Stillen reduzieren, doch was füttern?

Veränderungen wirst du sicherlich bemerkt haben, sofern du 100 % roh gegessen hast. Spätestens, wenn du es zwischendurch dann mal nicht mehr machen solltest.
Z.B. via Träume.

Zitat von Farawla

Zur Hähnchenleber muss ich folgendes sagen:
Die esse ich nicht roh. Habe seit über 5 Jahren nur Rohes gegessen. Doch letzten Freitag kam urplötzlich die Lust auf Leber auf. Roh finde ich sie einfach nur eklig. Das Süße gefällt mir gar nicht und ich muss vor Ekel ausspucken.
Ich erinnerte mich aber daran, wie mir früher Hähnchenleber schmeckte, wenn sie meine Mutter im Backofen gemacht hatte. Daher kaufte ich letztens spontan eine Packung Hähnchenleber im Bioladen. Ich machte sie im Ofen warm bei 150 °C und war mir nicht sicher, ob sich sie essen soll. Als sie für mich duftete, nahm ich sie raus, schnitt sie klein und gab etwas Salz darüber. Ich roch nochmal und mein Körper wollte es kosten. Ich versuchte sämtliche Dogmen aus meinem Kopf loszulassen. Sämtliche Rohkost-Dogmen, die ich bis dato hatte. Die Leber schmeckte lecker. 100 g konnte ich essen, danach war Sense..

Ich lese gerade auf der Seite von Denise Minger. Die macht das auch. Wieso auch nicht.
Für mich persönlich hat so ein Zwischending nicht funktioniert. aber andere wiederum geht es scheinbar gut damit.

Zitat

Why raw?
Although I believe at least some portion of raw foods are valuable in a person’s diet (not just fruits and vegetables, but also raw fats and lacto-fermented “living” foods), from a scientific standpoint, I have no reason to believe a 100% raw diet is superior to a well-planned mixed cooked/raw diet. I choose raw for myself based on personal experience and relentless self-guinea-pigging: compared to a cooked diet based on the same foods, I just feel a heck of a lot better on the raw end of the spectrum—needing less sleep, having a stronger desire to move and exercise, brighter eyes, better immunity, a greater ratio of happy-happy-joy-joy moods to bluer ones, and other little perks that make the social hassles worth it.

http://rawfoodsos.com/2010/01/20/my-current-diet/

Zitat

Cooked organ meats, usually chicken liver or chicken hearts; a few times per month

Ich denke immer noch besser so, als wenn man Rohmilch-Produkte isst.

Im SEIN-Magazin stellen sie sich die Frage -- Rohkost – auch schon für die Kleinsten?

https://www.sein.de/rohkost-auch-schon-fuer-die-kleinsten/

Zitat

Nach dem Veganismus-Trend erobern jetzt auch die Rohköstler zielorientiert den Markt der alternativen Ernährung. Als Gesundheitskur bei Erkrankungen jeglicher Art hat sich Rohkost mittlerweile mehrfach bewiesen. Immer mehr Eltern wünschen sich diese Art der Ernährung auch für ihre Kinder – aber wie gut ist das machbar?

Was ist Rohkost eigentlich? Setzt man sich mit der Philosophie dahinter auseinander, stellt man schnell fest, wie vielseitig, lecker und natürlich Rohkost sein kann. Ob 100 % als Ernährung gelebt oder schlicht als gesunder Bestandteil eines ausgewogenen Speiseplans – Rohkost gewinnt immer mehr an Beliebtheit. In der Theorie sollte hierbei kein Lebensmittel in der Herstellung oder Zubereitung über 42 Grad erhitzt worden sein. So kann der höchstmögliche Nährstoffgehalt der Produkte gewährleistet werden.

Rohkosternährung bedeutet übrigens nicht zwangsläufig, auch auf tierische Produkte zu verzichten. Roher Fisch oder rohe Eier können, wenn gewünscht, ebenfalls verzehrt werden.

Die Orientierung an einer rein pflanzlichen Rohkost nennt man rohvegan.

Zitat

Können Babys oder (Klein-)Kinder rohköstlich ernährt werden?

Es ist durchaus möglich, Babys und (Klein-)Kinder rohköstlich zu ernähren. Neben einer erstaunlichen Verträglichkeit von rohem Obst und Gemüse bei Kindern steht hierbei ebenso der gesundheitliche Mehrwert im Vordergrund, da Vitalstoffe in reinster Form aufgenommen werden, eben genau so, wie uns die Natur das Produkt zur Verfügung stellt.

