Kettenthema - Was gab´s zu Essen? Lieblingsfrüchtchen und ähnliche Schwärmereien

  • Das Feigenbäumchen, inzwischen steht es 7 Jahre in meinem Garten (vmtl 10 Jahre alt), hat heuer sehr fleissig getragen.

    Allerdings, wie alle Früchte die hier weiter im Norden wachsen - im Vergleich zu Griechenland oder eben südlicher, sind die Früchte viel wässriger. Das Aroma ist super, aber zum Trocknen bleibt da kaum etwas übrig. Schlicht, nicht geeignet finde ich.

    Das ist ähnlich bei Paradeiser/Tomaten. Die sind hier im Garten auch sehr gut. Aber solche, die in südlichen Ländern wachsen und reifen, haben auch nach der Trocknung viel mehr "Masse".


    Das Feigenbäumchen das ich habe, ist eine blaue Sorte, weil ich die ja besonders gerne habe. Es ist sehr nahe dem Haus, auf der Südseite.


    Ob es eine Sorte gibt, die auch in Norddeutschland gut wächst, kann ich dir nicht sagen. Aber jedenfalls wirst du eine spezielle Sorte, ähnlich wie ich sie habe, benötigen. Ich wünschte mir mein Feigenbäumchen damals vom "Feigenhof" in Wien: https://www.feigenhof.at/shop


    Wenn du dir einmal wo Ableger machen willst, ich würde normalerweise veredelte Sorten bevorzugen. Und, wenn du Feigenbüsche in der Natur siehst: Jene, bei denen die Blätter fast wie Finger sind, die tragen nicht. Die Blätter sollten hier mehr runder, also nicht so Fingerartig sein. Weißt du was ich meine oder soll ich ein Foto machen? Ich hatte nämlich mal einen Ableger bekommen, leider mit Fingerartigen Blättern. Wir haben ihn nicht ausgegraben, aber wie du geschrieben hast ist er sehr hartnäckig und winterhart. Aber obwohl diese Pflanze schön länger im Garten ist, trägt sie nie. Die Auflösung (Ursache) hierzu sagte mir vor ein paar Jahren ein fachkundiger Mann.

  • Erstmal danke für deine Antwort, ich schaue dann in Link. Aber ich bin eher skeptisch zu weiteren Versuchen Feigenanbau hier, im Raum Hannover, wo wir wohnen. Egel welche Sorte, sogar veredelte. Die Wärme fehlt, und nicht das der Sommer nicht heiß genug ist, sondern der Winter ist wesentlich länger und auch kälter. Nicht mal mit Österreich kann man das Klima hier vergleichen, geschweige von Griechenland.


    Aber zum Trost habe ich hier perfekte Weintrauben, die richtig süß sind (dunkle und auch helle); einschichtig gelagert kann man sie fast bis Weihnachten geniessen. Und die Ernte ist immer sehr üppig. Ich schneide die Reben auch ständig, damit die Kraft nicht in die Blätter, sondern in die Früchte geht. Bis heute hängen noch welche. Leider trocknen sie nicht am Baum, da Regen zu oft ist.

    Liebe Grüße

  • Du könntest ja dort per Mail anfragen, ob es Erfahrungswerte mit Norddeutschland gibt. Jedenfalls sind die winterharten Sorten anders von der Konsistenz her. Dennoch ein Genuss! Ich hatte eine Pflanze in einem relativ großem Topf gekauft, die schon getragen hatte, da musste ich nicht länger warten, bis es mal Früchte gibt. In einem Jahr glaubten wir dann schon, dass sie abgefroren wäre (ein kalter Winter), aber sie kam tapfer von unten wieder rauf. Hier wo ich bin, wird es zwar auch mal gut warm, aber grundsätzlich im Winter auch sehr kalt, weil hier gleich ein Fluß ist und dieser nimmt Wärmeenergie ja "mit". Daher könnte ich mir schon vorstellen, dass es so eine Sorte geben könnte, die auch bei dir einen Versuch wert wäre.

