• Habe gerade die neuesten Kritiken über den neuen Star Wars Film gelesen.
    http://www.rottentomatoes.com/…de_vii_the_force_awakens/
    http://www.filmstarts.de/kritiken/215097.html
    http://www.spiegel.de/kultur/k…mer-sicher-a-1067968.html


    Im Prinzip ist die Handlung ziemlich ähnlich wie in der ursprünglichen Triologie.



    Da sind ein paar Rebellen die gegen das Imperium den Aufstand proben.
    Übersetzt in unsere Zeit könnte man sagen das Imperium ist das prometheusche System, die gekochte Gesellschaft mit all ihren künstlichen Konstrukten, mit ihrer künstlichen Moral, mit ihren Glaubens- und Absicherungssystemen. Fast jeder einzelne steht unter der Manipulation des Imperiums.



    Dann gibt es auf der anderen Seite, genauso wie in dem Fim "Matrix" ein paar Leute die die organisierte Lüge nicht ertragen können - Delinquenten, Revoltierer, Außenseiter und Künstler. Aber sie sind meist nicht auf der richtigen Ebene um als wahre Rebellen gelten zu können.



    Eigentlich sind die Rebellen die Rohköstler. Den Schritt weg von der Kochkost ist schon mal ein erster Schritt der ein gewisses Potential beinhaltet aus diesem jahrtausenden alten Kreislauf auszusteigen, sich der Macht des Imperiums zu entziehen.
    Doch wir sind nun mal alle im Imperium groß geworden und von daher konditioniert bis in die letzte Zelle unseres Wesens. Von daher ist das Weglassen des Kochtopfs vielleicht der erste Schritt innerlich aus dem System auszusteigen, aber Rebellen sind wir deshalb wahrscheinlich trotzdem noch nicht.
    Aber was nicht ist kann ja noch werden. Vielleicht kommen wir mit der Zeit zu dem Punkt wo die Macht wirklich mit uns ist. Wenn wir die alten Konditionierungen des Imperiums hinter uns gelassen haben und nur noch unserem ureigensten Wesen vertrauen und der Eingebung unserer inneren Stimme folgen.


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