Erfahrungen von vielen Müttern zeigen, dass es – neben dem Stillen mit natürlicher Muttermilch – ebenfalls verträglich sein kann, Babys ab einem gewissen Alter frisch gepresste Säfte aus Obst und Gemüse zu geben. Mineralstoffreiches und im besten Fall heimisches Wildgrün von Karotte, Giersch oder Brennnessel kann ebenso in Säfte oder pürierte Smoothies gegeben werden. Kinder mögen das gesunde Grün und Chlorophyll erst einmal lieber, wenn die Getränke mit Banane, Birne oder Datteln gesüßt werden. Und auch Superfoods wie Gojibeeren, Chiasamen und Kakao schmecken Kindern, auch wenn es hiermit nicht immer regional bleibt. Da Superfoods allerdings auch anregend und überstimulierend wirken können, sollte man hier jedoch sehr vorsichtig dosieren.

Zitat

Rohköstlicher Brei fürs Kind

Isst das Kind schon festere Nahrung, kann aus Obst, Gemüse und eingeweichten Körnern mit Hilfe des Pürierstabs oder Mixers ein herzhafter Brei oder eine milde Suppe zubereitet werden. Auch rohe Salate aus Avocado, Rote Bete, Karotte, Petersilienwurzel, fein gehackten Kräutern und leichten Gewürzen wie Vanille oder Zimt sehen toll aus und schmecken. Kaltgepresste Öle wie Lein- und Olivenöl, Samen und Sprossen, saisonale Obstsalate, Rohkostriegel aus Rosinen, Datteln und Nüssen sowie roher Kokos- oder Mandeljoghurt mit Fruchtmus bereichern den kindlichen Speiseplan. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Zitat

Worauf sollte bei Rohkost geachtet werden?

Wichtig bei Rohkost, wie allerdings bei jeder anderen Ernährungsform auch, ist die Abwechslung im Angebot der Lebensmittel und Speisen
die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe das Vertrauen in den eigenen Körper
Denn der menschliche Organismus zeigt uns genau, was gerade richtig und wichtig ist. Durch bewusstes und achtsames Essen können wir wieder lernen, uns selbst und unserem Körper zuzuhören. Und so darf auch gesunden Kindern das Vertrauen geschenkt werden, wieder instinktiv ihre Lebensmittel selbst auszuwählen. Im Gegensatz zu Erwachsenen haben sie eine noch nicht konditionierte und natürliche Verbindung zu sich selbst, mögen das, was sie vertragen, und spucken das, was ihnen nicht bekommt, wieder aus.

Also einfach mal eine große bunte Auswahl an saisonalem und regionalen Gemüse und Obst einkaufen und den Kleinsten die Entscheidung durch Riechen, Fühlen und Schmecken selbst überlassen.

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Zitat von Tom Ate

Ich denke immer noch besser so, als wenn man Rohmilch-Produkte isst.

Und warum denkst du das?

Zitat

(...)
Rohkosternährung bedeutet übrigens nicht zwangsläufig, auch auf tierische Produkte zu verzichten. Roher Fisch oder rohe Eier können, wenn gewünscht, ebenfalls verzehrt werden.
(...)
Denn der menschliche Organismus zeigt uns genau, was gerade richtig und wichtig ist. Durch bewusstes und achtsames Essen können wir wieder lernen, uns selbst und unserem Körper zuzuhören. Und so darf auch gesunden Kindern das Vertrauen geschenkt werden, wieder instinktiv ihre Lebensmittel selbst auszuwählen. Im Gegensatz zu Erwachsenen haben sie eine noch nicht konditionierte und natürliche Verbindung zu sich selbst, mögen das, was sie vertragen, und spucken das, was ihnen nicht bekommt, wieder aus.
(...)
Also einfach mal eine große bunte Auswahl an saisonalem und regionalen Gemüse und Obst einkaufen und den Kleinsten die Entscheidung durch Riechen, Fühlen und Schmecken selbst überlassen.

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Tolle Worte, finde ich.

Ich habe unter dem Artikel einen Kommentar hinterlassen:

Zitat von Susanne

Es kann sogar rohes Fleisch, wenn gewünscht, verzehrt werden. Gerade Kinder greifen hier recht zwanglos zu, wenn man ihnen vertraut und es zulässt, dass sie ihre Lebensmittel instinktiv auswählen.