  • Habe ich nun diesen Feigenhof.at angeguckt. Wow! Eine riesige Auswahl haben sie da, ich war regelrecht nicht nur überrascht, auch verwirrt. Vielleicht haben sie doch was passendes für den Gegend wo ich wohne? Habe E-Mail geschickt, sie haben schnell geantwortet und eine Sorte empfohlen. Leider über Erfahrungen von Kunden aus Norddeutschland verfügen sie nicht. Jetzt ist noch die Frage, wenn ich doch ein Versuch starte, wäre es dann besser jetzt oder im Frühjahr zu pflanzen? Ich denke, die im Frühjahr gepflanzte Bäume gehen besser an, sie haben dann keine kalte "Umgewöhnungszeit".

    PS: Ach, Angelika, kann es auch sein, das die Pflanzen, die solche Fingerartige /breit ausgeschnittene Blätter haben, nur aus den Samen gezogene Pflanzen sind und nicht veredelt ? Ich habe auch schon mal so ein Feigenpflänzchen selbst gezogen. Da gabs auch keine Früchte

  • Ich war erst am Samstag beim Feigenhof, weil ich heuer noch mindestens einen einsetzen wollte. Beim Walnussbaum war November gut. Aber ich habe dazugelernt: Für einen Feigenbaum wäre es jetzt zu spät, sagten die Leute dort, ich soll ab März wieder kommen.

    Dabei habe ich gleich nach möglichen Sorten gefragt, es gibt echt viele verschiedene.

    Sie sagten mir, dass sie auch schon nach Norddeutschland geliefert haben, grundsätzlich in ganz Europa.

    Geliefert werden Töpfe bis zu 30 cm Durchmesser. Das finde ich sehr sinnvoll.

    Die große Fläche mit den Pflanzen wurde schon geräumt, fast alle Bäumchen (entsprechend geschnitten) und Sträucher (übliche Wuchsform) wurde schon in Häuser verbracht. Aber ein paar stehen noch außen vor dem Haus, die habe ich für dich fotografiert. So große werden natürlich nicht versendet, diese dort stehen vermutlich vor allem um den Teich dort, wenn man in das Geschäft geht.


    Mein Plan ist jedenfalls, nächstes Jahr ein paar gut winterharte Feigen im Frühjahr einzupflanzen.

    In der Liste (bzw Webshop Angabe) stehen jedenfalls, bis wie kalt die Pflanzen aushalten. Bis -19 habe ich da sogar einige gesehen.

    Ich schaue zusätzlich eher nach Sorten, die nicht zu sehr in die Breite gehen (Mangels Fläche).


  • Oh, danke schön! Sie sind ja schon alle ohne Blätter!

    Ich denke so, das ich werde im März (für März) eher welche bestellen, und dann aus Fehler was lernen.

    Eventuell anderes Standort, oder zuerst 2-3 Jahren im Topf lassen, als Kübelpflanze sozusagen. Vielleicht eine Drainage umlegen oder im Winter mit den Ästen vollständig bedecken.

  • Gestern habe ich im Garten eine Sauerampferpflanze entdeckt. Die Blätter waren noch voll grün, und zusammen mit wenigen Schnittlauchblätter und Knoblauchblätter war es eine wirklich köstliche Vorspeise gewesen. Ich habe das Ganze einfach so gegessen, ohne irgendwie schneiden oder zerkleinern.


    Als "Hauptgericht" gab´s die Nussmilch (Macadamia-Pistazie), Nüsse vorher eingeweicht und dann im Hochleistungsmixer mit dem Wasser vermengt.


    Als Dessert 2 Bananen.

  • Ich habe das Ganze einfach so gegessen, ohne irgendwie schneiden oder zerkleinern.

    Habe ich als Kind auch oft gemacht. :) Direkt aus em Garten in den Mund, auch Schnittlauch und dann gab es noch irgendso ein "zitroniges Kraut". Das dürfte dann wohl Zitronenmelisse gewesen sein. Auf jeden Fall ebenfalls essbar und duftet gut. :)

    Lieben Gruß

    Jörg


    Sollte tatsächlich mal ein Veganer zu Besuch kommen, mähe ich vorher den Rasen, damit er was zu essen hat. ;)

  • Das könnte ich auch mal probieren, Zitronenmelisse. Wächst hier in Unmengen, wo ich es gar nicht gepflanzt habe und vermehrt sich. Ich nehme immer etwas für Tee, trockne also und den Rest kommt auf den Komposthaufen. Roh habe ich noch nie gegessen. Gucke heute, was es noch da gibt und ob es mir schmecken wird!


