10 Wochen Rohkost und fühle mich schlapp - was fehlt?

  • Ich bin jetzt in der 11. Rohkost-Woche (mit vier kleinen Ausnahmen...)


    Ab etwa der 4. Woche merkte ich eine deutliche Besserung meines Befindens, ich hatte mehr Energie, fühlte mich wacher usw.


    In den letzten Tagen bin ich aber extrem müde und erschöpft. Meine Familie meint natürlich sofort, dass es an der Rohkost liegen muss, da kann man ja nicht alles bekommen, was man braucht...


    Ich nehme (außer Algen) keine Tabletten oder ähnliches. Muss ich das machen? Welche Stoffe könnte mir fehlen?


    Vielen Dank für eure Hilfe!

  • Hallo Ottilie,


    wenn du deinen Ernährung etwas genauer schilderst, kann man einen bessern Rat geben, was fehlen könnte.


    Du musst keine Algentabletten nehmen, um alle wichitgen Nährstoffe aufzunehmen. Es gibt auch andere Möglichkeiten.


    Liebe Grüße,
    Christian

  • Es können vielleicht auch andere Ursachen sein. Stress, Hektik wie viel Ruhezeiten hat man. Zu viel oder zu wenig Bewegung. Alles nur mit dem was man ißt zu lösen ist meiner Meinung nach nicht richtig.


    Bewegung tut mir z. B. gut, einfach mal den Puls hochfahren da fühle ich mich gleich ganz anders. Momentan kau ich wieder auf einem Thema rum, das kostet bei mir auch viel Energie, da bleibt dann für anderes weniger.

  • Bei einer 100%igen Rohkosternährung entgiftet der Körper stark und man kann sich schlapp fühlen. Das turnt ab, das weiß ich aus eigener Erfahrung.
    Wenn du die Entgiftung stoppen willst, dann esse einfach ein klein wenig Gekochtes jeden Tag. Aber eine richtige Lösung ist das auch nicht.
    Wenn man sich langfristig roh ernähren will, dann muss man da wohl oder übel durch. Und je nach Vergiftungsgrad kann das einige Zeit anhalten.


    Manche Rohköstler sagen dass die Müdigkeit die Währung ist mit der wir unsere Vergiftungen durch die Kochkost zurückzahlen müssen.


    Ich würde mich auf jeden Fall nicht überessen und nur einmal am Tag eine Obstmahlzeit zu mir nehmen.
    Manche Leute machen eine sehr einseitige Rohkosternährung, aber nach nur 11 Wochen glaube ich nicht so richtig dass dir da schon essentielle Nährstoffe fehlen.


    Gestern habe ich eine Ausnahme gemacht und einen Schwarztee getrunken. Heute starke Entgiftunssymptome. Ich hätte den halben Tag nur schlafen können.


    Ich bin ziemlich christlich aufgewachsen und der Pfarrer sagte immer "Du musst für deine Sünden büßen".
    Ich habe gerade nach dem Satz gegoogelt. Scheinbar steht der gar nicht in der Form in der Bibel. Egal, einen gewissen Wahrheitsgehalt hat er trotzdem.

  • Liebe Ottilie,


    Christian hat es schon geschrieben, um die Frage, ob etwas in deiner Ernährung fehlt, beantworten zu können, muss man erst einmal wissen, wie deine Rohkost-Ernährung aussieht. Zum anderen kann dein Schlappsein auch andere Ursachen haben. Davon abgesehen hat jeder mal Höhen und mal Tiefen, wenn das Schlappsein also nur eine kurze Zeit anhält, ist das kein Grund zur Beunruhigung!

  • Zitat von Tom Ate

    Bei einer 100%igen Rohkosternährung entgiftet der Körper stark und man kann sich schlapp fühlen. Das turnt ab, das weiß ich aus eigener Erfahrung.