Es ist so wunderschön zu lesen, wie deine Tochter nach und nach ihr "Gaumenleben" entdeckt und erforscht! Danke für deine Erzählungen!
Wollte sie von Papas Essen auch schon einmal etwas?

Zitat von Farawla

Was mir noch einfällt. Ich gab ihr auch vor einigen Tagen so eine Banane Apfel-Feige, die ich von Orkos geschenkt bekommen hatte und selbst nicht esse.

Darf ich fragen aus welchem Grund du sie nicht isst?

In deinen früheren Beiträgen kamen Melonen auch öfters vor, ich nehme an, du magst sie gerne und vielleicht hat deine Tochter da die gleiche Vorliebe.

Isst du eigentlich noch so wie früher nur abends und so "blockweise"?

Danke für deine Ausführungen, liebe Farawla!

Zitat von Farawla

Das hat sich etwas geändert. Es war wohl eine Art Zwang bzw. Selbstbestrafung und teilweise auch Gewohnheit.

Wenn ich hier nochmal "nachbohren" dürfte... Wie meinst du es, es war eine Art Zwang? Vielleicht so in der Art, dass du dir erst abends "erlaubt" hast zu essen?

Zitat

Jetzt habe ich das erste Mal meist gegen 13/14 Uhr Appetit.
Vorher trinke ich meistens Gemüsebrühe oder in letzter Zeit auch oft selbst gepressten Granatapfelsaft.

Das blockweise ist noch vorhanden. Es gibt meistens viele verschiedene Sachen und geringe Mengen davon.

So sah es beispielsweise gestern aus:

4 Kiwis, 1 Honigmelone, etwas Petersilie + Chicoree

gegen 17:30 Uhr dann Tomaten und eine rote Paprika

gegen 18:30 Uhr gekeimten Nackthafer

dann bis 20 Uhr noch: 1 Chicoree, 3 Eigelb, 1/2 TL rohen Senf, 4 TL Leinöl (das nicht bitter wird und roh ist), 2 Heringe, eine Hand voll Mandeln, eine Hand voll Zedernkerne, eine Hand voll Macadamias

Dieses wilde Durcheinander vertrage ich recht gut.

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So wild durcheinander finde ich das nicht, denn es ist ja alles nach der Reihe und pur gegessen, oder?
Nackthafer esse ich auch von Zeit zu Zeit, ich weiche ihn 1-3 Tage ein, denn ihn zu keimen gelang mir noch nicht. Wie viel kannst du von ihn denn ungefähr so essen?

Bin gerade auf einen Blog-Beitrag zu dem Thema gestoßen.

"Unser Weg zur rohen Beikost"
http://dierohkostlinge.de/beikost/

Zitat

Damals war unsere kleine Maus 6,5 Monaten alt und wurde noch voll gestillt. Die erste Beikost war eine zerdrückte Bananen die super gut ankam und auch gleich auf Video festgehalten wurde. Die gab es dann ca. 1-2 Wochen am Stück jeden Tag einmal.

Feine cremige Babybreis mit frischem Obst und auch Gemüse wie z.B. Möhren standen jetzt auf dem Speiseplan. Was soll ich sagen, meine Maus liebte die Gerichte und aß endlich auch soviel, dass ich zufrieden war. Außerdem wusste ich wie gut es ihr tat, alle Zutaten in unbehandelter Form zu genießen und somit alle Vitamine und Nährstoffe voll abzubekommen.

Meine Schwester, die lange als Kindergärtnerin gearbeitet hat, hat mir erzählt dass einige Eltern die sie kennt den Kindern nur das Eiweiß (gekocht) aber nicht das Eigelb geben,weil sie irgendwo gelesen haben dass das nicht gut sei für Kinder unter 2 Jahre.
....was es nicht alles gibt.
Außerdem hat sie mal gelesen dass man den Kleinkindern nur Bio-Bananen geben sollte, und viele Mütter machen das scheinbar auch.

Zitat von Mela

Und warum denkst du das?

Als ich gelesen habe das Farawla in der Zeit ihrer Geburt und wenn ich mich richtig erinnere noch danach Milchprodukte gegessen hat, dann habe ich gedacht dass die Erkältungen von ihrem Kind vielleicht damit zusammenhängen könnten dass der Köper des Babys versucht hat die Milchmoleküle von der Ziegen/Kuhmilch die über die Muttermilch übertragen wurden auszuscheiden.

