Zinkmangel, HPU

  • Neulich bei der Rohkostmesse in Speyer habe ich meinen Mineralienstand und Schwermatallbelastung mit Oligoscangerät testen lassen. Endergebnis: Zink sehr mangelhaft, alles andere tolerierbar. Verdacht auf HPU - Hämopyrrollaktamurie. Ich plane evtl. einen Urintest um es sicher festzustellen. Habt ihr Erfahrung damit? Angelika, du weißt bestimmt etwas zum Thema. Meine Ernährung ist omnivor und vollkommen roh mit selbsversorgung aus dem Garten.

  • Verdacht auf Hämopyrrollaktamurie? Hast du gelesen, dass das eine "Pseudokrankheit" ist:


    Zitat

    Hämopyrrollaktamurie (HPU), Kryptopyrrolurie (KPU) oder Malvaria ist ein von der Orthomolekularen Medizin postuliertes Syndrom, das als Erscheinungsform der Porphyrinurie mit zahlreichen Symptomen in Zusammenhang gebracht wird, deren Krankheitswert aber nicht allgemein anerkannt und zur Alternativmedizin gezählt wird.


    Quelle: Wikipedia


    Da wollte dir doch wahrscheinlich nur jemand seine Nahrungsergänzungsmittel verkaufen oder?


    Fühlst du dich denn wirklich krank? Hast du irgendwelche Symptome, die sich nicht zuordnen lassen?

  • Susanne, danke für die Antwort. Ich bin auch wie du bewusst, was die Verkaufsstrategien der "Messenden auf der Messe" betrifft. Aus meinem rohen persönlichen Bekanntenkeris bin ich die einzige "Steinziege", die keine Ergänzungen toleriert. Ich bin nur neugierig und liebe Genauigkeit und Klarheit. Die auffallendsten Symprome in meiner Vergangenheit anno Rohkost wie Unfrucktbarkeit, Fehlgeburte, Migräne bis auf Nichmehrgeht, Blässe und v.m. deuten auf die o.g. HPU. Das einzige "aber": selbst wenn jetzt HPU bei mit festgestellt wird, mach ich sowieso nicht mehr als jetzt, roh, omnivor, barfuß, 5 bis 12 Stunden bewegung usw. Vielleicht etwas mehr Kürbiskerne, die ich auch mag, und die anderen Sachen, die mehr Zink einschleusen könnten.

  • Knoblauch! Oder Zwiebel...
    Eigentlich, und damit bin ich überhaupt in Schräglage, dürfte es nimmer zu Mangelerscheinungen kommen, so man sich roh ernährt, wohl aber die Früchte nicht allzusehr als einen Mittelpunkt der Ernährung sieht. Ob es rohes Fleisch bedarf? Oder roher Fasern? Jedenfalls esse ich seit Jahren keine tierischen Produkte mehr und kann mich damit nicht beklagen. Allerdings laufe ich nicht den Ärzten hinterher und Kraft habe ich derweil trotzdem, angesichts einiger Lebensaufgaben, die es zu bewältigen gibt. Nein, nicht Früchte, sondern grüne Blätter, Grünzeug, solang dies wächst. Und Knoblauch, Zwiebeln...


    Wie sollte ich Tabletten erklären, die viele einnehmen, um Problemchen vorzubauen, die es eigentlich unter Rohkost nicht geben sollte...

  • Mela, Uwe, Susanne, zu meiner Bewegung: im Sommer manchmal schon un 5.30 im Garten mit dem Schneckenvernichten, dann weitere Gartenurdisziplinen, drei Mahlzeiten vom Busch, Beet und Baum in Bewegung, mit anschliessend etwas Sitzen, Lesen, Kommunizieren mit meinem Mann, ein Kreuzworträtsel für die Verbesserung unserer Sprachkenntnisse (wir sind Russlanddeutsche, seit 1992 in DE), so läuft es bis um 21.00. Im Winter nach getaner Hausarbeit und morgendlicher PC-Runde ab 11.00 bis 13.00 und ab 15.00 bis 17.00 laufen, ich setze mir kleine Ziele in der Stadt, weit gelege Geschäfte mit gutem Fisch o.ä., zu meiner Mutter ins Altenheim, wo ich auch keine Minute sitzen kann, nehme sie meistens mit im Rollstuhl raus. Plus unbedingt 20 Min nach dem Aufstehen Dehnungsübungen.


    Ich denke, ich habe mein Kompensum am Sitzen und Liegen in meinem Leben überschritten. Oft krank, viel gestrickt, übersetzt, tutored, gelesen, im Büro mit einer voller Stelle 14 Jahre lang. Jetzt muss ich ausgleichen.


    Knoblauch und Zwiebeln - regelmäßig.