    Das Schlpappsein betraf bei mir in Entgiftungsphasen nur den Körper. Seelisch und geistig habe ich mich in solchen Phasen immer bestens gefühlt. Die Aussage, dass das "abturnt", kann ich also nicht bestätigen. Im Gegenteil, ich war mir vollkommen sicher, auf dem richtigen Weg zu sein. Seelig ruhend habe ich also abgewartet, bis ich wieder bereit für körperliche Aktivitäten war!

  • Würde auch sagen, dass dein Körper vielleicht entgiftet? Wenn man fastet, kann man sich ebenfalls sehr schlapp fühlen, da der Körper entgiftet. Aber ich denke auch dass es vielleicht mit anderen Punkten wie Sport oder Stress zu tun haben kann. Algentabletten? Wofür brauchst du die?

  • Da ich nicht viel von "Entgiftungstheorie" halte und ebenso wenig verstehe, was die Entgiftung so alles an sich hat (ist das gute Stuhlgang?), denke ich, das Deine Müdigkeit, Schlappheit und andere eventuelle Mangelerscheinungen führen auf verminderte Kalorienzufuhr zurück.
    Versuche einfach mehr zu essen, gute Datteln, Honig, gute Kokosnüsse, Nüsse. Iss dich satt. Dann bist Du nicht mehr schlapp, hier bin ich mir sicher.

  • Danke für eure vielen Antworten!


    Viele haben gefragt, was ich den genau esse:


    Ich trinke morgens immer einen grünen Smoothie, also Grünzeug (Spinat, Mangold, Kräuter aus dem Garten...), Obst (meist Bananen), Erdmandelflocken und Hanföl.
    Mittags meist Gemüse-Salat.
    Abends oft ein Müsli mit Nüssen, Sesam, Leinsamen, Chiasamen und Obst.
    Wenn ich zwischendurch Hunger habe, esse ich Obst oder Gemüse oder knabber ein paar Nüsse.


    Manchmal mache ich mir auch mal Leckereien wie Eis aus gefrorenen Früchten, Pralinen aus Mandeln und Datteln usw.


    Ich esse mich immer satt, Hunger habe ich keinen.


    Die Algen (Chlorella und Spirulina) nehme ich weil ich irgendwo gelesen habe, dass sie wichtige Nährstoffe enthalten und beim Entgiften helfen.


    In den ersten 3-4 Wochen hatte ich dolle Entgiftungserscheinungen, war sehr müde und schlapp. Danach wurde es deutlich besser, ich habe mich extrem fit gefühlt, brauchte weniger Schlaf usw.


    Stress habe ich nicht, Bewegung auch ausreichend (jeden Tag zweimal mit dem Hund raus...), deshalb verstehe ich nicht, was es sein könnte...

  • Zitat

    Stress habe ich nicht, Bewegung auch ausreichend (jeden Tag zweimal mit dem Hund raus...), deshalb verstehe ich nicht, was es sein könnte...


    Wie sieht es bei dir mit Schwermetallbelastung aus? Hast du Zahnfüllungen, die da Probleme bereiten könnten? Und lebst du schon lange vegetarisch/vegan? Dann würde ich den Vitamin B12-Spiegel kontrollieren lassen.

  • Ich habe Keramik-Zahnfüllungen. Veganer/ Vegetarier war und bin ich nicht. Ich habe zwar nie gerne Fleisch gegessen, aber viele MIlchprodukte, Quark, Käse, Joghurt...
    Zur Zeit esse ich manchmal Rohmilchkäse, ich habe dann so eine Lust darauf, dass ich ein 250 g Stück komplett esse!


    Mein Eisenwert war schon immer zu niedrig... Aber die Algen-Tabletten haben einen hohen Eisengehalt.

  • Da ich nicht viel von "Entgiftungstheorie" halte und ebenso wenig verstehe, was die Entgiftung so alles an sich hat (ist das gute Stuhlgang?), denke ich, das Deine Müdigkeit, Schlappheit und andere eventuelle Mangelerscheinungen führen auf verminderte Kalorienzufuhr zurück.