Aber das braucht ja so nicht zu stimmen. War nur ein Gedanke.

Ich persönlich habe keine guten Erinnerungen an Milchprodukte. Habe zwar Rohmilch nie probiert, aber zum Schluss meiner Kochkostzeit konnte ich nicht einmal mehr ein Eis essen. Der ganze Körper hat sich gegen die Milch gewehrt.

Auf dieser "Rohköstlinge"-Seite habe ich auch noch was dazu gesehen:

Zitat

Es gibt aber noch einiges mehr zu beachten, denn über die Muttermilch bekommt das Kind nicht nur alle guten Bestandteile die es braucht, sondern bei schlechter Ernährung der Mutter, auch alle schlechten, abgesonderten Stoffwechselgifte mit dazu

Ob diese These hier stimmt weiß ich nicht, ist aber auch nicht ganz ausgeschlossen.

Zitat

IGF1, der Wachstumsfaktor in der Milch, sorgt bei Kälbern für schnelles Zellwachstum und verhindert die Apoptose, den sogenannten Zeltselbstmord und verhindert damit das zu schnelle Absterben alter Zellen. Nur durch diese Manipulation der Zellteilung durch Milch, entsteht das Wachstum und das Kalb kann innerhalb eines Jahres fast so groß werden wie eine ausgewachsene Kuh. Bekommt nun aber eine erwachsene Kuh, oder in unserem Fall ein erwachsener Mensch Kuhmilch, dann wirkt dieser Wachstumsfaktor IGF1 wie ein Krebsmittel eben weil es für schnelles Zellwachstum sorgt und Zeltselbstmord verhindert. Dies sind die typische Merkmale eines Krebstumors. Ich denke mit diesem Zusammenhang wird klar wer Milch trinken sollte und wer es lieber zu lassen hat. Das betrifft übrigens auch Schafs und Ziegenmilch, bei diesen Tieren ist das Wachstum sogar noch viel schneller als bei Kühen und damit auch für den Menschen ungeeignet.

http://dierohkostlinge.de/inte…-dahlke-kinderernaehrung/

Minute 1:40 im Video

https://www.youtube.com/watch?v=ChIIXBQiYwU&list=PLlmOpd_r8gw7Tn_laah-0ZP_Z1g-NxInx&index=6

Auch mir macht es Gänsehaut, wenn Kindern oder erwachsenen Mitmenschen eine eingeschränkte Ernährungsweise aufgezwungen wird bzw. dies versucht wird.

Zitat von Farawla

Ja, ich habe mir die Selbstbestrafung auferlegt, erst gegen Abend bzw. spätnachmittags was essen zu dürfen.*
Durch eine Freundin, die das ebenso und noch viel krasser macht (erst gegen 20 Uhr was essen), ist mir das erstmal bewusst geworden. Ich habe damit meine Verdauung extrem überlastet. Musste ja alles in eine kurze Zeit unterbringen und dann gehe ich ja auch immer früh schlafen (spätestens 21 Uhr).

Mein Essverhalten hat sich im Laufe der vergangenen Monate auch in diese Richtung entwickelt, dass ich tagsüber kaum etwas oder nur Kleinigkeiten essen kann, bringe einfach nichts runter... und abends bzw. nachts dafür dann sehr große Mengen. Völlig ungünstig! Ich leide eigentlich darunter, doch meine Versuche, dies wieder in eine bessere Richtung zu lenken, scheiterten bislang.
Wie ist es dir gelungen, dies "umzustellen'?

Wie lange legst du den Hering denn in dieser Lake ein? Hält er sich darin länger im Kühlschrank?
Hat deine Tochter hier auch schon mal neugierig geguckt?

Alle Achtung, das hätte ich nicht gedacht, dass du vom Nackthafer täglich 137g Trockengewicht isst.

Ein bisschen dauert es noch bis die Saison der ersten Beeren beginnt. Aber bald.

Zitat von Farawla

Diese ganze vegane Probaganda und dann auch noch beim Thema Kinder

Ich muss auch immer noch tief durchatmen, wenn ich so höre, dass jemand für Kinder eine vegane Ernährung empfiehlt. Und mehr wie einmal habe ich Eltern angeschrieben und ihnen meinen Erfahrungsbericht geschickt. Trotzdem haben, so weit mir bekannt ist, alle an der veganen Ernährungsweise festgehalten, auch für ihre Kinder.