    Leider wird nichts mit Zitronenmelisse . Alle Blätter sind schon gelb oder gar keine... Na ja, Vogelmiere und Grünkohl habe ich noch mehr als genug, und sie sind richtig grün und frisch!

    Einmal editiert, zuletzt von tatjana () aus folgendem Grund: Zitronenmelisse gefunden, aber...

  • Ich hatte mir Leinsamen bestellt und heute Abend gegessen. Das hat nicht so besonders geschmeckt. War auch ziemlich schwer zu kauen. Vielleicht sollte man den vorher zumindest einweichen.


    Im Garten hatte ich noch jede Menge Endivien Salat gefunden. Im selben Beet waren noch Pflücksalat, Rucola, Kresse, Löwenzahn, Sauerampfer, Bronzefenchel, Spitzwegerich und die Petersilie war auch noch gut. Vom Rosenkohl kann ich jetzt auch regelmäßig ernten. Den letzten Blumenkohl hatte ich letztes Jahr Mitte Dezember geerntet.

    Vom Lauch hatte ich auch noch eine große Tüte voll aschneiden können. Der Staudensellerie ist wirklich eines der dankbarsten Gemüsepflanzen. Den kann man über Monate stehen lassen und er schmeckt immer noch wie am ersten Tag.

    Vom Mangold mag ich eigentlich nur den weißen Stiel. Das Blattgrün esse ich nicht so gerne.

    Die weißen Rettiche werden bei mir nicht sehr groß und sie sind zu scharf.

    Ich habe sogar noch ein paar Tomaten ernten können (die standen im Schutz der Hütte). Aber besonders aromatisch waren sie nicht.
    Das nächste Jahr werde ich auf jeden Fall die zehnfache Menge Schnittlauch setzten. Der war eindeutig zu wenig.


    Ich esse ja sehr selten Fleisch. Vorgestern hatte ich ein wenig Trockenfleisch (vom Wildschwein) gegessen. Schmeckte gut, aber nicht sehr gut.

    Hat auf jeden Fall gut getan, war mal was anderes.


    Ich hatte im November über 10 Tage absolute Haushaltssperre. Ich gab keinen Cent aus. Ich kam schon klar, hatte noch einiges im Schrank. Das Essen war trotzdem jede Mahlzeit befriedigend. Nur der Weißkohl hing mir nach einer Woche zum Hals heraus. Beim Staudensellerie muss ich auch immer wieder ein paar Tage Pause machen, aber dann schmeckt er wieder gut.


    Ansonsten esse ich immer noch so 500 g Buchweizen am Tag. Den liebe ich einfach über alles. Das mit den Linsen hat nachgelassen, die esse ich nicht mehr regelmäßig.

    Und apropos Feigen: Früher hatte Orkos auch schwarze getrocknete Feigen, später wurden diese nur noch über Keimling angeboten. Ich glaube die hießen "Mission". Leider sehe ich diese Feigen inzwischen gar nicht mehr zum Bestellen.

    Im Februar und im September hatte sie bei Orkos getrocknete schwarze Feigen. Die waren echt super, aber leider sehr schnell ausverkauft.

  • Zitat

    "Ganzen Leinsamen sollte man einige Minuten vor dem Verzehr quellen lassen"

    Wegen des oft hohen Cadmiumgehaltes von Leinsamen rät die Ernährungsexpertin, höchstens zwei Esslöffel Leinsamen pro Tag zu verzehren
    https://www.verbraucherzentral…leinsamen-verwenden-10235

    "Einige Minuten" klingt nicht viel.


    Zitat

    Zwar punkten Leinsamen mit vielerlei Health-Benefits, leider können Leinsamen bei einer zu hohen Dosierung auch Nebenwirkungen mit sich bringen. Deshalb gilt: Pro Tag sollte man nicht mehr als zwei bis drei Esslöffel davon verzehren. Außerdem empfiehlt es sich, die Körner nicht roh zu essen, sondern erst einzuweichen oder auf geschrotete Leinsamen zu setzen.

    https://www.elle.de/leinsamen

    Das habe ich auch gemerkt: Viel kann man davon nicht essen.