    Aber du hast ja mal erwähnt dass du auch noch einen gewissen Kochkostanteil in deiner Ernährung hast. Da ist ja auch nichts falsch dran, aber es ist klar dass dir dann das Entiftungsphänomen unbekannt ist. Ich habe viele Jahre zu 95% Rohkost gegessen und hatte in der Zeit nie irgendwelche Entgifungssympthome, außer einmal eine ziemlich starke Erkältung, die über eine Woche anhielt. Ich hatte bisher nur spürbare Entgiftungen, wenn ich mich zu 100% roh ernährte.


    Und zu dem Thema Stess, das weiter oben angesprochen wurde: Wenn bei der Arbeit Hochsaison war und ich deshalb über ca. 4 Wochen nur 4 Stunden Schlaf hatte, und die restliche Zeit gearbeitet habe, dann hatte ich auch null Entgiftungssympthome. Der Körper registriert dass jetzt alle Energie für die Arbeit zur Verfügung stehen muss, und stellt praktisch in der Zeit die Entgiftungsarbeit weitgehend ein. Dagegen, wenn ich ruhige Zeiten hatte mit viel Freizeit, war die Entgiftung richtig stark.


    Ich praktiziere eine Rohkost mit nur zwei Mahlzeiten (mittags, abends), und von daher ist die Entgiftung bei mir sowieso stärker als bei Leuten die 3,4,5,6 Mahlzeiten täglich einnehmen. Da ist der Körper dann wahrscheinlich den ganzen Tag mit verdauen beschäftigt, und hat für die Entgiftung vielleicht weniger Zeit.


    Das Schlpappsein betraf bei mir in Entgiftungsphasen nur den Körper. Seelisch und geistig habe ich mich in solchen Phasen immer bestens gefühlt.


    In letzter Zeit mache ich emotional schon ein paar Extreme durch. Ich habe so ein bisschen das Gefühl, als ob ich frühere Leben emotional entgifte.
    In einem Leben z.B. habe ich mich aus Liebeskummer umgebracht, und das habe ich letzte Woche so richtig nacherleben können. Ich bleibe einfach der neutrale Beobachter und schaue zu.
    Aber wie gesagt, das war nur so ein Gefühl, das mit den früheren Leben muss nicht unbedingt stimmen. :)


    Apropos Liebeskummer: Da hat mal eine Rohköstlerin erzählt dass sie Liebeskummer hatte und aus Frust dann eine Pizza aß.
    Auf einmal wurden die seelischen Schmerzen um das 20 fache stärker.


    Genauso behaupten ja einige dass man mit Rohkost nur ca. 2- 3 Wochen bei einem Todesfall trauert. Und im gekochten Bezugssystem gäbe es einige Frauen die bis zu einem Jahr trauern, wenn ihr Mann gestorben ist.


    Ich muss sagen: Trotz 100%iger Rohkost gehe ich ab und zu gefühlsmäßig durch einige Extreme. Das haltet nie lange an, ist aber manchmal heftig.
    Manche Psychologen behaupten dass selbst der Operationsschmerz bei einer Narkose in einem bleibt, wenn er nicht bewusst wahrgenommen wurde. Und vielleicht ist das gerade mit dem ganzen emotionalen Schmerzen so , die wir als Kinder weggedrängt haben, oder als Erwachsene im Alkohol ertränkt haben.
    Vielleicht werden diese Emotionen erst aus dem System entlassen wenn wir sie bewusst wahrnehmen und von allen Winkeln aus betrachten.
    Für ein kleines Kind ist das bestimmt zuviel. Das Kind muss zumachen, sonst könnte es, je nach Elternhaus, emotional vielleicht gar nicht überleben. Und wenn unser Unterbewusstsein im Erwachsenenalter, eventuell Situationen kreiert in denen die alten Gefühle wieder aufbrechen können, dann können wir mit dem Abstand des Erwachsenen diese Gefühle einfach beobachten und entlassen.


