• Ich frage mich ob ich zu viele früchte esse. Damit fange ich am morgen an, von wässrig sauer bis zu süss und narrhaft. Oft kommt noch kokosjoghurt zum schluss dazu oder ein paar nüsse als letztes. Bis 16urg kann das so gehen, dann esse ich eine gemüsemahlzeit mit fermentiertem gemüse, getreidesprossen oder gekeimten buchweizen, mais ab und zu, manchmal avokado oder cachewkäse oder andere samen und nüsse, sonst aber eher gemüse in einer reihenfolge von wässrig zu mehlig mit etwas öl und ein paar gewürzen. Ich esse auch haferkracker. Wenn ich etwas berhefe in den teig mische schmeckt es mir am besten. Eher instinkto als gemischt auch wenn mehrere lebensmittel nacheinander, dass sorgt für eine besseres settigungs gefühl. Es ist immer noch schön warm. Da geht das mit den früchten gut. Zur zeit aber komme ich nicht an wildpflanzen, und mein körper lustet dann nach nüssen und samen. Manchmal auch gekeimte mungobohnen. Das bekommt mir aber nicht so. Kokosnuss und öl sind gut, und wegen dem weniger grün, nehme ich etwas leinsamenöl neben dem rapsöl, manchmal boretschöl.
    Ich esse dann halt viele früchte so den ganzen tag über, und kräutertee verschidene, manchmal gewürztee, ab und zu grüntee (einzige kochkost). Ich habe ein gutes gefühl für die auswahl der früchte und achte auf einen angenehmen glukose-fruktose spiegel. Ich mag das gefühl von den früchten, wenn der zucker das gehirn wieder vollpumpt. Vom gefühl her nähren die früchte finde ich eher den kopf, dabei reinigen sie eher den körper. Irgendwann brauche ich dann mineralstoffe aus blättern und auch andere nährstoffe aus gemüse, getreide, samen/nüsse. Jedoch kann ich zweimal am tag fruchte und dann kokosjoghurt mit nusscreme essen. Und ich frage mich ob dass so gut ist. Mein körper fühlt sich so leicht an und ich kann auch gut in lausanne die hügel mit dem fahrrad befahren, irgendwo fehlt mir auf die dauer doch etwas und ich glaube diese essenweise habe ich mir angewohnt weil die gemüsemahlzeiten für denn magen anschpruchsvoller sind, bzw ich schnell reizdarm beschwerden empfinde. Was haltet ihr dazu? Ausserdem muss ich mein b12 durch nasenspray alle 2tage decken, sonst fühle ich mich nicht gut. Ich habe letzten ein stück trockenfleisch gekauft, weiss aber nicht wie es in meine ernährung einzubauen und weil ich schon so lange nicht meh davon hatte, habe ich auch micht lust drauf, sondern befürchte die schwere verdauung. Sollte ich vielleicht mit selbstgemachter mayo anfangen? Daraif habe ich noch eher lust... dann würde ich mal ein eigelb essen. Vielleicht bin ich früchteabhängig weil ich fast nur noch zucker assimilieren kann, verdauungstechnisch.

  • Mir geht genauso. Wenn ich keine Früchte esse, dann bin ich irgendwie nicht richtig satt oder kriege bald wieder Hunger. Andersrum, wenn ich zu viel Früchte auf einmal esse, dann geht mir nicht so gut, dann bin ich müde, will mich hinlegen , ausruhen....


    Von Eiweiß/Fett bin ich nicht richtig satt, bzw nicht zufrieden. Es fehlt immer was süßes. Oder ist es einfach eine schlechte Gewohnheit? Besonders gravierend ist die Situation im Winter, oder an den Tagen, wenn die Sonne fehlt. Im Sommer kann ich ruhig auf die Süße fast verzichten, oder esse es minimal. Hat es mit der Licht/Sonnenenergie zu tun vielleicht?