  • Im Februar und im September hatte sie bei Orkos getrocknete schwarze Feigen. Die waren echt super, aber leider sehr schnell ausverkauft.

    Waaaaahhhh! Wenn dir dies wieder auffällt, bitte schreibe es gerne im Forum oder per PN, ich habe die dort seit Jahren nicht gesehen und gar nicht erst geschaut danach. Wenn ich bestellte, sah ich die jedenfalls nie.


    Letzte Woche wollte ich wieder einmal bei Orkos bestellen und verwendete das Formular dort. Leider kam die Bestellung nicht an und nachdem nix bei mir geliefert wurde erfuhr ich, dass es besser ist, einfach formlos per E-Mail zu bestellen, weil das Formular manchmal nicht ankommt.
    Echt schade, mit welchen technischen Problemen so eine Firma kämpft, die ansonsten die beste Ware und nicht nur Fokus auf Früchte hat.

  • Letzte Woche hatte ich statt Passionsfrüchte "nur" sogenannte lila Maracuja´s erhalten.
    Diese sind meist viel saurer als Passionsfrüchte.
    Doch die gelieferten Früchte sahen dann doch eher grün aus, sodass ich fast schon glaubte, dass die unreif wären.

    Die Probe zeigt aber, sie sind perfekt - was für eine Freude:




    Wirklich tolle Früchte, derzeit esse ich eine am Tag.

  • Habe gerade 10 kg Datteln bei Orkos bestellt. Sonderangebot diese Woche: Wenn man 5 kg nimmt dann kostet das kilo 7,95 €. (Deglet an der Rispe)


    In meinem Biomarkt haben sie ein Apfelsonderangebot. Habe mir mal von jeder Sorte ein paar mitgenommen und heute Mittag einen große Apfelsorten-Probe gemacht.

    Mit Gala kann ich ja gar nichts anfangen. Braeburn war auch nicht mein Ding
    Meine Favoriten waren Pinova und Boskop und mit Abstrichen Topaz, Santana und Elstar.


    Getrocknete Feige schwarz ist wieder bei Orkos erhältlich (500g 6,40€). Meistens sind die nach 1-2 Wochen abverkauft.

  • Mit 10 kg Dateln, weil sie gerade so günstig sind, habe ich mir auch schon überlegt, letzten zwei Jahren habe ich ja im Dezember immer 20 kg bestellt, unterschiedliche Sorten, soft und dry Hälfte-Hälfte und im August waren dann sie schon gegessen.


    Dieses Jahr habe ich nur 10 kg Helali soft bestellt, die sind super weich, saftig und je 700 Gramm Menge verpackt. Nicht in so einem Plastiksack, wo sich alles verklebt.

    Deglet ist ja so eine gängige Sorte... etwas langweilig, würde ich sagen....


    Äpfel kaufe ich nicht, da Plantage-Äpfel/aus dem Handel, auch Bio, schmecken mir generell nicht. Wenn meine eigene Äpfel aufgegessen sind, und die reichen im besten Fall bis zum Ostern, dann esse ich halt keine und freue mich wenn die erste frühere Sorte im Juni schon reif ist. Und die spätere hängen bis in Dezember !


    Wir haben Glück, und den Weg zum Wald ist mit guten 20 Apfelbäumen bepflanzt. Unterschiedliche Sorten, keine Ahnung, wie sie alle heißen. Und auf dem Grundstück habe ich noch 2 Bäume.


    Feigen 5 kg habe ich von paar Wochen bei Keimling bestellt, "Helle Bergfeigen" aus Türkei. Ich mag sie.


    Angelika: Passionsfrüchte mag ich auch, aber sie haben so viel Abfall :( also essbar vielleicht nur 2-3 Eßlöffel. Nur als Delikatesse...

    Einmal editiert, zuletzt von tatjana () aus folgendem Grund: -------

  • Angelika: Passionsfrüchte mag ich auch, aber sie haben so viel Abfall :( also essbar vielleicht nur 2-3 Eßlöffel. Nur als Delikatesse...