    Es kommt mir schon so vor dass mit Rohokost mache Emotionen abgeschwächter sind als mit Kochkost. Aber gleichzeitig liegt bei einer Rohkosternährung alles blank. Man nimmt keine Drogen und sonstige Stimulanzen, mit denen man seine Gefühlswelt beeinflussen könnte.
    Das Leben, das man im Augenblick führt wird durch die Gefühlswelt 1:1 wiedergegeben. Man hat nicht die Möglichkeit irgend ein Defizit zu sublimieren.
    Das war früher anders. Mithilfe von Alkohol, Kaffee, Weizen, Schokolade, Eiscreme & Co, habe ich mich relativ schnell wieder in einen euphorischen Zustand versetzen können.





    (Foto aus dem Film "Die Schadenfreundinnen")

  • Die wahre Worte. Die Rohkosternährung, bei mir jederfalls, macht mich zu bestimmten Sachen, wie soll ich das richtig sagen? ... resistenter, widerstandsfähiger. Nicht gleichgültiger, nein. Ich empfinde die Gefühle den anderen intensiver, ich bin mehr in der Lage, mitzuleiden oder mitzufibern.
    Aber ich habe - wenn ich überwiegend roh esse - gleichzeitig weniger Angst um mich selbst, und das überträgt sich natürlich auf die Mitmenschen.


  • Hallo Ottilie,


    die Nachfrage, was denn genau gegessen wird, ist wie immer auch hier sehr unergiebig. Auch bei deiner Angabe kann nichts berechnet werden, es fehlen die genauen Mengen, zum Teil auch die genaue Deklaration.
    Es ist meist so - abgesehen davon, dass viele dann doch nicht so genau schreiben wollen (!) was sie essen (manchen ist es dann auch peinlich oder sie kommen beim Zusammenstellen selbst auf einiges darauf - jedenfalls ist es ein Bewusstwerdungsprozess).


    Bei dem, was du hier geschrieben hast, kann ich mir vorstellen, dass du deinen Körper mit zu vielen Kohlenhydraten überlastest, insbesondere durch hohen Fruchtzuckeranteil (statt Traubenzuckeranteil bzw dessen Ketten wie Stärke), das kann seeeeehr müde machen, weil es die Organe, die Leber (bzw die Enzyme und damit auch Mineralstoffe) mit der Zeit extrem belastet.


    Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob du zumindest im Schnitt die zumindest 0,8 g pro Kilo Körpergewicht an Protein/Eiweiß zu dir nimmst. Von der Ausgewogenheit der Aminosäuren möchte ich hier jetzt auch gar nicht erst anfangen, zumal die Angaben dazu sehr ungenau sind.


    Das sind allerdings nur sehr grobe Überlegungen, die aus Erfahrung bei deiner Beschreibung und den heutigen Mainstream der Vermarkter-Aktivisten häufig auftreten.


    Kurzum, ich rate dir zu Folgendem: Gib deine Ernährung mindestens 14 Tage ohne Wenn und Aber in einen Lebensmitteltracker ein.
    Es gibt dazu einige Anbieter von Portalen sowie Software im Internet.
    Ich finde allerdings eine Smartphone-App am praktischten.
    In der heutigen Zeit haben die meisten schon ein Smartphone mit zumindest etwas Internetbandbreite.
    Hier habe ich gerade für Anfänger (aber durchaus auch Fortgeschrittene/Profis) mit der App MyFitnessPal sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich hab dir hier den Links aus dem Web herausgesucht, am Smartphone allerdings bitte im AppStore (welchen du da auch immer hast) suchen: http://www.myfitnesspal.com


    Es ist wirklich sehr einfach, schnell auszuwählen - eine kleine Waage solltest du dir dafür anlegen, falls du nicht schon eine hast (ggf eine kleine für Unterwegs im Büro oder so).