  • Ich frage mich ob ich zu viele früchte esse. Damit fange ich am morgen an, von wässrig sauer bis zu süss und narrhaft. Oft kommt noch kokosjoghurt zum schluss dazu oder ein paar nüsse als letztes. Bis 16urg kann das so gehen, dann esse ich eine gemüsemahlzeit mit fermentiertem gemüse, getreidesprossen oder gekeimten buchweizen, mais ab und zu, manchmal avokado oder cachewkäse oder andere samen und nüsse, sonst aber eher gemüse in einer reihenfolge von wässrig zu mehlig mit etwas öl und ein paar gewürzen. Ich esse auch haferkracker. Wenn ich etwas berhefe in den teig mische schmeckt es mir am besten. Eher instinkto als gemischt auch wenn mehrere lebensmittel nacheinander, dass sorgt für eine besseres settigungs gefühl. Es ist immer noch schön warm. Da geht das mit den früchten gut. Zur zeit aber komme ich nicht an wildpflanzen, und mein körper lustet dann nach nüssen und samen. Manchmal auch gekeimte mungobohnen. Das bekommt mir aber nicht so. Kokosnuss und öl sind gut, und wegen dem weniger grün, nehme ich etwas leinsamenöl neben dem rapsöl, manchmal boretschöl.
    Ich esse dann halt viele früchte so den ganzen tag über, und kräutertee verschidene, manchmal gewürztee, ab und zu grüntee (einzige kochkost). Ich habe ein gutes gefühl für die auswahl der früchte und achte auf einen angenehmen glukose-fruktose spiegel. Ich mag das gefühl von den früchten, wenn der zucker das gehirn wieder vollpumpt. Vom gefühl her nähren die früchte finde ich eher den kopf, dabei reinigen sie eher den körper. Irgendwann brauche ich dann mineralstoffe aus blättern und auch andere nährstoffe aus gemüse, getreide, samen/nüsse. Jedoch kann ich zweimal am tag fruchte und dann kokosjoghurt mit nusscreme essen. Und ich frage mich ob dass so gut ist. Mein körper fühlt sich so leicht an und ich kann auch gut in lausanne die hügel mit dem fahrrad befahren, irgendwo fehlt mir auf die dauer doch etwas und ich glaube diese essenweise habe ich mir angewohnt weil die gemüsemahlzeiten für denn magen anschpruchsvoller sind, bzw ich schnell reizdarm beschwerden empfinde. Was haltet ihr dazu? Ausserdem muss ich mein b12 durch nasenspray alle 2tage decken, sonst fühle ich mich nicht gut. Ich habe letzten ein stück trockenfleisch gekauft, weiss aber nicht wie es in meine ernährung einzubauen und weil ich schon so lange nicht meh davon hatte, habe ich auch micht lust drauf, sondern befürchte die schwere verdauung. Sollte ich vielleicht mit selbstgemachter mayo anfangen? Daraif habe ich noch eher lust... dann würde ich mal ein eigelb essen. Vielleicht bin ich früchteabhängig weil ich fast nur noch zucker assimilieren kann, verdauungstechnisch.


    Hm, ich lese bei dir hauptsächlich Kohlenhydrate und eher sehr geringe Mengen Fett und irgendwie kaum Eiweiß.
    Mich wundert nicht, dass du das Gefühl hast, dass dir etwas fehlt.
    Ich hatte Anfangs meiner Umstellung (auch) kaum ein Gefühl dafür, weil ich mich früher nie mit Nährwertrechnung auseinandergesetzt hatte.
    Hast du deine Ernährung schon mal eine Woche lang in einen Nährwertrechner eingegeben und geschaut, was dabei herauskommt?

