Welche Rokost nach dem Fasten?

  • Hallo


    Mit welcher Rohkost würdet ihr die Aufbautage nach 20 Tagen Fasten (nur Wasser und Tee) gestalten?
    Ich nehme mal an, 5-7 Aufbautage sollten es schon sein.
    Salz, Zucker und Fett würde ich erst nach ein paar Tagen integrieren.
    Aber worauf sollte man noch achten, was sollte man meiden?
    Bestimmte Kombinationen, bestimmmte Obst oder Gemüsesorten...?

  • Momentan beschäftige ich mich viel mit natürlichen Hefen, die sind für die Verdauung sehr wichtig. Was ich mal gelsen haben ist, daß viel durch Bestrahlung haltbar bemacht wird. Je haltbarer desto schwerer lässt sich die Nahrung verdauen weil die Hefen fehlen.


    Auch das längere Kauen hilft da alles besser mit dem Speichel vermengt wird, die Körpertemperatur ist die ideale Temperatur für Hefe.


    Ich weiche viel ein so wird für mich alles verträglicher. Einfach über nacht einweichen oder länger, so schnell wird da nichts faulig, das sich Hefen bilden können. Bananen, Tomaten und Spinat sind eher neutral. Ich denke mal das wird sich ergeben wie du was verträgst.

  • Oh mein Gott, 20 Tagen Fasten??? Hast Du das schon hinter Dir? Scheinbar machst Du das in eigener Regie, sonst wäre die Frage überflüssig, weil die Fachleute in der Fastenklinik/Kur immer dabei sind. Was ist dein BMI? Ich spiele ab und zu mit Gedanken, 2-3 Tage zu fasten, aber bei mir reicht es nur für intermittierendes Fasten, also Nahrungskarenz bis 16 Stunden.
    Aber auf jeder Fall sollst Du nach dem Fasten vorsichtig mit der Nahrungsaufnahme sein....

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  • Ich habe mir gerade einen Vortrag zum Thema instinktives Fasten angehört und habe eine Abschrift gemacht:


  • Da gibt es ein Video, wo eine Frau berichtet, dass sie mit Douglas Graham (der Begründer der 80-10-10 - Rohkost Diät) ein 25 tägiges Wasserfasten durchgeführt hat. Dabei hatte sie das Gefühl sie stirbt.


    https://www.youtube.com/watch?v=l4Ge2OCti4I


    Minute 6.51 sieht man ihren Zustand während dieser Fastenperiode. Die war total am Ende.



    Aus einem anderen Blickwinkel heraus betrachtet:

    Ich kenne einige Leute die den 21 Tage Lichtnahrungsprozess mit Jasmuheen durchgeführt haben. Die machen das, um nie wieder etwas essen und trinken zu müssen
    In der letzten Woche isst man nichts und trinkt auch nichts. Die haben das eigentlich alle einigermaßen gut überstanden obwohl man sagt, dass 7 Tage nichts trinken ziemlich gefährlich ist.
    Hier ein Erfahrungsbericht:
    http://www.horstweyrich.de/luw/licht2.htm


    Er zitiert aus dem Buch "Gespräche mit Gott":

    Zitat

    [FONT=&amp]Warum bin ich denn immer noch nicht tot?[/FONT][FONT=&amp] In Gespräche mit Gott steht: Wenn deine Gedanken lange genug stabil bleiben, erschaffst du deine eigene Realität, wenn nicht: die des kollektiven Volksbewußtseins.[/FONT]


    Das kollektive Volksbewusstsein sagt:

    Zitat

    Die Höchstzeit, die jemand ohne Wasser auskommen kann, beläuft sich auf eine Woche; eine Schätzung, die anhand von Beobachtungen an Sterbenden gemacht wurde. Aber eine Woche ist schon gut gemeint. Drei bis vier Tage sind die wahrscheinlichere Variante, besonders, wenn man extremen Situationen wie etwa Hitze ausgesetzt ist.


    Wenn man sich also tagelang in der Wüste befindet, ohne jegliches Wasser, dann hat man mit dem kollektiven Volksbewusstsein keine gute Überlebenschance.

  • Instinktives Fasten ist bei mir immer, wenn ich krank bin oder Schmerzen habe. Dann kann ich das Essen nicht mehr sehen, egal was. Aber mit Fasten in eigentlichen Sinne hat das glaube ich nichts zu tun, das ist eher eine gewisse Körperreaktion, die das Heilungsprozess beschleunigen kann. Die Nahrungsaufnahme wird damit blockiert in Unterbewusstsein. Da sitzt man am Tisch voll Leckereien und hat kein Appetit


    Die Lichtnahrung ist nach meiner Ansicht Quatsch. Jederfalls hier im Norden. Und insbesonders im Winter, wenn mal wochenlang keine Sonne am Himmel zu sehen ist. Wobei das Sonnenlicht spielt schon eine wichtige Rolle als Nahrungsersatz. Ich esse wesentlich weniger im Sommer, nehme auch paar Kilos immer ab. Und nicht, weil ich mich mehr bewege, nein, ich liege dann in der Sonne und schwimme, das war es .Und trinken tu ich auch nicht mehr als sonst, sogar weniger. Aber ich verbringe viel Zeit im Wasser, und für den Körper reicht es wahrscheinlich. Und ich habe dabei kein Hunger!!! Wenn schon, dann Sonnennahrung würde ich das nennen. Und natürlich nicht mehrere Tage ohne Essen und trinken.Aber so geht glaube uns allen. Die Sonne kann wirklich nähren.

    Einmal editiert, zuletzt von tatjana () aus folgendem Grund: .,.,.,

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