Ich denke auch man soll die Kinder frei wählen lassen. Die meisten Kinder lieben Fischstäbchen und Chicken McNuggets. Aber da gibt es auch Kinder die wollen nichts tierisches essen.

https://www.youtube.com/watch?v=pOv0i0EdXkc

Zitat

Aufs Brot darf keine Salami mehr, und Milch ist bäh: Kinder lehnen manchmal von heute auf morgen bestimmte Lebensmittel ab. Am besten bleiben Eltern locker, wenn ihr Kind auf einmal Vegetarier oder sogar Veganer sein möchte.
"Gegen eine vegetarische Kost ist gar nichts einzuwenden", sagt Thomas Kauth vom Bundesverband Deutscher Ernährungsmediziner. Mangelerscheinungen träten bei dieser Ernährungsweise so gut wie nie auf.
Schwieriger wird es bei veganer Kost: Da brauche es mehr Wissen, um sich ausgewogen zu ernähren.

Wenig erfolgversprechend sei, das Kind von Schnitzel oder Quark überzeugen zu wollen. "Eltern sollten die Entscheidung respektieren und ihnen kein Essen unterjubeln", sagt Kauth. Gleichzeitig dürften Eltern dem Nachwuchs aber auch klarmachen: "Wir essen trotzdem weiter Fleisch und stellen nicht den gesamten Speiseplan um."

Meist sei es eine Phase, die von selbst aufhöre. Oder das Kind entscheide irgendwann von ganz alleine, doch wieder Fisch oder Fleisch auf seinem Teller zu akzeptieren.

http://www.welt.de/wissenschaf…chnitzel-mehr-wollen.html

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In so einem Wikipedia-Artikel habe ich gestern noch was zu dem Thema gesehen.

Zitat

Nutritional deficiencies in raw vegan diets

Care is required in planning a raw vegan diet, especially for children. Dr. Joel Fuhrman, author of Disease-Proof Your Child, says there may not be enough vitamin B12, enough vitamin D, and enough calories for a growing child on a totally raw vegan diet. Fuhrman fed his own four children raw and cooked vegetables, fruits, nuts, grains, beans, and occasionally eggs.

https://en.wikipedia.org/wiki/…encies_in_raw_vegan_diets

Von diesen Weston A. Price Sachen bin ich jetzt auch nicht so ein großer Fan. (steht bei Wiki auch die Anmerkung "unbalanced opinion")

Zitat

Weston A. Price, in a 1939 work titled Nutrition and Physical Degeneration, observed dental degeneration in the first generation abandoning traditional nutrient-dense foods, which included unprocessed raw milk. Price claimed that the parents of such first-generation children had excellent jaw development and dental health, while their children had malocclusion and tooth decay and attributed this to their new modern diet insufficient in nutrients.^[17] Price also noted, in his book, that the healthiest tribes he visited all incorporated some raw animal foods in their diets.^{[unbalanced opinion]}

^{https://en.wikipedia.org/wiki/Raw_foodism#History}

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Die Weston A. Price - Anhänger posten ja öfters dieses Bild hier (Inuit Kinder):
https://freetheanimal.com/images/2014/04/500/4R6QisK.jpg

Das Bild hat was -- Gefällt mir. Auf der anderen Seite hatten die da oben auch keine große Auswahl. Da ist wahrscheinlich entweder Fisch oder Robbe auf den Tisch gekommen.

Ich finde diese Untersuchungen von Ernährungsweise und Gesundheitszustand hinken alle ein bisschen, egal in welcher Richtung da geforscht wird.
http://www.vegan.eu/index.php/…t/items/eskimos_herz.html

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Zitat

Wie konnten sich die Inuit ohne Obst und Gemüse ausreichend mit Vitaminen versorgen?

Den Grund hierfür deutet schon der Name an, den die Indianer den Inuit gaben: "Eskimos" - "Rohfleischesser". Dadurch, dass Fleisch und Fisch meist nicht gegart wurden, blieben die Nährstoffe und damit auch die Vitamine weitgehend erhalten. Robbenfleisch und viele Fische wurden möglichst frisch gegessen, oftmals noch blutig.

Hinzu kommt, dass manche Teile der Beutetiere wahre Vitaminbomben sind. Die fettige Unterhaut von Walen etwa, Maktaaq genannt, enthält mehr Vitamin C als Zitrusfrüchte und verhinderte somit zuverlässig Skorbut. Dazu wurden zwar mancherorts im Herbst noch ein paar Beeren gesammelt, aber in vielen nördlichen Regionen ging es auch ohne.