    Fürs erste würde es dir einmal zeigen, wie deine Makronährstoffe Aufnahme aussieht: In Prozent und in Gramm.
    Eben habe ich nachgesehen, ob die Seite auch per Browser am PC aufrufbar ist - also irgendwie funktioniert das da nicht.
    ABER am Smartphone jedenfalls, und mit dem ist es ja auch relevanter. Das kannst du überall mitnehmen und gleich direkt eingeben.
    Die Gratis-Version kann genug, also keine Bange wegen möglicher Kosten.


    Der Vorteil ist bei der App, da ist echt fast alles drin und du musst nicht irgendwas ähnliches überlegen. Selbst Convenience-Food wie diverse Rohkost-Riegel haben da schon User eingegeben, sodass sie auch andere User nützen können!


    - - -


    Ich habe den Verdacht, dass du "satt" mit "Völlegefühl im Bauch" gleichsetzt.


    Falls du dich mit den Makronährstoffen noch nicht auseinandergesetzt hast und das Gefühl hast, "auf der Stelle zu treten", empfehle ich dir es mit MyFitnessPal auszuprobieren.


    Was du dort nicht siehst, ist der Anteil Fruchtzucker, Traubenzucker, Rübenzucker (= 1:1 Fruchtzucker:Traubenzucker), Stärke usw, da wird nur grob zwischen Zuckern und Ballaststoffen etc. unterschieden.
    Für diesen Fall ist http://fddb.info oder https://cronometer.com ein Tipp. Fddb war zuletzt nicht so detailliert wie Cronometer, dafür aber deutschsprachig. Die Genauigkeit ist aber häufig trügerisch. Und wenn wo "Null" stehe, bedeutet das häufig nur, dass der (beispielhafte!) Messwert noch nicht erhoben wurde.


    Also dann, wenn du doch etwas genauer mal nachsehen möchtest, wie sich die Makronährstoffe in sich wieder aufteilen.


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    Falls du noch eher am Anfang bist - wenn du dich bewusster ernähren willst und nicht auf die ganzen Vollglanz-Werbe-Infos in den Medien und Realwelt reinfallen willst, würde ich dir empfehlen, dich damit doch auseinander zu setzen: Was isst du, entspricht es deinen Bedürfnissen.
    Mit Makronährstoffe sind Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße gemeint. Da reicht http://www.myfitnesspal.com


    Das wäre einmal der erste grobe - und meist fundamentale - Check-Schritt für eine Analyse.

  • ach ja, aus meiner alten Erfahrung, fällt mir ein wie schwierig die ersten 3 Monaten waren. ich habe gefroren, war voll schlapp, könnte nicht leben und mir ging voll schlecht und das die ganze drei Monate ohne eine pause so richtig zu haben. daher frage ich dich ob du ganz am Anfang stehst, weil dann wäre es möglich dass du voll krassen Reinigung- Prozess durchmachst. ich hatte so was ähnliches, bei mir hat aber länger gedauert weil ich auch Übergewicht hatte. als ist nach ein paar jähre pause wieder auf rohkost umgestiegen bin, hatte diese Probleme nicht mehr, mein Körper kannte einfach diese Ernährungsform und alles war ziemlich ok. das schlimmste war nach alle erste mal. deswegen, von meiner Seite kann ich dir Eiweiß haltigen Produkte empfehlen, damit du ins kraft kommst, zum Beispiel -Hanf Produkte. Na ok, ich rede aus meiner persönlicher Erfahrung.

  • Woran meinst du lag es, dass du gefroren hast, schlapp warst und es dir voll schlecht ging?


    Meine Erfahrung war genau das Gegenteil. Davor hatte ich schon befürchtet, das Stillen aufgeben zu müssen und dann ging es erst so richtig gut los mit der Energie.
    Allerdings hatte ich keine extrem eingeschränkte Lebensmittelpalette im Frischkost-Bereich.

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