätzlich Früchte, Gemüse, Datteln auf den Tisch gelegt obwohl es in dem Buch gar nicht um Rohkost ging (orientalischer Tanz)


    zu Dosierung: Spannend, was du da schreibst. Ich schaue keine Kochshows, vielleicht 2 - 3 Mal das zufällig eine Show im Fernseher gesendet wird, wenn ich mal zufällig "durchzappe". Ich bin nach der Anleitung auf der Packung gegangen. Da stand bei denen für Agar Agar darauf, dass bei Kombination mit sauren Früchten doppelt soviel verwendet werden soll. Vielleicht hätte ich die Diabetiker-Agar-Agar Torte dann lieber 2 Nächte/Tage binden lassen sollen. Da die Verwandtschaft aber dann doch lieber Sachen mit Topfen und Obers möchten, wäre das vermutlich auch nicht ideal.


    Da schätze ich ein Rohkost-Törtchen mit Irish Moos (Rohkost-Variante Carageen) schon viel mehr. Da weiß ich auch, dass es mit Bananen als Zwischeneinlage funktioniert, aber halt nicht mit sauren Früchten. Inzwischen mache ich das sehr selten, liegt vermutlich auch am Zeitmangel durch Beruf/Gartenarbeit.


    zum Nord-Süd Gefälle Süßungs-Stärke: Das habe ich schon öfter gehört, dass je nördlicher, je mehr gesüßt wird und je südlicher, desto weniger.

    Dies vor Augen/am Gaumen, relativiert einiges.

  • Wieder mal Wrap .. schnell und praktisch :)

    Die Wraps bereite ich dazu meist am Wochenende vor und rolle sie dann leicht ein, um sie (vor Austrocknung geschützt) im Kühlschrank vorgebogen für ein paar Tage einzulagern. Bei Bedarf befülle ich dann den Wrap mit Inhalt nach Wahl. Entweder gleich essen oder etwas einweichen lassen. Ich esse es am liebsten nach 1 - 2 Stunden, wenn die Feuchtigkeit des Salats, Paradeiser, Paprika etc in den Wrap übergegangen ist, der dadurch schön weich ist.


  • Das sieht auch lecker aus, Angelika. :)


    Was auch klasse ist und schnell geht (und ich damals immer gerne gegessen habe), ist Taco. Das habe ich in den 90ern damals bei uns im Billard-Café von der damaligen Freundin des Inhabers (gelernte Köchin) kennen gelernt, die immer gerne mit neuen Gerichten experimentiert hat.


    In dem Fall war es zwar Chili-Taco, aber mindestens das Hackfleisch kann man ja dann für eine Rohkost-Variante getrost weglassen.

    Taco-Schalen kann man entweder kaufen oder auch selber machen und es kommen ansonsten dort Creme Fraiche, Mais, Kidneybohnen, frische Tomaten und ggf. etwas grüner Salat (oder auch Eisbergsalat etc.) hinein.


    Sowas ist gerade auch (wie auch die Wraps) für den Sommer ideal.

    Wer kein Creme Fraiche mag (warum auch immer...), kann ggf. auch Tzatziki stattdessen machen. Dann wäre natürlich der Aufwand etwas höher und man könnte sich eigentlich auch gleich einen Döner oder ne Gyros-Pita holen. :D

    Aber machbar wäre auch das. Nur ist es halt mit Creme Fraiche "original" und schmeckt auch wirklich gut.


    Und ohne das Chili con Carne ist es eben auch reine Rohkost. Da dieser Thread aber nicht explizit nach Rohkost-Gerichten fragt, kann man das natürlich auch MIT dem Chili machen. Dann wäre es original mexikanisch.

    Es ist aber keine "Pflicht" und ohne hat man halt so etwas wie eine reine Salatschale.

    Lieben Gruß

    Jörg


    Sollte tatsächlich mal ein Veganer zu Besuch kommen, mähe ich vorher den Rasen, damit er was zu essen hat. ;)

  • :D Ohje, ich glaube so wie du da erzählst, an so einem Taco ist gar nichts "Rohkost" außer die Tomaten und der grüne Salat :D Ahja, und Chilis.

    Manche (Omnivore Rohis) essen frisches Rinderhack aber ganz gerne roh, so wie Tartar. Mais aus der Dose ist immer auch erhitzt und Kidneybohnen ohnehin. Rohis, die in der Nähe einen Bauernhof haben (oder dort leben), verwenden ggf auch Milchprodukte - die können dann ggf auch nicht pasteurisiert sein (Hygienethema, heikel).

  • Ja, mag schon sein.

    Vom Verzehr rohen Hackfleisches würde ich aber dringend abraten! Das ist alles andere als "gesund" und auch nicht ungefährlich.

    Hack hat naturgemäß eine sehr große Oberfläche und ist somit extrem anfällig für Keime und Bakterien jeglicher Art. Deshalb sollte es nach dem "Durchdrehen" nicht nur zügig verarbeitet, sondern unbedingt auch stets komplett durchgebraten sein.


    Von Dingen "Mettbrötchen" oder Tatar halte ich so gar nichts. Wenn schon unbedingt nötig, dann sollte es zumindest sehr frisch und von guter Qualität sein und auch direkt verzehrt werden, damit sich möglichst gar nichts erst bilden kann. Oder zumindest nur wenig an Bakterien. Ich bin da aber inzwischen extrem vorsichtig (früher habe ich sowas auch mal gegessen).


    Mais kann man übrigens auch durchaus roh essen. ;) Ist sogar gar nicht mal so schlecht. Der muss keinesfalls immer nur gekocht sein.

    Lieben Gruß

    Jörg


    Sollte tatsächlich mal ein Veganer zu Besuch kommen, mähe ich vorher den Rasen, damit er was zu essen hat. ;)

  • Ja natürlich kann Mais roh gegessen werden, die meisten denken da allerdings an Dosenware und nicht daran, Mais vom Kolben zu schneiden 😊.

    Es gibt relativ viele „Rohkost“ Rezepte Bilder, bei denen offenbar solche aus der Dose verwendet wurden.

    Hackfleisch: Klar, muss absolut frisch sein und Massentierhaltung sollte nie eine Quelle für Rohis sein. Ich hatte auch schon erlebt, dass mir bei einem Firmenausflug vor ca. 17 Jahren etwas gebracht wurde (extra von der Assistentin jener Firma bestellt), dass ich umgehend zurück gab. 🤢 (Nicht gegessen, roch auch nicht essbar.)

    Was für ein Erlebnis hattest du dazu?

  • Eigentlich war es kein spezielles und auch früher hatte ich Tatar etc. nur in absoluten Ausnahmefällen mal gegessen. Und auch nie gemocht.

    Nachdem aber die Warnungen vor dem Verzehr zunahmen (und das auch begründet wurde), habe ich es mir komplett abgewöhnt.


    Ganz ehrlich: Wenn ich schon dieses mehzrfach gewendete abgepackte Zeug bei Discounter sehe, vergeht mir immer alles.

    Wenn ich schon mal Hack (selten) hole und z.B: meine "weltberühmten" Köfte mache, dann nur ganz frisch vom Metzger hier bei mir auf der Straße und aus eigener Rinderzucht. Da weiß ich a) wo es her kommt und b) dass es absolut top-frisch ist.

    Und kaum durchgedreht und verpackt, verarbeite ich das 20 Minuten später auch schon sofort. Noch schneller geht nicht mehr. :)

    Lieben Gruß

    Jörg


    Sollte tatsächlich mal ein Veganer zu Besuch kommen, mähe ich vorher den Rasen, damit er was zu essen hat. ;)

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