Trotz dieser extremen und fettreichen Ernährung kannten die Inuit keine Herz-Kreislauf-Krankheiten und auch keinen Karies. Diese Begleiterscheinungen unserer zivilisierten Lebensweise tauchten bei den Inuit erst mit der Einführung von Supermärkten auf. Die niedrige Lebenserwartung der Inuit lag jedenfalls nicht an der Ernährung, sondern an der äußerst gefährlichen und anstrengenden Lebensweise.

http://www.planet-wissen.de/ku…/pwiewissensfrage546.html

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Da habe ich neulich ein interessantes Video zu dem Thema (Weston A. Price) gesehen.

https://www.youtube.com/watch?v=B4fvojKjhj0

Der Fragesteller am Anfang des Videos bemerkt dass Weston Price damals eine tiefgreifende Verschlechterung des Gesundheitszustandes bei den Aborigines feststellte, nachdem sie mit solchen Produkte wie raffinierten Zucker oder raffiniertes Mehl von den Händlern in Berührung gekommen sind. Und sie hatten dann auf einmal Kariesprobleme, Änderungen in ihrer Knochenstruktur, Krankheiten wie Tuberkolose, Selbstmordversuche, alles Sachen die bis dahin unbekannt in ihrer Kultur waren.

(Minute 7:00) It is possible in alignment to thrive under a myriade of dietary conditions.
Wir sehen Leute rund um die Welt die viel, viel weniger an Nahrungsmittel zur Auswahl haben als diejenigen in der westlichen Welt , die aber viel gesünder sind weil ihre Umwelt und ihre Haltung gegenüber dem Leben viel mehr in alignment ist.

(Minute 7:34) Jemand der in Alignment mit der Quelle ist kann alles essen und er gedeiht. .
Jemand der nicht in Allignment mit der Quelle ist, egal was er mit seinen Handlungen und seiner Diät auch tun mag um es zu kompensieren , wird nicht in dieser Hinsicht gedeihen.

Du hast die Fähigkeit unter erstaunlichen Ernährungsbedingunen zu gedeihen, vorausgesetzt du bist tuned in to source.

(Minute 8:30 - da habe ich nicht alles im Detail verstanden) Die Aborigines , die zuvor gesund waren wurden nicht beeinträchtigt durch den raffinierten Zucker sondern durch ihre Umgebung die sie auf einmal vereinnehmen wollte. Die Leute aus dem Westen drangen in ihren Lebensraum ein und sie sahen ihre Lebensweise als falsch an. Sie projizierten ihre vergifteten dunklen Seiten, die sie in sich hatten auf die Aboridgines, es war nicht das Essen.

(9:35) Wenn man in Alignment ist dann ist man immun gegen alles was nicht mit well-being zu tun hat. Man ist immun gegen Gifte, man ist immun gegen Bomben die auf einen fallen, man ist immun gegen Autounfälle, man ist immun gegen Entführer, ...etc.

Deine Gedanken sind das Herz von allem was du lebst und speziell für das was in deinem Körper vor sich geht.

We encourage scientist and physicians to look for vibrational causes and stop looking for cures. Because until you get to the vibrational root of the resistance, a new disease will just squirt out in a different way.

Das steht heute in der Zeitung:

"EXPERTEN WARNEN - Veganes Essen schädigt ungeborene Babys"

Zitat

Die CDU fordert eine Ernährungs-Pflichtberatung für Schwangere!

Grund: Immer mehr Babys kommen mit neurologischen Schäden zur Welt, an denen die vegane Ernährung (keine Tierprodukte) ihrer Mütter schuld sein könnte: Die Kinder erhalten dann zu wenig Vitamin B 12.

CDU-Ernährungsexpertin Gitta Connemann (52) zu BILD: „Vegane Ernährung ist nicht per se ungesund, muss aber entsprechend ergänzt werden.“

Unterstützung kommt von Karl-Josef Eßer, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e. V. (DGKJ): „Schwangere, die sich ausschließlich vegan ernähren, gehen ein hohes Risiko ein, dass ihr Kind mit schweren Erkrankungen zur Welt kommt. Je stärker sich der Veganismus ausbreitet, desto mehr häufen sich die Fälle.“

http://www.bild.de/geld/wirtsc…-babys-46862398.bild.html

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