  • Neulich bei der Rohkostmesse in Speyer habe ich meinen Mineralienstand und Schwermatallbelastung mit Oligoscangerät testen lassen. Endergebnis: Zink sehr mangelhaft, alles andere tolerierbar. Verdacht auf HPU - Hämopyrrollaktamurie. Ich plane evtl. einen Urintest um es sicher festzustellen. Habt ihr Erfahrung damit? Angelika, du weißt bestimmt etwas zum Thema. Meine Ernährung ist omnivor und vollkommen roh mit selbsversorgung aus dem Garten.


    Hm, ich vertraue eigentlich nur Blutanalysen. Nicht dass ich Fan von Psiram bin (wobei differenzierte Ansichtsweisen durchaus den Horizont erweitern können) - aber sie schreiben ihre Kritik zu beiden Analysen, das gleicht zumindest soweit aus, dass man bei beiden wissen sollte, worauf man sich dabei einlässt und man sein Geld hergeben möchte.


    https://www.psiram.com/ge/index.php/Oligoscan
    https://www.psiram.com/ge/index.php/Vollblutanalyse


    Während beim Oligoscan das Gerät an sich angezweifelt wird, wird bei der Vollblutanalyse angezweifelt, ob überhaupt alles durch Ergänzungen verbessert werden kann.


    Leider ist die Vollblutanalyse eine verhältnismäßig teure Angelegenheit, insbesondere wenn man so wie bei den verlockend vergleichsweise günstigen Geräten/"Scannern" (ich glaube deren gibt es verschiedene Anbieter) eine lange Liste erhält. Was ich so mitbekommen habe ist der Nutzen nicht immer gewährleistet, mir persönlich war es das Geld bisher nicht wert.
    Als ich mit Anfang Zwanzig bei einer Ärztin war, strich die mir fast alles an, dass ich nicht essen soll.
    Aber von Rohkost hatte sie wohl nichts gewusst und außer Verzweiflung hatte mir der Zettel kaum etwas gebracht.


    Nun war ich heuer nach vielen Jahren einzelner Werte-Checks am 1. August und dann am 1. Oktober Blut abnehmen. Es waren nur zwei Monate später, doch durch den Unfall dachte ich mir, es wäre gut, die seltene Gelegenheit zu nutzen.
    Ohne jetzt viel Theorie herumzuposaunen, möchte ich nun von ausgewählten Werten berichten, die mich doch erstaunten und die Fluktuation bzw. Abhängigkeit der Lebensweise bzw Ereignisse und deren Auswirkung auf den Körper doch stark wiederspiegeln meiner Meinung nach. Ausgewertet wurde von zwei verschiedenen Laboratorien, kann also nicht abgekartert oder so sein falls es ein Verschwörungstheoretiker liest. Und durch einen anderen Arzt. Dr. Strunz ist ja kaum zu erreichen - ich hatte Glück gehabt, ihn besuchen zu können.


    Die Blutabnahme am 1. August war VOR meinem Unfall. Ich hatte einen Vitamin B12 Messwert von 910 pg/ml bei einem Referenzwert von 200 - 300.
    Den Wert hatte ich mir über Jahre aufgebaut, wie ich in meinen Befunden nachlesen kann. In bestimmten Phasen ergänzte ich durch einen B-Complex. So eine Phase hatte ich nicht vor der Blutabnahme.
    Dann war wenige Stunden danach mein Unfall.
    Zwei Monate später nun sehe ich, dass mein Vitamin B12 runtergerasselt ist - nämlich auf 620 pg/ml. Immer noch gut für viele und über den Wert war ich schon mal zufrieden vor Jahren.
    Aber dieser Fall. Das ist neu.
    So etwas hatte ich in all den Jahren nicht - und liegt mit Sicherheit an dem Stress, den ich beim Unfall hatte. Siehe auch hier: http://www.vitaminb12.de/mangel/ursachen/


    Zitat

    2. Erhöhter Verbrauch von Vitamin B12


    Ursache ist hier, dass vorübergehend mehr Vitamin B12 verbraucht wird, als durch die Ernährung gedeckt wird, selbst wenn diese sonst ausreichend ist. Dies kann in starken Krisen oder bei großem Stress der Fall sein.


    B12 = "Energie"-Vitamin
    Was für ein Glück, dass ich schon soviel B12 aufgebaut hatte kann ich da nur sagen.


    Und das zweite, was runter rasselte, war Testosteron (Habe ich nie ergänzt, war aber in sportärmeren Jahren wegen Buchschreiben mal sehr niedrig).
    Das war am 1. August bei 1,32 pg/ml, was für mich als Frau und in dem Alter gut ist (Vermerk von Dr. Strunz). Und zwei Monate später, durchaus auch mit viel Sport, Eiweißeinnahme und Gewichtstraining, was Testosteron fördert bei 1,08 pg/ml, wo ich nun im unteren Normalbereich bin.