  • Hier mal so grob mein Speiseplan, vielleicht ist was davon für dich praktikabel?
    Mir geht es gut, wenn ich morgends/ Vormittags Früchte (vor allem Bananen und vorher noch was anderes z.b, ein paar Äpfel etc. )mit Salat, Staudensellerie, Wildpflanzen esse, das passt gut zusammen. Die wässrigeren Früchte zuerst. Oder manchmal esse ich auch getrocknete Feigen.
    Mittags/ Nachmittags dann eine zweite Mahlzeit mit etwas Grünzeug und hauptsächlich Gemüse, aber nicht zu viel Gemüse durcheinander,
    manchmal bin ich schon von einem (sehr großen) Blumenkohl etc. fast satt. Also auf jeden Fall reichlich Gemüse. Dann esse ich je nachdem - möglichst nur ein bis zwei der folgenden Dinge: Proteinpulver in Rohkostqualität, auch mal Sprossen oder Nackthafer, Rohkostbrot mit selbstgemachtem Pesto oder Nussmuß/ Kokosöl, andere Kaltgepresste Öle (Hanf, Raps, Schwarzkümmel ist besonders gut finde ich), eine Kokosnuss oder andere Nüsse, Müsli (manchmal auch aus der Flockenquetsche, manchmal gemischt mit Proteinpulver), Rohkakaomasse. Idealerweise, ich mache auch Ausnahmen. Ich achte darauf, ob die Kombinationen mir bekommen, bzw. zusammenpassen. Früchte mit Nüssen würde ich z.B. nicht mischen. Ansonsten, ich habe es ja in anderen Beiträgen viel geschrieben, wir Menschen sind sehr unterschiedlich, also mein Speiseplan nur als eine Inspiration. Verdauung, Nahrungsverwertung sind stark abhängig u.a. von deiner Konstitution, deinen Prägungen teils aus frühester Kindheit, deiner Laune, deinen Beziehungen, deiner Arbeit, deiner Einstellung, deinen Erwartungen und der Art, wie du wahrnimmst. Abhängig von deiner geistiger Verfassung - die sich auch immer im Körper bemerkbar macht - ernährst du dich auch, und je nach Ernährung ändert sich deine geistige Verfassung. Wobei, Ernährung ist meines Erachtens nur ein Faktor unter vielen und wird oft überbewertet.
    Meine Verdauung und meine Achtsamkeit und Intuition hinsichtlich meiner Ernährung sind zur Zeit wirklich gut, aber, und das ist kein Zufall, ich befinde mich gleichzeitig in einer positiven spirituellen Entwicklung; und damit möchte ich bloß nicht sagen, dass alles perfekt läuft, es läuft aber grade gut, weil ich alles, auch das Negative, Momente des Scheiterns oder Zweifelns, Ängste, Sorgen vermehrt in Achtsamkeit anschaue, ohne zu urteilen, weil ich mir in der Regel für alles Zeit nehme und Dinge in Ruhe tue, weil ich mir extra noch Zeit nehme in der ich nichts tue und mich gar nicht ablenke, weil ich auf meinen Atem achte - und das ohne Erwartungen oder selbstauferlegten spirituellen Leistungsdruck etc . Ich glaube, da ich alle Gedanken und Gefühle annehme, kann mein Körper auch Nahrung besser annehmen und verarbeiten. Ohne solche Zusammenhänge zu beachten, mag die beste Diät nicht funktionieren, oder anders, jemand der sehr gestresst ist und sich ständig ablenkt wird wahrscheinlich gar nicht erst solch eine Diät durchführen bzw. nicht auf günstige Lebensmittelkombinationen achten (solange, bis der Körper wirklich rebelliert vielleicht, bis sich Krankheitssymptome deutlich zeigen).
    Ach ja, und als Nahrungsergänzung nehme ich Weizengrassaftpulver und wegen Vitamin B12 Spirulina (aber ob das wirklich notwendig ist?, na ja, schmeckt auch gut).
    Und wichtig, trotz Rückschlägen weiter durchhalten mit positiver Einstellung, Verhalten, Übungen usw., denn es dauert einige Wochen, bis hilfreiche neuronale Verbindungen sich im Gehirn behaupten können und negative Prägungen an Macht verlieren, siehe auch https://secret-wiki.de/wiki/Gesetz_der_Anziehung und https://www.cognifit.com/de/gehirnplastizitat
    Jetzt habe ich schon einiges Vorweggenommen vom nächsten Beitrag in Rohkosttheorien...
    und nicht wegen meiner besseren Ernährung in letzter Zeit, habe ich ständig genug Energie, keine Schwächezustände und lustlosigkeit mehr, sondern seitdem ich den ganzen Tag über immer wieder auf meinen Atem achte, also tiefer atme.

    12 Mal editiert, zuletzt von Champignon () aus folgendem Grund: Ergänzungen

  • Was ich noch vergessen habe, sehr wichtig ist, sich selbst zu lieben, gut zu sich selbst zu sein, sich nicht weh zu tun, sich zu verzeihen;
    und, was den Geist angeht ist es da selbe wie mit der Ernährung. Für jede(n) ist selbstverständlich ein anderer Weg der Beste,
    und die Wege können sehr unterschiedlich sein. Also diese Tips nur als Idee und Inspiration.

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