    Ja, ich bestelle deshalb ab und zu ein paar Stück dazu. Die am Foto waren ja auch schon alle, Mindestbestellmenge sind 500 g.

    Wenn sie wirklich reif sind, haben sie dafür auch echtes Aroma. Im normalen Handel kaufe ich sie so gut wie nie, da haben sie meist kein vergleichbares Aroma oder sind irgendwie eingetrocknet/ausgetrocknet. Am Naschmarkt hatte ich da manchmal noch eher Glück.
    Ja, eine Delikatesse. Aus einer tollen Pflanzenordnung mit wunderbaren Wirkungen.

  • Zu den blauen getrockneten Feigen hatte ich mir zuletzt auch angetrocknete schwarze (milde) Oliven gekauft.
    Davon esse ich derzeit fast jeden Tag ein paar Stück, am liebsten beim Frühstück, wenn ich von zu Hause arbeite.

    Oder mittags. Sehr gerne mit Stangensellerie danach - oder davor - oder wie auch immer. Himmlisch ...


  • Ich fing vor kurzem an MSM zu mir zu nehmen (Das ist organischer Schwefel)
    Das war sehr wohltuend und ich hatte dann plötzlich auch keinen Heißhunger mehr.

    Jetzt esse ich wieder viel bewusster, und kann tatsächlich wieder die Nahrung essen von der ich sagen kann, dass es mir körperlich und geistig wohltuend sind.


    Mein Favorit zur Zeit: Die "Dulse" Alge

    Man sagt ihr nach, dass sie Schwermetalle sehr gut bindet.

    Zwar ist sie trocken, und bei allen anderen Lebensmitteln meide ich im Moment trockenes und bevorzuge "saftig" (saftige Apfelsorten, Orangen. Fettreiche Lebensmittel, aber mit einem gewissen Wasseranteil, wie Oliven und Avocados, anstelle von Nüssen und Saaten)

    Auch befriedigt es die Lust auf salziges, was mich seit Jahren jetzt mit konventioneller Kost ständig begleitet. (Führte dann meistens zum Konsum von salzigen Kartoffelchips)


    Dazu kommt, wie oben schon erwähnt:

    - Avocado

    - Oliven

    - Äpfel vom Wochenmarkt, die sehen dort noch so "schön" uneinheitlich aus, mit kleinen Makeln, hier und dort. Sind aber unglaublich wohltuend. Besser als alles was ich im Supermarkt oder Bio-Ladenkette finden kann.

    - Datteln alleine sind mir zu süß, Kakao zu bitter. Also forme ich jetzt selber Kügelchen aus gequetschten Datteln und Kakaopulver. Ich denke das entspricht so ungefähr der klassischen Schokolade, aber eben in Roh. Somit kann ich den Süß-Anteil dann selber gut regulieren.

    - Und zu guter Letzt, "lebendiges" Wasser von "Lauretana" oder "St. Leonard", aber auch "Lebensquell"


    Damit komme ich zurzeit gut zurecht. Aber ein richtiger Augenöffner waren die Äpfel vom Wochenmarkt.


    Ab und an esse ich auch was warmes, aber dann muss es aus meinem eigenen Bauchgefühl kommen.

    Ob Rohkost oder nicht ist glaube ich gar nicht so entscheidend. Das wichtige ist wirklich eine "bewusste" Ernährung. So wie man auch "bewusst" Leben sollte im ganz Allgemeinen.

    Die Menschen werden Krank weil sie ein unbewusstes Leben führen.

    In der Ernährung aber auch in allen anderen Bereichen des Lebens.

    Alles passiert sehr schnell.

    Alles passiert sehr unüberlegt.

  • Neulich habe ich eine sehr interessante Komposition für mich entdeckt, und zwar Passionsfrucht und weiche Datteln . Dann sind die Datteln (Helali soft) nicht so zuckersüß und Passionsfrucht (Maraquja) nicht so sauer . Einfach auf dem Teller mit Gabel zerdrückt, fertig ist eine köstliche Desert-Speise. Nussmilch dazu(Pistazien diesmal)

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