    Auch Testosteron wird bei solchem Stress ganz schön verbraucht und wird außerdem für die Knochen gebraucht, die waren ja sehr geprellt bei mir: https://www.thieme-connect.com…Width=360&offsetWidth=360


    Alles im grünen Bereich und zeigt mir, dass ich eh viel richtig gemacht habe.
    Und man sieht, dass die Werte durchaus einiges aussagen.


    Ein Riesenschritt war ja dass ich nun keine Eosinophilie habe. Beim IGE hieß es, der ist nicht zu ändern, da kann man nix machen.
    ABER ... der ist binnen zwei Monate auch noch stark gesunken. Zwar noch nicht auf Normalwert, aber von 10.100 IU/ml (siehe auch hier) auf 6.976 IU/ml gesunken. Das ist ein Meilenstein, wenn man betrachtet, dass der Wert im Sommer 2009 11.095 IU/ml betrug!


    Auch sonst hat sich einiges getan.
    In Kürze bekomme ich noch weitere Ergebnisse (das dauert alles immer mind. 14 Tage ..) und nach einem Gespräch dazu werde ich mehr berichten.


    Für mich zeigte dieser Befund vor allem, dass es wohl auch die Versorgung bzw das Blut war, das mitwirkte, ob ich wie gelähmt hypnotisiert geschaut hätte oder einen Hacken auf die Seite schlug, als mich der Sattelschlepper am 1. August wegen seinem Reifenplatzer fast ummähte (siehe Bericht hier).
    Nein, so was will ich nie wieder erleben.


    Aber ich sage euch was. Die Werte zeigen, was der Körper in solchen Situationen (u.a.) verbraucht um zu überleben!


    LG
    Angelika

  • Liebe Angelika,
    danke für deine in die ausführliche Antwort inverstierte Zeit. Ich bin schon seit langem eine stillle Leserin deiner Seite gewesen, dann habe ich gedacht, ich könnte vielleicht auch mitdiskutieren.
    Wie erwähnt, habe ich ziemliche Schwierigkeiten Blut abzugeben. Deshalb nutze ich auch alternative Verfahren, die selbst bruchteilweise in die Bedarfsrichtung zeigen. Besonders wenn sie sich suchelos und mühelos bei den Messen für den kleinen Betrag von 20 € statt 120 € anbieten. Ich lese dann noch kritische Artikel dazu. Leider kann ich nicht im nachhinein nochmal mit einer Blutanalyse diese Werte bestätigen oder abstreiten lassen. Wenn jemand das wagt, wird toll: zuerst Oligoscan o.ä., dann paar Stunden später Blutanalyse. Und der Vergleich der beiden Messungen sagt uns mehr als alle Artikelkontras.


    Und ich bin gespannt auf deine neuen Analysenergebnisse!

  • Ohja das kenne ich. Meine Adern sind nicht immer sehr kooperativ je nach Fähigkeiten der Ärztin und ich selbst lege mich beim Blut abnehmen am liebsten hin und schaue auch nicht gerne hin. Gut, ich bin noch nie in Ohnmacht gefallen aber ich möchte den Prozess auch so einfach wie möglich.


    Was ich dir erzählen kann ist, was vielen fehlt. Und das ist definitiv Zink. Davon braucht es viel für viele Enzyme. Zink ist auch in Grünem. Aber ob man davon genug aufnimmt bzw. soviel wie es für den Lebenswandel benötigt steht dann bei der Analyse. Pensionistinnen bzw Menschen die viel schlafen können und auch sonst geruhsamer leben können mit weniger auskommen im Vergleich zu berufstätigen und sehr aktiven Menschen.
    Auch an Jod fehlt es häufig so man nicht am Meer wohnt und entsprechend isst.
    Ein Bekannter hatte mir von einem wohl ähnlichem Verfahren berichtet und war ganz glücklich damit.
    Ob diese Geräte wie Vollblut (nicht nur Serum) analysieren können oder gar auch anderes das mir inzwischen bekannt ist frage ich mich schon etwas.
    Und ob es alles was für dich wichtig ist, misst. Sind Aminosäuren dabei zum Beispiel?


    Klar der Preis ist weit niedriger und nicht alles was teuer ist, ist es auch Wert. So eine Vollblutanalyse mit einigen Werten kann gleich mal 800 EUR fürs Labor kosten, ohne Arztkosten.


    Zink wird vermutlich kein Fehler sein.
    Was Urintests betrifft habe ich auch schon einiges gemacht. Ist etwas umständlich aber es geht.
    Wegen deiner Diagnose frage ich bei nächster Gelegenheit eine weitere Person.
    Ich hab das jedenfalls nicht soweit es meine Werte zeigen.
    Hab aber auch keine bzw. kaum Schwermetallbelastung.
    Die auch mit guter Versorgung zusammenhängt.


    Ich freue mich, dass du mitmachst!

  • Liebe Angelika,
    ich zitiere mich selbst nochmal, dass du genau weißt, wieso ich die Bluttests leider nicht machen kann, auf keinen Fall aus Geldmangel. "jede Blutabnahme zur Qual wird, verzichte ich bis auf Weiteres auf die.Wie David Wolfe einmanl geschrieben hat: "Ärzte können kein Tropfen Blut bei mir zapfen. Kommt einfach nichts raus". Das Blut geht bei mir genau so einfach nicht raus, nur Luft, einmal hat die Probe nicht ausgereicht, um alles zu messen, was ich wollte. Meine Venen sind sehr gut sichtbar und leicht zu teffen. Und dann schmerzen noch die geplatzten und blau angeschwollenen Gefäße noch paar Wochen. Angst habe ich nie, habe selbst vor 40 Jahren die Krankenschwesterausbildung absolviert.

  • Ja so war es früher auch bei mir. Als Jugendliche hatte ich mehrere Lungenentzündungen und ich glaube nicht nur deshalb war ich öfter mal im Spital. Nach drei erfolglosen anderen Stellen und noch mehr Stichen schafften die Ärzte es dann beim Handgelenk oder -rücken.


    Wie auch immer, wenn das Gerät relevante Werte misst und nachverfolgbar eine Erfolgskontrolle ermöglicht, ob die dann gesetzten Maßnahmen ausreichtem ist ja alles in Butter, insb. wenn auch ggf. vorh. Beschwerden abgeklungen sind.


    Vor Jahren fiel mir mal das Buch "Das Blut der Sieger" in die Hände. Es imponierte mir wegen lebender Beispiele.

  • Knoblauch! Oder Zwiebel...
    Eigentlich, und damit bin ich überhaupt in Schräglage, dürfte es nimmer zu Mangelerscheinungen kommen, so man sich roh ernährt, wohl aber die Früchte nicht allzusehr als einen Mittelpunkt der Ernährung sieht. Ob es rohes Fleisch bedarf? Oder roher Fasern? Jedenfalls esse ich seit Jahren keine tierischen Produkte mehr und kann mich damit nicht beklagen. Allerdings laufe ich nicht den Ärzten hinterher und Kraft habe ich derweil trotzdem, angesichts einiger Lebensaufgaben, die es zu bewältigen gibt. Nein, nicht Früchte, sondern grüne Blätter, Grünzeug, solang dies wächst. Und Knoblauch, Zwiebeln...


    Wie sollte ich Tabletten erklären, die viele einnehmen, um Problemchen vorzubauen, die es eigentlich unter Rohkost nicht geben sollte...


    Ich esse gern Knoblauch und Zwiebeln aber um 42mg Zink über die beiden genannten Gemüse zu bekommen müßte man ca 3 bis 4 Knollen Knoblauch essen.
    Und 42mg sind eine DGE Empfehlung die man getrost verzehnfachen darf.

  • Knoblauch ist für mich alltäglich und die Knoblauchfahne mein Hoheitszeichen...
    Ich schere mich auch nicht darum, Geruchsvorgaben zu erfüllen. Ergo: Ich muss ja auch den Parfümgeruch anderer ertragen. Wer Rohkost macht, bekommt definitiv keinen Zinkmangel. Und wenn sich ein Mangel einstellt, sollte man mal prüfen, was man wirklich ißt. Schein oder Sein... Wilhelm Busch


    Ich hab mal vor Jahren einen Knoblauch-Schnaps getrunken, aus Serbien, da ging einiges auf sich los: Mir lief die Nase und unglaubliche Mengen an Schleim und Modder kamen aus den Nebenhöhlen. Ich konte wieder bestens riechen. Zink! Wenn es daran mangelt, riecht man nicht mehr oder nur schlecht. Oder der Schlaganfall lauert...

  • Haha das kenne ich ich war mal im Südamerikanischem Dschungel und habe reichlich Knoblauch auf geröstete Banane gepackt. Ich dachte das wär so wie bei uns so leicht schärflich.
    Ich hätte fast zu heulen angefangen so scharf war der Knoblauch. Es war Knoblauch aus dem Wald, wilder Knoblauch sozusagen.


    Ne aber 3 bis 4 Knollen pro Tag esse ich nicht ich nehme 1 Kapsel von www. vitaminexpress .org/de/zink die enthalten 30mg Zink oder eben so viel wie 3 bis 4 Knollen.
    Für mich ist klar das im Knoblauch auch ätherische Öle sind die sehr gesund sind daher esse ich weiterhin Knobi auf Brot und in jedem Essen.

    3 Mal editiert, zuletzt von Angelika () aus folgendem Grund: Werbelink deaktiviert

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